Priusfreunde.de

Wie jetzt? Ein VW ohne Probleme? Wo gibt es den sowas?

Glühwürmchen und ab jetzt nur noch Freude am neuen Wagen.

Egon schrieb:
Freude herrscht:

Gratulation. Dazu noch die erste Inspektion in 2 Jahren bei dann 30.000 km. Das finde ich gut.Der e-UP wird mir immer sympatischer. Zudem kein Kühlmittelwechsel des HV-Akkus wie bei Hyundai/Kia (klar, weil es keines hat )

Danke, nett von Euch!


@CA-Klaus

Ja, die 5 Tickets habe ich schließen lassen. Gleichzeitig habe ich einen Kulanzantrag auf Verlängerung der kostenfreien Testperiode gestellt. Mal schauen.


@yarison

Der Verbrauch schwankt zwischen 13,5 kWh/100 km (Autobahn, Regen, flotte Fahrweise) und 8,5 kWh (Stadt, trocken, warm, Hybrid-Fuß). Über die erst 1350 Kilometer seit der Übernahme zeigt der BC 10,8 kWh/100 km. Die BC-Anzeige habe ich mehrfach rechnerisch überprüft und sie ist recht präzise, beinhaltet aber natürlich keine Ladeverluste.

Die We-Connect-App und auch Maps&More weisen die Nebenverbräuche separat aus, was mitunter ganz interessant ist. Das hier vorgestellte Projekt ist allerdings noch wesentlich auskunftsfreudiger und nicht modellspezifisch:

- Mister MMT's e-Up! mit Power Cruise Control


Ich war so intensiv hinterher, weil man bestimmte Dinge ohne eRemote nicht oder nur auf komplizierten Umwegen tun kann. Ein Beispiel: e-Golf und e-Up können nicht ihren Innenraum klimatisieren, während sie an einem AC-Lader hängen. Das geht nur beim DC-Laden, selbst mit eingeschalteter Zündung. Der dahinter stehende Gedankengang ist klar, aber soviel Verständnis darf man einem Fahrer schon zutrauen.

Umgehen lässt sich das nur durch ausdrückliche Freigabe von "Klimatisieren aus dem Akku" sowie programmieren einer nahen Abfahrtzeit, was total umständlich und praxisfremd ist. Hat man aber App-Zugriff, reicht ein Fingertipp und Klimaanlage oder Heizung laufen sofort los, sogar mit einstellbarer Wunschtemperatur.

Das war nur ein Beispiel. Es gibt noch ein paar andere Dinge, die per App erheblich leichter oder überhaupt erst zugänglich sind.





Für die Technikinteressierten unter uns: Es soll Hersteller geben, die machen so was richtig, mit VPN-Tunneln und in Echtzeit. Soweit ist VW dann doch noch nicht, da läuft das zwischen Server und Auto nämlich über SMS-Dienste. Selbst im Idealfall ist dann ein Delay von 20 bis 30 Sekunden völlig normal, manchmal aber auch mehr. Wenn man das weiß, kann man gut damit leben.

Leider wird darüber hinaus in den einschlägigen Foren von einer nur mäßigen Verfügbarkeit des Systems berichtet. Tageweise Ausfälle waren in der Vergangenheit nicht selten, irgendwann funktionierte es dann wieder. Davon war ich natürlich noch nicht betroffen, wohl aber habe ich bereits einen Vorgeschmack auf die Verlässlichkeit der Informationen erhalten.

Die App läuft bei mir auf einem Smartphone und einem Tablet. Heute Morgen zeigte sie auf dem Smartphone ein nicht verschlossenes Auto und auf dem Tablet gleichzeitig "Verriegelt". Ein manueller Refresh änderte daran nichts. Mittlerweile sind die Anzeigen auf beiden Endgeräten wieder deckungsgleich, aber ich nehme die Botschaft mit, dass man sich nicht blind darauf verlassen sollte.

Grüße, Egon

Endlich verfügst Du jetzt über alles worauf Du so lange gewartet hast! Es ist deinen Einsatz, und dann doch etwas Glück, dass es ermöglicht hat.

