Priusfreunde.de

ooooooh lieber Reisender......es ist zwar heute erst der 30.Dezember, aber ich wünsche mir schon JETZT fürs neue Jahr von Dir, dass Du manchsmal lieber etwas weniger Buchstaben verwendest, dafür mehr geordnet.
Wann habe ich das das gemacht:
Berge runter, wenn ich bremsen müsste, auf Ampeln zu, vor Kurven wenn ich zu schnell war. Das ist doch gar nicht schlüssig! Man meint auf das erste Lesen, Du würdest verzögern wollen, also BREMSEN..."bergab, vor Kurven, wenn Du ZU schnell bist". Und das BREMSEN dann direkt durch schalten in N, also volle Schwungnutzung ersetzen. Man schaltet aber nicht primär in N, lässt frei rollen, wenn man BREMSEN müsste, sondern wenn man eben genügend Wegstrecke vor sich hat, um in Ruhe durch Rollen Geschwindigkeit abzubauen.
Immer wenn du mit einem Fahrrad rollen lässt, immer! Da kannst du auch mit dem Auto rollen.
Immer wenn du mit dem Fahrrad langsam fährst, zum Beispiel Berge hoch, mache es auch mit dem Auto so.Noch mal: DU meinst HÜGEL, Bodenwellen, Kuppen, kleinere Steigungen aber KEINE BERGE !! Dann verwende auch nicht den Begriff "Berge", das verwirrt und ist FALSCH!! Demnach soll man also wenn man eh schon langsamer den Berg/Hügel/Steigung hinauffährt auch noch in N schalten und ausrollen lassen?! DAS ist widersinning, weil man meint, auch dieser Satz beziehe sich aufs AUSROLLEN lassen. Mehr Klarheit bitte!

Warum ich mit N schalten aufgehört habe- deine nächste Frage?
Weil, ich mir einbilde damit etwas Wandlungsverluste (Benzin-ICE-MG-Akku-Akku-MG) zu sparen.
Hoffe damit meinen Akku vor Microzyklen (bis zu 0,4 kW pro Glide Phase) zu schützenWieder ist unklar, was Ursache, was Wirkung, was WAS ist. Es ist doch wohl eher andersrum: Eben WEIL Du in N schaltest, trennst Du doch alles voneinander und DAMIT sparst Du Dir Umwandlungsverluste. Eben weil es grade in N keine Umwandlung GIBT.Deswegen verstehe ich das hinter dem Liter/100 km Gejage nicht.
Mir doch egal was es auf 100 km sind. Was kostet denn die Fahrt? Das ist doch wichtig. Eeewig immer derselbe Leierkasten! DU bemisst DEINE Fahrten danach was die FAHRT verbraucht/gekostet hat. Der REST der Welt kann DAMIT praktich NICHTS anfangen, dafür gibt es das Vergleichsmaß "l/100km". So wie der Rest der Welt mit Muscheln, Kühen oder Frauen als Zahlungsmittel nichts anfangen kann. DESHALB wurde "Geld" als neutrales Tausch- und Zahlungsmittel eingeführt.

Bitte schreibe schlüssiger im Zusammenhang, klarer in der Abfolge mit eindeutigen Begriffen. So dass jeder Normal-Depp WIE ICH sich nicht immer alles ausdrucken, die zusammenpassenden Sätze ausschneiden und dann in sinnvoller Reihenfolge zusammenkleben muss. Bleibe beim jeweiligen Thema und schließe es dann für sich ab. Nicht immerweider in Teilen nochmal aufgreifen oder wenig konkret darauf Bezug nehmen in WIEDER anderer Beschreibung. Gleiches IMMER gleich benennen! Du musst mit Deinen Worten für den Leser ein klares Bild schaffen, weil man sich "Bilder" besser vorstellen kann als reine Worte, versammelte Buchstaben. Denken strengt an, manchen bereitet das vielleicht sogar Schmerzen. Deshalb immer "Sprich die Sprache dessen mit dem Du redest", das macht das Verstehen leichter. Benutze möglichst SEINE Begriffe, ersatzweise allgemein klare Begriffe oder definiere was Du mit Deinem Begriff genau meinst. Sonst unterbricht diese Lern-Kette bereits im Anfang und all Deine Mühen waren umsonst, nicht "gratis" also kostenlos, sondern VERGEBLICH:

"Gesagt" ist noch nicht "gehört".
"Gehört" ist noch nicht "verstanden".
"Verstanden" ist noch nicht "angewendet".
"Angewendet" ist noch nicht "können".

