Aw: BMW...unglaublich 26.12.2017 11:56 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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In der Tat sollte verpflichtend sein, dass man die Netto-Kapazität des Akkus angibt, also was wirklich nutzbar ist (ohne die nicht nutzbare Kapazität, die zum Schutz des Akkus reserviert wird).
Findet man leider bei fast keinem E-Auto. Manche geben gar keine Kapazität an (wir z.B. beim Model 3), andere nur die Brutto-Kapazität, BMW eine ganz eigene Einheit.
Ich bin derzeit bzgl. der Angaben mit fast keinem Hersteller zufrieden oder wer gibt die Netto-Kapazität in der Preisliste an?
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Aw: BMW...unglaublich 26.12.2017 13:28 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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eppf schrieb:
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Für mich war das eindeutig eine Negativwerbung. Für mich heißt das nämlich übersetzt: Ahnungslose Kunden sind die besten! Und das offen in der Werbung ausgesprochen!
Klar, die Kunden mit Ahnung könnten allzu schnell die Ahnungslosigkeit der "Experten" aufdecken, leider
Schöne Weihnachten noch und Gruß!
JoAHa
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JoAHa
Moderator
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Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
Vorgänger(2010-2019): Prius II Sol onyxschwarz, Verbrauch: 4,9 l/100 km
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Aw: BMW...unglaublich 26.12.2017 14:33 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Kann mir jemand mal bitte kurz erklären wie er das mit der Lösung für die verschiedenen Karten/Nutzung der Ladesäulen (sagt er im zweiten Video) meint?
Ich komm da mit suchen nicht wirklich weiter...
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Aw: BMW...unglaublich 26.12.2017 15:12 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Ich denke er meint damit Shell. Die haben NewMotion in 2017 aufgekauft und mit dieser Karte kann man an vielen Ladesäulen laden und NewMotion, ähhhh Shell zieht dann den Rechnungsbetrag vom hinterlegten Girokonto ein.
Ich habe zwar so eine kostenlose NewMotion Ladekarte, ich habe sie aber Dank SUC, Aldi, Lidl Ikea und Co noch nie benutzt.
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Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: BMW...unglaublich 21.04.2019 15:52 - vor 5 Jahren
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Zitat:
BMW E1
Das Elektroauto, das nicht fahren durfte
[...] Diesmal: ein elektrischer BMW, der in einem Punkt besser war als der spätere i3.
[...] Ein halbes Jahr später, im März 1994, brachte BMW den durch und durch konventionellen 3er Compact auf den Markt und übernahm wenig später die britischen Marken Rover und Mini. Experimente mit Kleinwagen oder gar fortschrittlichen Antrieben hatten sich damit erledigt. Die Pläne für den E1 verschwanden im Archiv. Das Auto wurde weggeparkt - es gehört, wie der E1 von 1991, nach wie vor zur BMW-Sammlung in München.
- www.spiegel.de/auto/fahrkultur/bmw-e1-wi...rholt-a-1263362.html
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: BMW...unglaublich 22.04.2019 22:18 - vor 5 Jahren
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Nochmal zur "Akkugröße in Ah", denn inn klein ist es ja genau so:
Auf jedem AA-Akku steht drauf wieviel drin ist (1,2V, 2500mAh).
Warum eigentlich wird bis heute klaglos akzeptiert und noch nicht einmal nachgefragt, warum auf stinknormalen Kohle-Zink-Batterien noch nie und auch jetzt noch nicht der Energieinhalt und auch nicht die max. Leistung angegeben ist?
Wie soll man denn da seriös "Superduperbatterien" und "Billigschrott" unterscheiden können?
Eigentlich eine unglaubliche Frechheit!
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Aw: BMW...unglaublich 22.04.2019 22:49 - vor 5 Jahren
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Das steht auch auf keiner anderen Batterie drauf. Die Nennspannung wird immer angegeben, mit etwas Glück auch die Kapazität, üblicherweise aber nicht in Wh, sondern in Ah oder mAh. Wieviel Leistung die Batterie abgeben kann, geht daraus aber nicht hervor. Mit etwas Glück kann man beim Hersteller weitere Daten wie z.B. den Innenwiderstand erfragen.
Eine Batterie mit 1000 mAh und hohem Innenwiderstand, aber geringer Selbstentladung kann je nach Anwendungsfall besser sein als eine Batterie mit ebenfalls 1000 mAh, niedrigem Innenwiderstand aber höherer Selbstentladung. Eine typische Anwendung wäre z.B. eine Fernbedienung, die die meiste Zeit nur herumliegt und selbst im Betrieb nur sehr wenig Energie benötigt.
Bei Autos ist es umgekehrt. Die stehen üblicherweise nicht nur herum und wenn sie fahren, benötigen sie viel Energie. Da kommt es viel eher auf den Innenwiderstand und damit auch auf die maximale Leistungsabgabe der Batterie an.
Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich nicht, dass ich jemals irgendwo eine Angabe zur maximalen Leistungsabgabe der Batterie in meinem Auto gesehen habe.
Insbesondere bei Autos kommt noch das Problem dazu, dass die Batteriekapazitäten nicht vergleichbar sind, wenn sie in Ah angegeben sind. Es kommt auf die kWh an. Eine Batterie mit 50 Ah kann weniger Kapazität haben als eine mit 30 Ah. Solange man die Spannung nicht kennt, ist die Ah-Angabe reines Marketing-Geschwafel.
