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THEMA: Opel Ampera-e
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#359805
Aw: Opel Ampera-e 29.09.2016 13:54 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
in der heutigen Premiere des Ampera-e auf dem Pariser Autosalon konnte man im Livestream ein paar Infos bekommen:
1. 8 Jahre und 160000km Garantie auf den Antriebsstrang incl Akku
2. 150km in 30 Minuten aufgeladen. (-> 50kW Lader CCS?)
3. auf der Fahrt von London nach Paris 417km waren noch 80km Restreichweite im BC Display. Davon 50 per Zug, bleiben grob 450km elektrisch fahrbare Praxisreichweite.
(NEFZ spricht von über 500km)
Das ist sogar garnicht so unmöglich!, bedenkt man, dass man mit heutigen Autos (Renault Zoe etc) auch bei sparsamer Fahrweise 13kWh/100km schafft.. Hochgerechnet passts also (60kW Akku eingebaut => 461km bei 13kWh). Und das widerum finde ich enorm praxistauglich.

Jetzt warten wir nur noch auf den Preis und hoffen auf die Verfügbarkeit...
Waldfuchs
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Letzte Änderung: 29.09.2016 13:55 von Waldfuchs.
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#359814
Aw: Opel Ampera-e 29.09.2016 14:51 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Sollen die 60 kWh netto sein? Bezweifle ich.

54/13 = 424
Der Rest wäre dank häufiger Rekuperation.

Der EPA-Wert ist meines Erachtens der Beste um sich ein Bild zu machen.

238 Miles = 383 km - bei voller Batterie

zum Vergleich das Model S 60:

210 Miles = 338 km - bei voller Batterie
e-motion
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Letzte Änderung: 29.09.2016 14:55 von e-motion.
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#360141
Aw: Opel Ampera-e 01.10.2016 15:34 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Waldfuchs schrieb:
in der heutigen Premiere des Ampera-e auf dem Pariser Autosalon konnte man im Livestream ein paar Infos bekommen:
1. 8 Jahre und 160000km Garantie auf den Antriebsstrang incl Akku
2. 150km in 30 Minuten aufgeladen. (-> 50kW Lader CCS?)
3. auf der Fahrt von London nach Paris 417km waren noch 80km Restreichweite im BC Display. Davon 50 per Zug, bleiben grob 450km elektrisch fahrbare Praxisreichweite.
(NEFZ spricht von über 500km)
Das ist sogar garnicht so unmöglich!, bedenkt man, dass man mit heutigen Autos (Renault Zoe etc) auch bei sparsamer Fahrweise 13kWh/100km schafft.. Hochgerechnet passts also (60kW Akku eingebaut => 461km bei 13kWh). Und das widerum finde ich enorm praxistauglich.

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Hier das Video dazu:



WLTP 380 km, etwa gleich wie EPA. Der Opel Chef verwendet sie, was neu ist!

Jan
Mister MMT
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#360172
Aw: Opel Ampera-e 01.10.2016 20:18 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Eine noch längere Fassung des obigen Videos:

gerbre
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#360173
Aw: Opel Ampera-e 01.10.2016 20:47 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Das hört sich alles äußerst interessant an und macht Lust auf vielmehr eDrive. Klar, die Supercharger gibt es dafür leider nicht, aber 150 km in 30 Minuten (im Bestfall) ist doch nicht schlecht. Und wenn die Ladeapp (hoffentlich smartphoneunabhängig) in einem Jahr funktioniert dann wäre das auch kein allzu großes Problem mehr.

Dafür hat GM (im Gegensatz zu Neulingen) langjährige Erfahrung im Bau von Autos (viele Komponenten sind ja vergleichbar zu Autos 1.0). Wenn sie die Komponenten mit genügend Reserven konstruiert haben und auch bei der Chemie (Akku), der Elektronik und der Elektrik (eMotor) kompetente Partner fanden wäre das Auto mehr als nur einen Blick wert.

Frage: Bei 6:54 sieht es für mich so aus als wenn die Antriebswelle auf der Fahrerseite durch den Rotor mitten durch geht. Das macht doch keinen Sinn, oder?

Gruß alupo
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Letzte Änderung: 02.10.2016 13:40 von alupo.
Gruß alupo

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#360222
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 09:41 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Waldfuchs schrieb:
Das ist sogar garnicht so unmöglich!, bedenkt man, dass man mit heutigen Autos (Renault Zoe etc) auch bei sparsamer Fahrweise 13kWh/100km schafft.. Man sollte sich den Verbrauch bei Langstrecken nicht zu schön rechnen!

Was bei Kurzstrecken innerorts und gemächlich auf Landstraßen machbar ist, wo man regelmäßig zuhause nachladen kann, gilt üblicher Weise nicht für den Langstreckenbetrieb.