Das war alles. Da ab hier keine weiteren Buchstaben mehr neue Worte bilden, bitte selbsttätig mit Lesen aufhören...

@Priuskater

So verfahre ich auch. Kein Smartphone, kein HA, einfach nur der Prius mit seinen manchmal während der Fahrt aufgerufenen Anzeigen, die durchaus vielfältig und aussagekräftig genug für immerwährende Sparfahrten für mich sind, und meine Wenigkeit mit ihren langantrainierten "Fahrkünsten", dem Auto Sprit beim Fahren vorzuenthalten. Dafür gibt es viele Wege, auch die hier stets aufs Neue beschriebenen.

Abgerechnet wird zum Schluss, bei jeder Neubetankung. Will auch nicht übertreiben mit dem Rechengechinche. Je nachdem, dann geht sich die Sache in meinem Sinne mal mehr, mal weniger gut aus. Doch meist lacht das Spritsparherz im Verbund mit dem so zurückgehaltenen Geld für die Fahrten im Sinne von je weniger, desto weniger. Das Proportionsverhältnis stimmt.

Ich finde es immer wieder amüsant und bisweilen unterhaltsam, wie Menschen im Vorfeld Dinge versuchen, komplett durchzuspielen. Das geht nur sehr begrenzt, wenn überhaupt. Nicht alles ist ein nur "mindtrick". Die Wirklichkeit ist keine Illusion und hat ihre eigenen Gesetze. Diese zu verstehen, ist bestimmt für übergroße Vorhaben angebracht, so gut es einem gelingen mag. Das geschieht wohl gerade hier. Allerdings ist ein gewisses Maß an Enttäuschung in gewisser Weise vorprogrammiert und nicht ausgeschlossen, wenn Ideen, Euphorie und Vorschusslorbeeren endlich auf ihren Prüfstein in der harten Autofahrerwirklichkeit treffen. Bis dahin kann man ja unterhaltsam, liebevoll ausgedrückt, theoretisierend und überschwenglich schwadronierend den "Lauten" machen. Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Was wären wir ohne sie?

Freue mich, wenn's Vorgenommene klappt.

Wisedrum

Der MENSCH entwickelt sich eben. Hat ein Ziel und wendet seine Kenntnisse zu neuen (Er)Kenntnissen an. Wer kein Ziel hat, hat auch keinen Weg. Wer nicht macht, der WIRD ge-macht. Wer nicht misst kann nicht er-messen. Wer stehen bleibt wird umgerannt und bleibt zurück. Nicht schön. Und schon gar nicht MEIN Ding. Aber meine Er FAHR ung.

In der Wissenschaft heißt es so salopp, meine ich zumindest, wer viel misst, misst auch viel Mist. Siehe als Illustration den BC von Toyota.

Entwicklung ist gut. Verwicklung nicht immer so vorteilhaft. Beides hängt eng zusammen und ist gut dazu in der Lage, sich gegenseitig ein Bein zu stellen. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Verlieren kennt man eh. Fraglich und abzuwägen bleibt die Höhe des Einsatzes, mental, real.

Wisedrum

In der Wissenschaft heißt es so salopp, meine ich zumindest, wer viel misst, misst auch viel Mist. Im Handwerk und der realen Welt auch. Deshalb hat man ja auch beim Messen eine Zielvorgabe, einen Erwartungs-Rahmen, an dem man das Messen be-misst, Werte vergleicht, Fehler rausnimmt und auch die Grenzen des Verfahrens kontrolliert.

Du meinst, alles wird schöngerechnet durch der Vorstellung angepasstes und entsprechendes Zahlenverbiegen und Frisieren?

Kenn' ich, liegt oft nahe.
Sonst würde man sich z.B. keinen neuen Gegenstand kaufen, wenn's der alte noch tut. So ein Schönrechnen spielt in dieser Entscheidung neben weniger vernunftgesteuerten Erwägungen auch immer eine Rolle.