Auf GoingElectric gibt es inzwischen ein Embryo einer Badener Usergruppe. Ein regionales Treffen organisiere ich vielleicht, wenn die Lage es erlaubt, im Biergarten Alte Mühle in Kehl-Kittersburg. Es wäre super wenn Du auch mitmachen könntest. Es gibt dort leckeres Biergartenessen und ein grosser Parkplatz...

www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php...ab57f899ab4b73e79035

Auch Priusfreunde die den e-Up! näher kennen lernen möchten werden herzlich willkommen sein.

Aber vom 12. bis 27. Juni kommt erst der Urlaub in Zeeland, auf der Halbinsel Schouwen-Duiveland, in der Nähe von Scharendijke am Brouwersdam... Und jetzt liebe Freunde, zum Aussprache-Test, bitte...

Jan

Mister MMT schrieb:
... Urlaub in Zeeland, auf der Halbinsel Schouwen-Duiveland, in der Nähe von Scharendijke am Brouwersdam... Und jetzt liebe Freunde, zum Aussprache-Test, bitte...
- Seeland
- Skouwen-Deuweland
- Skarendeike
- Brauers(ch)damm

Test bestanden?

Glückwunsch an Egon zum Erfolg auf Grund von zielgerichtetem Vorgehen und Durchhaltevermögen!

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Egon schrieb:
Die BC-Anzeige habe ich mehrfach rechnerisch überprüft und sie ist recht präzise, beinhaltet aber natürlich keine Ladeverluste.

Die We-Connect-App und auch Maps&More weisen die Nebenverbräuche separat aus, was mitunter ganz interessant ist. Ich habe die Benzinverbrauchswerte mit den BC Werten verglichen und festgestellt, dass die Abweichung nicht größer als 0,1 l/100km ist. Bei den Stromverbräuchen habe ich festgestellt, dass die angezeigten Werte – wegen Ladeverlusten – schon mal 10 bis 20% niedriger liegen als am Stromzähler ermittelt. Für mich hat das nur die interessante Erkenntnis gebracht, dass schnelles Laden mit 16A effektiver ist als langsames Laden mit 5A. Eine Möglichkeit, die Abweichung der BC Werte zu ermitteln, habe ich noch nicht gefunden. Wie machst Du das?
Nebenverbräuche werden bei mir leider nicht separat ausgewiesen. Kannst Du mir mal einen Screenshot zeigen, wie das bei Dir aussieht?
Heute Morgen zeigte sie auf dem Smartphone ein nicht verschlossenes Auto und auf dem Tablet gleichzeitig "Verriegelt". Ein manueller Refresh änderte daran nichts. Das kenne ich auch. Oder Licht an oder anderen Standort oder Fahrzeug in Bewegung… Ein Refresh ändert bei mir dann auch nichts. Ich vermute, das Fahrzeug sendet beim Abstellen den letzten Status in die Cloud. Wenn der mal falsch ist, dann bleibt er bis zum nächsten Abstellen falsch. Manchmal zickt es einfach tageweise. Für einen Bezahlservice ist die Stabilität nicht so prickelnd. Aber darauf verzichten möchte ich auch nicht mehr.

Ich glaube mit We Connect haben wir (Jan und weitere natürlich gerne eingeschlossen) ein weiteres Thema, zu dem es Spaß macht, sich auszutauschen.

Viele Grüße, yarison

Egon schrieb:
Freude herrscht:

{Hauptnutzer}

Das freut mich! Herzlichen Glückwunsch, daß zu nun voll umfänglicher Besitzer des Autos bis! Gute Fahrt.

LG
Klaus

Egon schrieb:

Für die Technikinteressierten unter uns: Es soll Hersteller geben, die machen so was richtig, mit VPN-Tunneln und in Echtzeit. Soweit ist VW dann doch noch nicht, da läuft das zwischen Server und Auto nämlich über SMS-Dienste. Selbst im Idealfall ist dann ein Delay von 20 bis 30 Sekunden völlig normal, manchmal aber auch mehr. Wenn man das weiß, kann man gut damit leben.

Leider wird darüber hinaus in den einschlägigen Foren von einer nur mäßigen Verfügbarkeit des Systems berichtet. Tageweise Ausfälle waren in der Vergangenheit nicht selten, irgendwann funktionierte es dann wieder. Davon war ich natürlich noch nicht betroffen, wohl aber habe ich bereits einen Vorgeschmack auf die Verlässlichkeit der Informationen erhalten.