Da ist meist ein Autobahnanteil mit dabei und man sollte dann eine praxisgerechte Geschwindigkeit von 120kmh annehmen und dann ist es garantiert Essig mit den 13kWh/100km. Eine Reichweitenbetrachtung bei E-Autos mit größerem Akku macht nur in diesem Zusammenhang Sinn. Ob im Kurzstreckenbetrieb innerorts die genannten 400km sogar überschritten werden können, ist doch vollkommen nebensächlich.

eppf
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Letzte Änderung: 02.10.2016 10:24 von eppf.
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#360231
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 10:52 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Ich sehe jetzt auch die Strecken, die Google anbietet, mit anderen Augen.
Die schnellste Verbindung ist meist sofort auf die AB und nicht unbedingt die kürzeste.
Ist einfach schnell.
Aber mit BEV kommt eher die kürzeste Strecke in Frage.
Die geht nicht mit größtmöglichem AB-Anteil, sondern Landstraße.
Oft ist sie zeitlich nur unwesentlich länger, da man zwar langsamer fahren kann als auf AB, aber man fährt zumeist keine Umwege.
Die AB-Anteile sind ja für die BEV nicht so gut wegen Mehrverbrauch.

Gruß
Helmut

Beispiel:

www.google.com/maps/dir/53.4009428,8.030...9102664,10.73z?hl=de
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#360238
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 11:15 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Das ist ja alles gut und schön, aber wenn ich z.B. von Ulm nach Würzburg will, dann fahre ich auf der A7 und nicht über die Dörfer.

Oder wenn ich vom Münchner Westen nach Rust zum Europapark fahren will, dann geht es über die A8 und die A5, obwohl das ca. 30km weiter ist, als das Gegurke durch die Dörfer ab Memmingen (Biberach, Albstadt, Rottweil etc.), wo man dann statt gut 3 1/2h Fahrzeit mindestens 5h braucht.

Man will ja irgendwie auch weiterkommen und da sollte zumindest der 120kmh-Kompromiss in den Verbrauch "eingepreist" sein.

Dass man nicht auf die Autobahn fährt, wenn es einen erheblichen Umweg bedeutet, das mache ich übrigens schon heute mit dem Verbrenner. Bloß wenn man wirklich eine längere Strecke zu bewältigen hat, kommt man aus Fahrzeitgründen an Autobahnen einfach nicht vorbei.

eppf
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#360253
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 12:01 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Und schnell Ladestationen werden wenn sie denn kommen auch sicher nicht auf Landstraßen gebaut.
gcf
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#360265
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 13:40 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
ellert_de schrieb:
Ich sehe jetzt auch die Strecken, die Google anbietet, mit anderen Augen.
Die schnellste Verbindung ist meist sofort auf die AB und nicht unbedingt die kürzeste.
Ist einfach schnell.
Aber mit BEV kommt eher die kürzeste Strecke in Frage.
Die geht nicht mit größtmöglichem AB-Anteil, sondern Landstraße.
Oft ist sie zeitlich nur unwesentlich länger, da man zwar langsamer fahren kann als auf AB, aber man fährt zumeist keine Umwege.
Die AB-Anteile sind ja für die BEV nicht so gut wegen Mehrverbrauch.


Du hast natürlich in Prinzip Recht. Ist es nicht so, dass wer sich heute ein Elektroauto als Hauptauto anschafft, umdenken und seine Gewohnheiten ändern sollte?

Zum Beispiel:

Wie oft muss ich Strecken 1.5x länger als die EV-Reichweite fahren.
Bin ich bereit dafür meine Geschwindigkeit auf Autobahnen auf 110 km/h zu drosseln?
Bin ich bereit öfter über Landstraßen zu fahren, oder längere Pausen ein zu legen?

Wir sind uns allen einig darüber, dass dringend das Schnellaufladernetz ausgebaut werden muss.

Und m.M.n. würde ein allgemeines Geschwindigkeitslimit von 120 km/h auf Autobahnen und 90 km/h auf normalen Strassen dabei helfen. Ein BEV verbraucht ab 120 km/h einfach zu viel Strom, und nicht jedes Auto kann eine 100 kW Batterie mitschleppen.