Wisedrum

Wisedrum schrieb:
Ich finde es immer wieder amüsant und bisweilen unterhaltsam, wie Menschen im Vorfeld Dinge versuchen, komplett durchzuspielen. Das geht nur sehr begrenzt, wenn überhaupt. Nicht alles ist ein nur "mindtrick". Die Wirklichkeit ist keine Illusion und hat ihre eigenen Gesetze. Diese zu verstehen, ist bestimmt für übergroße Vorhaben angebracht, so gut es einem gelingen mag. Das geschieht wohl gerade hier. Allerdings ist ein gewisses Maß an Enttäuschung in gewisser Weise vorprogrammiert und nicht ausgeschlossen, wenn Ideen, Euphorie und Vorschusslorbeeren endlich auf ihren Prüfstein in der harten Autofahrerwirklichkeit treffen.

Kleine Anmerkung:
Wir sprechen hier von Anpassung der Fahrstrategie auf Basis der bisher vorliegenden Informationen und unter Berücksichtigung der individuellen Randbedingungen. Die Informationen kommen aus den HybridAssistant Reports, diese geben Welten mehr Auskunft als der Bordcomputer des Yaris. Beim P4 mag das anders sein. Es steckt schon bissl mehr dahinter als amüsanter Mumpitz - was nicht bedeutet, dass man bei dem komplexen Zusammenwirken von Wirkungsgraden und Abhängigkeiten nicht doch etwas übersehen oder fehlgedeutet hat. Daher bin ich Fan davon, viele Alltagsfahrten mit dem HA / HR zu analysieren und die eigene Strategie Umsetzung (und das, was die Verkehrs-Realität davon übrig lässt) immer wieder mal neu zu bewerten.

Was ich sehr kritisch sehe, sind Pauschalisierungen wie 'Toyota Hybride können auch bei Autobahngeschwindigkeit unter NEFZ Verbrauch bleiben', verbunden mit einer gewissen Lautstärke der Äußerung. Die Aussage bedarf sicher einer Präzisierung in Richtung '...wie einzelne Fahrten mit dem P4 und dem Corolla 2.0 unter Missachtung der NEFZ Randbedingungen zeigten'. So mag es zutreffend sein, für einen Yaris, Auris, CT,... sicher nicht. Minimalverbrauch lässt sich im Yaris nur durch Minimierung aller Verluste realisieren - das liegt im Widerstreit mit zur Effizienzmaximierung des Powertrains bei 90°C aller ölgeschmierten Komponenten. Die Energie zum Erreichen dieses Temperaturniveau muss ja auch irgendwo her kommen. Klar, die Kiste eine Stunde lang heiß kacheln und dann eine mustergültige Runde hinlegen ist vergleichsweise easy. Große BMW Sechszylinder haben auch bis 42% thermischen Wirkungsgrad (bei 120° Kühlwassertemp. und 80-90° Öltemperatur), wo bleiben die im Sprintmonitor Ranking? -Eben...

Ich wiederhole dir das gerne öfter. Ich habe da kein Problem mit. Für mich sind NEFZ Verbräuche ab 10 Grad Außentemperatur egal ob mit Sommer oder Winterreifen auf der Autobahn ohne Probleme machbar.

Warum sollten es andere dann nicht können? Die Hardware gibt es her

In meinen Protokollen sind stets Kaltstartphasen enthalten. Für mustergültige Runden fahre ich dir noch niedriger. Im Prius um die 2,5. Ich verzichte aber niemals auf Klima, Sitzheizung, Lenkradheizung oder ähnliches je nach Temperatur.

Ich sage ja nicht, dass ich es drauf anlege, das Fahrzeug übers Jahr spritsparend zu bewegen sondern auch unter Vollgas, voll beladen und auch für viele Kurzstrecke unter 5km zu nutzen etc.

Es ist für mich ein Alltagsgegenstand und dafür wird er auch genutzt. Aber wenn ich spritsparend fahren möchte, habe ich meine Strategie über mittlerweile 2,5 Jahre angepasst und nach Hybrid Assistant optimiert und es funktioniert.

Eben. Jeder kann und darf das so machen wie er möchte. Ob jetzt immer oder manchmals, ob gemessen oder nur gefühlt, ist alles ok und für denjenigen zumindest auch "gut", weils für ihn passt.

Nur zum objektiven Vergleichen, dazu benötigt man eben definierte Zustände, passende Mittel, genaue Messungen, siehe NEFZ WLTP usw. Kein MENSCH erwartet immer diese Bedingungen, denn genau diese herrschen nicht immer und überall.

