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rostprobleme an bremsscheiben gab es immer schon - auch vor 20 jahren - eine bekannte hatte einen peugeot 205 - neue bremsscheiben - nach 5000km (1jahr) das gleiche wieder wenn nicht gefahren und gebremst wird rosten sie eben - einzige möglichkeit die günstigsten nicht PLAGIATE zu verbauen - kosten dann eben jeweils unter € 20,- das stück und rosten auch nicht schneller...

Danke alles für die ganze und schnelle Antworten

Ja muss mich auch bedanken. Für das Thema an sich und die Antworten.


Ich hatte angefangen normal in N zu bremsen. Nach der Erfahrung bisher, lasse ich das wieder bleiben.
Jede, wirklich jede Kleinigkeit...

-auf Arbeit den Hügel runter, auf die rote Bedarfsampel zu
-an rote Ampeln (wenn hinter mir Verkehr ist lasse ich Hybrid Assistant rot leuchten (Bremslicht an) und ziehe gleichzeitig die Handbremse an
-Ortseingangsschild
-Geschwindigkeitsbegrenzung

Mehr habe ich nicht. Das habe ich sonst alles mit Energierückgewinnung gemacht.
Das mache ich jetzt alles in N und mit Handbremse.

Heute Abend geht es weiter. Ich möchte gern wissen, wie lange das dauert.
Das was in dem Video gezeigt wird „mit 70 km/h“ Verbrennungsmotor aus, Handbremse hoch ziehen, dass habe ich schon Jahre nicht mehr versucht. Sollte man auch vorsichtig mit sein. Ruckzuck liegt man im Graben.
Aber es tut sich was, was man auch sehen kann. Bin gespannt. Extra „Bremsen“ muss ich ausprobieren. Nicht das es mehr bringt, als das im Alltag einzusetzen. -Keine Ahnung- probieren geht über studieren

Reisender schrieb:
Handbremse hoch ziehen, dass habe ich schon Jahre nicht mehr versucht. Sollte man auch vorsichtig mit sein. Ruckzuck liegt man im Graben.Bei hinten nur Scheibenbremsen sicher nicht. Versuch es. Die ziehen Dir nicht den Hering vom Teller.

MfG Harzbube.

Solange die Straße eben und trocken ist, kann das durchaus gut gehen und sogar funktionieren.
Sobald Feuchtigkeit, Nässe, Eis und Schnee dazu kommen, kann das durchaus in der Leitplanke enden.
Und ist man dann noch mit zu wenig Profil unterwegs,... Na ja. Ihr wisst schon.
Und ich bin mir sicher, nicht jeder denkt immer daran vorher alles zu bedenken und zu prüfen. Die überwiegende Mehrheit wird dies nicht tun. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die seltsamen Typen, die mir in den vergangenen Tagen wieder begegnet sind, die Straße als persönliche Spielwiese betrachten und Ihren Egoismus versuchen durchzusetzen, geben mir Recht.
Insofern ist es sinnvoller, lieber etwas nicht zu tun, anstatt sich eine Handlung anzugewöhnen, die potentiell in die Hose gehen kann.
Ich würde hier lieber auf kräftige Nutzung der Betriebsbremse setzen. Beispielsweise beim Abfahren von der Autobahn. In dem Fall funktionieren die anderen Sicherheitssysteme des Fahrzeugs (ABS und VSC).
Und wenn man Zweifel daran hat, dass die hintere Bremse zu wenig dabei genutzt wird, stellt man sich ein paar Wasserkisten in den Kofferraum oder packt ein paar Kumpel auf die Rückbank.

Gruß
Tom

Ich ahnte es, tausend Einwände. Wenn, aber.... Sicher hast Du Erfahrung mit der Feststellbremse bei hinteren Scheibenbremsen?
Ich mache es nur mit abgefahrenen Reifen, bei Eis- und Schneeglätte, besonders bei nassen und schlechten Straßen.
Für die Leichtgläubigen: War nicht ganz ernst gemeint.

MfG Harzbube.

Wenn sich die Karre im öffentlichen Raum urplötzlich anfängt zu drehen, wird man vielleicht anderes darüber denken.
Ist mir zweimal passiert. Zweimal ist es gut ausgegangen. Gut, die ganzen Helferlein hatte ich nicht drin. Ist auch bereits ein paar Jahre her. Damals waren auch noch nicht so viele Autos auf den Straßen.
Wer das mal bei ausreichend Platz probieren möchte, sollte das im Rahmen eines Fahrtrainings tun. Man wird erstaunt sein, wie viel Platz man braucht, den man vielleicht nicht hat.
Und auch die Übungen auf der Schleuderplatte machen nur auf dem Trainingsgelände Spaß. Im realen Leben bevorzuge ich dann immer die Vollbremsung. Sobald die Karre ins drehen kommt, hat man null Kontrolle über die Richtung.

Gruß
Tom

Ich schreibe es ungern zum zigsten mal. Die Feststellbremse auf die hinteren Scheiben, da blockiert nichts. Da merkst Du kaum, fast gar nicht, dass da was bremst. Weder bei meinem Omega B noch beim P3 und auch nicht beim P4.
Du scheinst die Trommel- mit der Scheiben Feststellbremsen zu verwechseln.

MfG Harzbube.

harzbube schrieb:
Die Feststellbremse auf die hinteren Scheiben, da blockiert nichts. Da merkst Du kaum, fast gar nicht, dass da was bremst.