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Aw: BMW...unglaublich 23.04.2019 08:54 - vor 5 Jahren
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Einen Schönheitswettbewerb hätten sie damit aber auch nicht gewonnen, sieht aus wie eine kleinere Version vom Zoe die im Vergleich geradezu hübsch ist.
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Aw: BMW...unglaublich 23.04.2019 09:23 - vor 5 Jahren
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Naja, das ist 25 Jahre her und vermutlich war das andere Design gewollt. Außerdem kann man zumindest bei mir mit Mut zur Farbe immer punkten.
Aber ist es nicht verblüffend, wie weit man damals schon war, sich aber anders entschieden hat? Im Grunde durchzieht das die gesamte Geschichte der E-Mobilität wie ein roter Faden, seit 1910.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: BMW...unglaublich 23.04.2019 09:27 - vor 5 Jahren
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Bergfex schrieb:
Warum eigentlich wird bis heute klaglos akzeptiert und noch nicht einmal nachgefragt, warum auf stinknormalen Kohle-Zink-Batterien noch nie und auch jetzt noch nicht der Energieinhalt und auch nicht die max. Leistung angegeben ist?
Wie soll man denn da seriös "Superduperbatterien" und "Billigschrott" unterscheiden können?
Eigentlich eine unglaubliche Frechheit!
Also wenn ich als Inschenör Angaben über mein Produkt machen muss, dann würde ich das nur tun, wenn
1. Diese den Tatsachen entsprechen.
2. Hieraus keine Verwirrungen entstehen können, die Umgemach in Form von Diskussionen oder gar juristischen Prozessen nach sich ziehn können.
3. Ich dazu verpflichtet werde.
Nimm doch mal den Prius als Beispiel.
Welche Angabe hättest Du denn gerne?
- Theoretische Kapazität?
- Nutzbarer Energiegehalt?
- Vom HSD erlaubter tatsächlicher Energiegehalt? (Zur Erinnerung: Massive Einschränkung SOC-Bereich, in der Folge ist der Akku "zu groß". Hält deswegen länger, aber das "honoriert" Dir niemand!)
- Bei welcher Temeperatur?
- Bei welchem Akku-Alter?
Sind Angaben unnötig niedrig, dann macht sich der Hersteller lächerlich und verkauft sein Produkt nicht. Sind sie zu hoch, dann macht sich der Hersteller lächerlich und angreifbar. Und verkauft sein Produkt nicht.
Klar kann man Datenblätter über den Akku angeben. Aber mit einem SOC-Lebensdauer-Diagramm können nur Elektroniker und Nerds was anfangen. Bringt also fast nix außer Entwicklumgs und Dokumentationsaufwand. Diese potenzieren sich auch noch, wenn man alle Parameter mit erfassen, variieren und dokumentieren will/muss.
Daher ist es nur logisch, die Klappe zu halten, solange es nicht unbedingt gefordert ist, Daten anzugeben...
Ja, ich stimme Dir zu, dass es wenigstens Referenzwerte geben sollte, um Produkte miteinander vergleichbar zu machen.
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Letzte Änderung: 23.04.2019 09:33 von Dix.
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Aw: BMW...unglaublich 23.04.2019 09:51 - vor 5 Jahren
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Egon schrieb:
Aber ist es nicht verblüffend, wie weit man damals schon war, sich aber anders entschieden hat? Im Grunde durchzieht das die gesamte Geschichte der E-Mobilität wie ein roter Faden, seit 1910.
Na ja sagen wir mal so,so richtig praktisch war es ja in der Tat nicht die Batterie erst auf mind. 270° Vorheizen zu müssen und wenn ich schon wieder dieses "bis zu" lese werde ich bei der angegebenen Reichweite ohnehin wieder skeptisch.
Wie gefährlich diese Batterie in Bezug auf Brandgefahr war, wissen wir ja auch nicht.
Allerdings hätte man weiter am Ball bleiben können.
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Letzte Änderung: 23.04.2019 18:36 von Shar.Grund: Vollzitat gekürzt
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Aw: BMW...unglaublich 16.06.2019 11:44 - vor 4 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Mehr staatliche Unterstützung
BMW will stärkere Förderung von E-Autos - CDU nicht
Geht es nach BMW, soll Deutschland Technologieführer bei Elektroautos werden - durch staatliche Hilfe. Damit dürfte der Hersteller bei der CDU jedoch auf Widerstand stoßen: Sie möchte andere Antriebe fördern.
- www.spiegel.de/auto/aktuell/bmw-deutschl...erden-a-1272452.html
Grüße, Egon
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Aw: BMW...unglaublich 17.06.2019 10:51 - vor 4 Jahren, 10 Monaten
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Die Kommunen sollten Vorteile schaffen und der Staat solle den Strom zum Laden vergünstigen. Hatte nicht jemand die Idee bzw. den Denkansatz zum Enteignen von BMW geäussert ?
Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 17.06.2019 10:52 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: E-Autos von BMW 23.06.2019 22:42 - vor 4 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Vor dem Autogipfel im Kanzleramt an diesem Montag hat BMW-Chef Harald Krüger die Elektrostrategie des Münchner Autoherstellers verschärft. Nach Informationen der F.A.Z. will BMW im Jahr 2023 – und damit zwei Jahre früher als bisher geplant – 25 elektrifizierte Fahrzeuge anbieten. Gleichzeitig habe Krüger gefordert, den Absatz der eigenen Stromautos jedes Jahr um mindestens 30 Prozent zu steigern, hieß es in Unternehmenskreisen. Ein solches Ziel gab es bisher nicht. Ein BMW-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
- www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehm...ategie-16250014.html
Grüße, Egon
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