Jan
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Letzte Änderung: 02.10.2016 13:43 von Mister MMT.
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#360268
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 13:58 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Mister MMT schrieb:
Wir sind uns allen einig darüber, dass dringend das Schnellaufladernetz ausgebaut werden muss.Und die Anschlüsse sollten weltweit (aus Kosten- und aus Praktikabilitätsgründen) oder zumindest pro Kontinent (dann nur noch aus Praktikabilitätsgründen) vereinheitlicht werden. Insellösungen sollte es nicht mehr geben.
OK, Tesla hat als Pionier die SCs eingefügt wegen allgemeiner Inkompetenz (Hersteller/Staat) und da sie m.W. so ziemlich die höchste Leistung übertragen können sollten sie auch für Schnellladungen anderer Hersteller mit großen Akkus verwendet werden dürfen/können. Ich denke aber dass ein kleiner 30 kWh Akku bei einer Ladeleistung von 120 kW aufgrund der Hitzeentwicklung massive Probleme mit der Lebensdauer bekommen würde. Daher hat es schon Vorteile etwas mehr kWh mitzuschleppen und dafür mehr Teilladungen zu haben.Und m.M.n. würde ein allgemeines Geschwindigkeitslimit von 120 km/h auf Autobahnen und 90 km/h auf normalen Strassen dabei helfen. Ein BEV verbraucht ab 120 km/h einfach zu viel Strom, und nicht jedes Auto kann eine 100 kW Batterie mitschleppen.Das sehe ich auch so. Zusätzlich wird es für die Anwohner der Strassen sauberer und vor allem leiser.

Gruß alupo
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#360271
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 14:05 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Mister MMT schrieb:
Und m.M.n. würde ein allgemeines Geschwindigkeitslimit von 120 km/h auf Autobahnen und 90 km/h auf normalen Strassen dabei helfen. Da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ein BEV verbraucht ab 120 km/h einfach zu viel Strom, und nicht jedes Auto kann eine 100 kW Batterie mitschleppen.Richtig, aber diese 120kmh sollte man wirklich als Zielvorgabe im Auge haben, wenn man nicht gänzlich in Akzeptanzprobleme laufen will. Nur mit diesen total geschönten NEFZ-Reichweiten ist man leider in umgekehrter Richtung unterwegs. Wo ist das Problem, wenn bei 120kmh mehr verbraucht wird, als langsam über die Landstraße gezuckelt, wenn man für die notwendige Ladeinfrastruktur sorgt und vor allem den Autos auch die Schnellladeoption mit 200 bis 300km Reichweite pro 1/2h Ladung ermöglicht?

Eine Ausstattung mit 60kWh Akku würde in den meisten Fällen ausreichen, also für die Leute, die nicht wöchentlich längere Strecken abspulen müssen. In so einen Akku kann man 100kW Ladeleistung reinschieben, was dann bis zu dem Ladezustand, ab dem die Ladeleistung zurückgefahren werden muss, ca. 250km Reichweite in weniger als 30 min. Ladezeit ermöglicht.

Wir sind uns allen einig darüber, dass dringend das Schnellaufladernetz ausgebaut werden muss.Ein wahrer Satz, den wir im Forum kapiert haben, aber die Autoindustrie dagegen immer noch auf die wundersame Selbsterstellung setzt.

Wobei in deinem Satz ein Buchstabe falsch ist. Es müsste heißen, "aufgebaut" und nicht "ausgebaut". Oder gibt es etwa schon ein bestehendes Netz mit 100kW+ Ladeleistung, außer den Tesla SCs, an denen sich aber die etablierten Hersteller nicht anhängen wollen?

eppf
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#360274
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 14:38 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
Ich denke auch das es schlimm wäre wenn man mit 60kwh nicht 450km weit käme.

Mich wundert nur, das man es mit einem so schlechten cw Wert schafft.

Wegen der geringen lade Geschwindigkeit und dem eher knappen Kofferraum für mich nur ein 2.Wagen und hier ist leider erst mal die Stelle für einen neuen 1.Wagen frei geworden.

Wenn Opel da noch ein etwas grösseres Model nachlegt und die ladegeschwindigkeit verdoppelt (2 oder 3fach ccs Lader?) wärs schon spannend.
gcf
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#360285
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 15:55 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
gcf schrieb:
Ich denke auch das es schlimm wäre wenn man mit 60kwh nicht 450km weit käme.Naja, 60kWh brutto sind wohl nur 54kWh netto und bei 450km wären das genau 12kWh/100km. Das ist in meinen Augen ein Wert, den man nur unter wirklich günstigen Bedingungen erreichen kann, aber niemals als Durchschnittswert. Sobald ein nennenswerter Autobahnanteil inbegriffen ist, kann man diese 12kWh knicken.

eppf
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#360292
Aw: Opel Ampera-e 02.10.2016 17:01 - vor 7 Jahren, 7 Monaten  
eppf schrieb:
Sobald ein nennenswerter Autobahnanteil inbegriffen ist, kann man diese 12kWh knicken.
Sehe ich nicht als Problem. Das ist bei jedem E-Auto so.
Die Top-Spritsparer hier fahren mit dem Hybriden auch nur selten über 100 km/h.
ex_happyyaris
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