Als „Yaris Hybrid Fahrer“ der ich ja bin unterschreibe ich das. Ich bin die Vorsicht in Person.
Ich fahre schon nicht gern schnell. Aber, ich kann euch erzählen, wann die Bremse hinten blockiert bei 5 Jahre alten Reifen und mit 3,4 mm Profil. Kurz vorm Stillstand. ich habe nagelneue Reifen mit 8 mm Profil.

Ausprobieren, man hört es wenn die Bremse hinten greift, ich muss das nicht mit voller Kraft anziehen.
Die habe ich wahrscheinlich sowieso nicht und wenn ich höre da bremst etwas hinten, dann geht das in 2 Stufen. Die 1. man hört es leicht, die 2. man hört es deutlich und weiter gehe ich in der Regel nicht.

Klar, ich kann auch mit normalen Bremse bis zum Stillstand runter bremsen.
In N versteht sich, sonst kann man sich das nämlich gleich sparen.
Und selbst in N gehen 30% der Bremskraft auf die Hinteren Scheiben und 70% auf die vorderen Scheiben.

Ich habe als ich das Auto neu hatte alles ausprobiert, Rückwärts fahren, drauf Latschen in N.
Handbremse. Nur habe ich damals gar nichts erreicht. Jetzt mit der Handbremse mit 70 km/h auf 50 km/h in den Ortseingang runter bremsen mit Handbremse, dass habe ich 252 Meter später auf dem Parkplatz gefühlt. Das war deutlich warm und zwar so sehr, dass ich es nicht länger anfassen wollte. Die Wärme kam durch die Löcher der Stahlfelgen.

Also Vorsichtig und bei verschiedenen Geschwindigkeiten ausprobieren.
Ich würde nie auf die Idee kommen das mit 80 km/h oder 110 km/h zu machen.

Aber einen Hügel mit 9% Gefälle runter mit 40 km/h passiert nichts. Das ist auch das was ich dazu gern mache. Das natürliche Gewicht nutzen, damit ich eben nicht auf hohe Geschwindigkeit muss. Außerdem nach den bis jetzt 2 Tagen = das braucht Regelmäßigkeit. Ist ja keine Feile und selbst da braucht man einige Zeit und Bewegung.

Wieder auf dem Weg zur Arbeit das 9% Gefälle auf der Bundesstraße mit 50 km/h Beschränkung runter. Es zeigt Wirkung

Ich verstehe nichts von Autos.
Deswegen habe ich euch

Die Bremsscheibe links in Fahrtrichtung nutzt sich scheinbar von innen nach außen (zum Reifen hin) ab.
Dadurch sehe ich den Fortschritt. Der Kreis wird nämlich größer. Und ausschließlich mit Handbremse.
Und Rechts bildet sich auch ein Kreis. Aber jetzt erst.

Ist das richtig so?
Ich dachte immer die Bremsklötze liegen gleichmäßig an der kompletten Scheibe an.
-keine Ahnung-

Gute Nacht (an alle die mit mir Nachtschicht haben)
Ansonsten schlaft gut

Ich habe noch etwas Zeit gewonnen. Mein Wunsch-TÜV Termin kann ich nicht einhalten.
Hat einfach nicht gepasst mit dem Dienst.

Also 28.09.21 bis dahin Bremse „putzen“.

Ich sehe es in der Mitte nach außen hin nun langsam glänzen.
Das heißt doch was gutes sprich es funktioniert.
Aber nach außen hin, wird das immer weniger. Zum Reifen hin.

Mache ich etwas falsch?

Ich mache das so, dass ich zum Anfang oder wenn ich alleine bin ausschließlich mit Handbremse bremse.
Bei viel Verkehr oder wenn es gefährlich werden könnte immer mit Fußbremse.
Gefahrenbremsungen natürlich nur ohne über irgendwas nachzudenken.

Und warum das links Fahrerseite mehr wirkt als rechts ist noch offen.
Weil, ich da sitze? Wenn ich meine Familie in mein Auto setzen und kommt, wir fahren „bremsen“ dann schüttelt man doch den Kopf.

Rechts zum Straßenrand hin, ist der Dreckeintrag stärker.
Hatte das Phänomen auch.

MfG Harzbube.

Seit 8 Tagen „putze“ ich nun meine hinteren Bremsscheiben.
Wann immer möglich Bremse ich mit Handbremse oder bei viel Verkehr mit der Fußbremse in N.

Ergebnis:
Links sieht man einen glänzenden Streifen der ungefähr die 1/2 der Bremsscheibe ausmacht.
Rechts sieht man den 1/3 mehr nicht.

Dafür sah ich das 1. x Rost nach Regen.
Auch genau an den Stellen - sonst nichts.

Hmm. Warten und „putze“ weiter.
Kontrolle mache ich nach jeder Fahrt.
Aber, dass es soooo lange dauert hätte ich nicht gedacht.
Ich nutze Gefälle wo man in N mit 70 km/h runter rollen würde zum Bremsen.
Ohne es extra dafür anzulegen. Ganz normal beim fahren.


Fußbremse doch effektiver als Handbremse?
Keine Ahnung. Und warum zum Reifen hin ein breiter „ungenutzter“ Streifen bleibt weiß ich leider immer noch nicht.

Das ist ein Indiz, das die Bremse nicht freigängig ist. Zerlegen und reinigen wäre angebracht.

LG
Klaus

die äußeren seiten welche du beim wagen sehen kannst sind ohnehin die meistens besser erhaltenen - jene bei den rechten rädern - innenseitig - sind jene welche meistens das schlechteste bild zeigen - also unter den wagen und mit lampe nachsehen - es ist zumindest beim P-3 nur eine kleine kontrollöfnung auf der innenseite des ankerblech´s vorhanden