Und da es eben nun so weit entwickelt ist, DASS es "auf den Milliliter" ankommt, kann man auch nur DIESES Maß zum MESSEN anwenden, mag es auch noch so winzig oder Pillefit sein für so manchen. Denn die dicksten Brocken sind schon gegessen, jetzt kommen die Kleinigkeiten. Nach denen sich zwar nicht JEDER bückt aber für die sich so mancher INTERESSIERT.


Ihr ahnt ja noch nichtmal WAS hier abgeht wenn ICH erst mal RICHTIG dabei bin...

Knuddel1987 schrieb:
Warum sollten es andere dann nicht können? Die Hardware gibt es her

'Keine Antwort' auf diese Frage ist kein Beweis.

Knuddel1987 schrieb:
Das Fahrzeug ist nicht immer durchgehend kalt, da ich auch viele kurze Strecken zwischendurch fahre. Wenn es dann 2 Stunden steht oder etwas mehr, ist es noch nicht ganz ausgekühlt. Des Weiteren startet die Hybrid Assistant App bei mir erst sobald Navi und Musik eingestellt sind, da lief der Motor aber bereits ein paar Sekunden. Die Hybrid Assistant App ist das letzte was ich starte bevor ich los fahre.
Mit diesen Randbedingungen bist du nach 'wissenschaftlichen' Maßstäben bereits 'raus. Ein Stück Kaltlaufverbrauch 'rausgeknipst, Auto (Motor, Getriebe, HV-Akku) nicht richtig kalt... Das sind alles Startbedingungen, die Deine Zahlen unglaubwürdig schwer vergleichbar machen.

Der Beweis indes, seht aus. Gibt es hier sonst noch jemand den, der dich bei der These unterstützt? Jemand der es selbst ausprobiert hat? Mit einem Yaris, Auris, CT, ...? Diese Generation kann bis etwa 65 km/h elektrisch fahren, darüber nicht einmal verlustlos rollen, weil der ICE leer mitlaufen muss - und dabei etwa 2 kW frisst.

Ganz anders der P4. Der ermöglicht in wesentlich größerem Maße das Praktizieren der Leistungspuktverschiebung und damit höherer EV-Anteil oder anders herum ICE-Anteile in bestem Wirkungsgrad. Du sprichst hier von Yaris-Wirkungsgranden, die real nicht im Traum erreichbar sind, weil der Sweet Spot des kleinen Motors sehr viel enger ist und - viel wichtiger - bei kurzen ICE Sequenzen nicht sicher eingeregelt werden kann. Darüber hinaus ergeben sich ganz andere Probleme bei langen EV Anteilen, weil kein EHR vorhanden ist. Und und und....

Der NEFZ Zyklus, sollte wie du vermutlich weißt, nur eine sehr kurze Phase haben die die 70kmh überschreiten! Nur EINE Phase.

Auf eine Dauer von 1200 Sekunden, ist diese Phase keine 150 Sekunden lang, inklusive Beschleunigung und Bremsung auf 0.

Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 34kmh und einer Höchstgeschwindigkeit von 120kmh, einer maximalen Motorleistung von 34kW und einer minimalen Motorleistung von 4kW. Die ganze Strecke sind 11km.

Wenn ich mein Fahrzeug starte, springt nicht sofort der Motor an! Bis der Hybrid Assistant aufzeichnet, hat der Motor kaum Temperatur gewonnen, da er dann vielleicht gerade ein paar Sekunden lief.

Ich muss mich hier aber auch nicht rechtfertigen. Der Auris liegt nach NEFZ bei um die 4,0. Die ich ohne weiteres auch für machbar halte. Der Corolla 2.0 liegt um den gleichen Dreh und auch den kann man mit 3,5-3,6l/100km auf der Autobahn fahren. Der Corolla 2.0 lässt sich auf dem HSD3 Niveau sehr gut betreiben. Im Vergleich dazu, habe ich Erfahrungen mit anderen Menschen die einen Auris fahren oder auch einen CT200h.

Hier mal ein Beispiel vom Prius. Der Motor war kalt, ähnlich der Umgebungstemperatur. 18 Grad Außentemperatur 2,99l/100km.

Ich würde solche Behauptungen nicht aufstellen, wenn ich es nicht belegen könnte.

Beim Yaris ist es sehr ähnlich.

Hier vom Corolla

Motortemperatur 11 Grad, Außentemperatur 15 Grad.



