Aus der Fusion von PSA mit Fiat-Chrysler ging Anfang 2021 der Stellantis-Konzern hervor. Dieser umfasst die 14 Fahrzeugmarken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram Trucks und Vauxhall.
Seltsam, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ist finde den Corsa außen uninteressant gestaltet. Dagegen sieht der e-208 dynamisch aus.
Das Cockpit des e-208 finde ich zudem WESENTLICH besser. Das Display ist hoch angebracht. Wie man auf die Idee kommen kann das Hauptdisplay so niedrig anzubringen und darüber die Lüftungsschlitze, kann ich nicht verstehen. Da muss man beim Blick auf das Display immer wieder den Blick nach unten wenden.
Auch optisch finde das Cockpit des e-208 besser gestaltet.
Dazu kommt, dass der e-208 in der von mir gewählten Ausstatung preisgünstiger ist.
Insofern kommt der Corsa für mich nicht in Frage. Für den e-208 habe ich dagegen schon mal ein Angebot angefordert.
Vor einer Bestellung möchte ich das Auto aber irgendwo einmal live sehen. Wenn es nicht anders geht zumindest in der Verbrenner-Version.
Ich würde sagen, fährt Ihr einfach mal elektrisch - oder besser nicht? - das ist die beste Entscheidungshilfe...
Wer einmal längere Zeit ein brauchbares E-Auto bewegt hat, wird schwer zurück kommen!
Selbst ein kleinerer Akku wird irgendwann dann nicht mehr so negativ betrachtet. Beispiel: Wir sind Gestern mit unserer ZOE (22er) mit 47% ( ca. 59Km) an eine Ladesäule gekommen, dann sind meine Frau und ich kurz in 2 Läden gegangen. Insgesamt waren wir 22 Minuten weg. Danach war die Batterie wieder auf 85%, was eine Reichweite von 134 Km ergab.
Ein 50 kWh Akku ist ja fast schon gigantisch!
Der Opel Akku wird übrigens dank entsprechendemThermalmanagement flüssig gekühlt, bzw. auf Temperatur gehalten. Ich gehe davon aus, dass dies beim Peugeot genauso funktioniert!
Diesel, Benziner oder eine E-Maschine - beim neuen Kleinwagen 208 lässt Peugeot den Kunden die freie Wahl beim Antrieb. Diese Freiheit endet jedoch im Innenraum: Dort regiert die Gleichheit.
- www.spiegel.de/auto/fahrberichte/peugeot...arten-a-1289474.html
"Der Opel Akku wird übrigens dank entsprechendemThermalmanagement flüssig gekühlt, bzw. auf Temperatur gehalten. Ich gehe davon aus, dass dies beim Peugeot genauso funktioniert!"
Ich hatte gelesen das es beim Peugeot serienmäßig wäre, beim Opel erst ab der 2. Linie (Basis nicht erhältlich ?)
Sollen wohl "nur" paar Hundert Euro sein, aber bei Preisen um 30.000 Euro und immer noch Kleinwagen - ambitioniert.
Natürlich - solange es keine wirkliche Preiskonkurrenz gibt machbar, aber deshalb nicht wirklich günstig.
Der Werbeaussage "bis zu 100kw DC" würde ich nicht allzuviel Wert geben, bzw. sich das schriftlich geben lassen oder zumindest auf Praxis Berichte (auch mehrerer Vorgänge hintereinander) warten.
Zitat: Peugeot e-208 (2019): Preis, Test, Reichweite, Motor, Batterie —
So souverän fährt der Elektro-208
Fahrstufe D einlegen, und der e-208 zieht in 8,1 Sekunden auf 100 km/h, aber dann schmelzen die 340 Kilometer Reichweite, die Peugeot verspricht, wie Eis in der Sonne.
...laut Bordcomputer 18,8 kWh auf 100 Kilometern, da fuhr der neue Renault Zoe mit 13,9 kWh zuletzt sparsamer. www.autobild.de/artikel/peugeot-e-208-20...ml?ref=ab-newsletter
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide Fahrzeuge (e-208 und Zoe) unter vergleichbaren Bedingungen auf so einen eklatanten Verbrauchsunterschied kommen. Wenn, dass würde ich eher mit höherem Verbrauch bei der Zoe rechnen, weil sie mehr im Wind steht.
Bin gespannt. Bin zwar normalerweise nicht für SUVs, aber der von mir bisher favorisierte e-208 ist beim Probesitzen letzte Woche beim Händler komplett durchgefallen. Wirklich schade. Ich hatte schon geträumt diesen zu kaufen.
Verglichen mit meinem Yaris Hybrid sitzt man tiefer, die Scheiben sind kleiner (=unübersichtlicher), die Türverkleidung ist näher an den Armen, die Mittelkonsole ist ziemlich hoch (stört mich an den Beinen) und hinten hat man weniger Platz und kommt man mit 1,80m mit dem Kopf fast an die Decke. Positiv: Der Kofferraum ist überraschend groß und das 3D-Display von guter Qualität. Der Tempomat kann zudem per Doppelklick die von der Kamera erkannte Geschwindigkeit der Verkehrszeichenerkennung übernehmen. Das würde ich mir auch bei BMW wünschen. Eigentlich wohl nur 10 Zeilen Code, aber das kann man ja leider nicht selbst modifizieren.
Insgesamt war das Auto innen nicht so luftig und großzügig wie der Yaris Hybrid. Ich hatte das gleiche Problem damals mit dem Auris 2, den ich trotz besserem Motor auch nicht gekauft habe, weil mir der Yaris Hybrid besser gefiel.
Ich bin danach sofort zum BMW Händler in der Nähe und habe mich noch mal zum Vergleich in einen BMW i3 gesetzt. Der gefiel mir dagegen wirklich gut. Ein Raumgefühl ähnlich dem des Yaris Hybrid.
Ich hoffe, dass der e-2008 da ein besseres Raumgefühl bietet. Ich fürchte nur, dass er dann auch insgesamt größer ist.
Ansonsten ist weiterhin der BMW i3 mein Favorit. Ich hoffe nach den Äußerungen des neuen BMW-Chefs (siehe ecomento.de/2019/10/21/zipse-bmw-i3-wird...baut-und-verbessert/), dass er nächstes Jahr als 150Ah Version (also ca. 53 kWh Akku) herauskommt. Dann kann ich entweder den 120Ah günstiger bekommen oder hole mir den neuen 150Ah mit hoffentlich besseren Assistenzsystemen.
Insgesamt war das Auto innen nicht so luftig und großzügig wie der Yaris Hybrid.
Das ist aber auch schwierig. Der Yaris ist vorbildlich, was die Raumnutzung, die Übersicht und die Fensterflächen angeht. Das ist völlig gegen den aktuellen Trend: Tiefer, niedriger und immer schmalere Fenster. Bei fast allen Herstellern.
Ansonsten ist weiterhin der BMW i3 mein Favorit.
Raumnutzung und Übersicht sind gut, aber das Fahrwerk nicht. Ich finde den schon ab 80 km/h ziemlich unruhig, bin also mit dem Geradeauslauf unzufrieden.