Damit bin ich im durchschnitt doppelt so schnell unterwegs wie ein NEFZ Zyklus bei 10% weniger Verbrauch nach NEFZ Zyklus.

Hier soll es aber auch gar nicht um mich gehen, sondern um den Reisenden! Wer über meine Fahrzeuge reden möchte, kann dies gerne in meinen dazugehörige Threads tun.

Das der Wirkungsgrad auch beim Yaris funktioniert, hat Reisender bewiesen! Ich gebe nicht umsonst diese Zahlen an. Egal ob mit EHR oder ohne. EHR bringt im Winter mehr als im Sommer. Reisender nutzt Grillblocking als Alternative.

Der Yaris braucht aufgrund seines Gewichtes nicht so viel Wirkungsgrad, wie ein Corolla um ähnliche Verbräuche zu erzielen. Desweiteren ist der Yaris erheblich windschlüpfriger als ein Corolla.

Yaris cw wert 0,28
Corolla cw wert 0,31

Dazu kommt ein Gewichtsnachteil von meinem TS zum Yaris von Reisender mit ca. 400kg!

Beim Prius 4 zum Yaris sind es auch noch mehr als 300kg!

Der Yaris Hybrid hat dem HSD 3 ähnlich einen Wirkungsgrad von ca. 38,5%
Prius 4 hat einen Wirkungsgrad von ca. 40,0%
Corolla 2.0 hat einen Wirkungsgrad von ca. 41,0%

Es handelt sich hierbei um die thermischen Wirkungsgrade, die auch noch etwas verbessert werden können, durch andere Spritsorten oder anderes Öl etc.

Angaben von Toyota!

Dazu kommt, die Wirkungsgrade werden ohne Berücksichtigung der Distanz oder des EV Anteils berechnet. Der Wirkungsgrad wird berechnet auf Grundlage der gewonnenen Energie und des eingesetzten Benzins. Rein auf den Motor bezogen.

Fährt man elektrisch ändert das rein gar nichts am Wirkungsgrad des Benziners, da er in dem Moment nichts verbrennt, egal ob er leer mitgeschleppt wird oder ausgeschaltet ist.

Falls jetzt die Aussage kommt, ja aber da geht es ja ganz leicht bergab.... Hier ne Statistik mit leichtem Anstieg....

Motortemperatur = Außentemperatur

Man darf unsere Fahrweisen von Reisender und mir nicht vergleichen. Er fährt durchgängig Pulse and Glide und ich fahre wo es geht Heretical Mode.

Mich würde interessieren, was man noch machen kann um den Verbrauch von Start bis Betriebstemperatur klein zu halten. Unterbodenverkleidung, Abgaswärmenutzung hat der Yaris Hybrid nicht. Grillblocking mache ich schon zu 100%

Elektrisches Vorheizen ist bei mir als Laternenparker unmöglich.

Es bleibt also die Fahrweise übrig.
Dort Laborbedingungen zu schaffen ist noch schwerer, man braucht einen kalten Motor.

Eine Anmerkung zu dem Test möchte ich noch machen.
Ich bin kein Physiker oder Techniker. Nur eine Idee beschäftigt mich:
Spielt die Lufttemperatur, die der Motor zum verbrennen nutzt eine Rolle?
Könnte es sein, dass wenn der wärmere belkommt, dass es dort eine Verbesserung gibt?

Für mich ist es mittlerweile (Theorie) so:
Benzintemperatur
Lufttemperatur

Könnten genau so wichtig sein, wie Lufttemperatur für die Aerodynamik, Reibung im Motor, Rollwiderstand der Reifen.

en.wikipedia.org/wiki/Warm_air_intake

Nein ich baue nicht Löcher in meinen Luftfilter.
Möchte nur darauf aufmerksam machen, meine Gedanken hatten natürlich schon Leute vor mir.
Nur darüber nachdenken, was man noch machen „könnte“, würde ich gern.

"Nur darüber nachdenken, was man noch machen „könnte“, würde ich gern."
Da bleibt fast nur noch, das Ding auf einen Handwagen laden und ziehen.

Reisender schrieb:
Nein ich baue nicht Löcher in meinen LuftfilterAlternative:
Viele unserer Kunden bestätigen eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
Optimierte Leistung durch mehr Luftdurchlaß als herkömmliche Papierluftfilter
...www.atb-tuning.de/shop/JR-Sportluftfilte...13-detail-30854J.htm

@Strato

suuuuuper Post !