Grüße, Egon

Das kann ich nur bestätigen.
Dabei bin ich mir sicher, dass dieser Umstand auf alle Konzern Fahrzeuge zutrifft. Jeder Befehl der Porsche connect App braucht mindestens 15, wenn nicht 20 Sekunden bis er umgesetzt wird, und Ausfälle über einen ganzen Tag mit der Meldung „Serverfehler“ sind nicht allzu selten.
Das gibt es bei Tesla nicht, aber da erzähle ich dir nix Neues.

Gut, dass jetzt alles bei dir nach Wunsch klappt.
13 kWh schreibst du beim Fahren auf der Autobahn, ich nehme an mit deinem üblichen Autobahntempo? Das wäre dann gar nicht so wenig für den kleinen Wagen... hast du schon mal 130 probiert?

Nochmals danke für die Glückwünsche. Eigentlich sollte es von selbst so laufen und das ist wohl auch der Normalfall, aber wenn nicht ist man eine Zeitlang gut beschäftigt...


yarison schrieb:
[...] dass die angezeigten Werte – wegen Ladeverlusten – schon mal 10 bis 20% niedriger liegen als am Stromzähler ermittelt.
Dort, wo ich es berechnen kann, ungefähr 12 Prozent im Mittel.

Das ist systemimmanent, denn das Auto kann gar nicht wissen, wie hoch die Ladeverluste sind. Entweder weil diese extern entstehen, also in einer DC-Ladestation. Oder weil sie zwar intern (im Bordlader) entstehen, aber primärseitig keine Strommenge erfasst wird, was Voraussetzung für eine Berechnung wäre.

Für mich hat das nur die interessante Erkenntnis gebracht, dass schnelles Laden mit 16A effektiver ist als langsames Laden mit 5A.
Ja, weil der Bordlader sein Wirkungsgrad-Maximum irgendwo im oberen Bereich hat, die meisten wohl so um 80 Prozent Last. Mit 5 von 16 A ist er davon weit entfernt, also steigen die Ladeverluste.

Eine Möglichkeit, die Abweichung der BC Werte zu ermitteln, habe ich noch nicht gefunden. Wie machst Du das?
Gar nicht. Es würde einfach nichts bringen, da ein Korrekturfaktor immer nur für die aktuelle Situation oder einen einzelnen statischen Ladepunkt berechenbar wäre. Beim nächsten Laden mit anderen Parametern oder an einem anderen Ort wäre er schon wieder falsch.

Trotzdem zücke ich ab und zu den Taschenrechner, dort wo es sich anbietet. So komme ich auf die 12 Prozent von oben, die müssen ja irgendwo her kommen. Sie sind mein mittlerer Erfahrungswert aus etlichen Berechnungen und die mache ich immer dann, wenn eine Ladesäule besonders gesprächig ist und mir die abgegebene Strommenge verrät, so dass ich eine Relation bilden kann.

Das funktioniert ebenso bei Ladungen, die über einen Roaming-Anbieter abgerechnet werden und natürlich auch zu Hause über den Zwischenzähler. Aber unterwegs an kostenfreien, fremden, nicht geeichten oder schweigsamen Ladepunkten nicht.

Nebenverbräuche werden bei mir leider nicht separat ausgewiesen. Kannst Du mir mal einen Screenshot zeigen, wie das bei Dir aussieht?
Ja klar. Zum Vergrößern einfach draufklicken:



Mit den beiden Apps (also dem speziell für den Up entwickelten "Maps&More" sowie We-Connect mit aktivem eRemote) wird der unscheinbare Up beachtlich auskunftsfreudig. M&M zeigt sogar ein Rekuperationsdiagramm. Das würde man, wie so einiges andere, diesem Winzling gar nicht zutrauen.

Ohne Smartphone-Anbindung ist das Auto dagegen wenig mitteilsam und beschränkt sich auf einige elementare BC-Angaben.


professore schrieb:
13 kWh schreibst du beim Fahren auf der Autobahn, ich nehme an mit deinem üblichen Autobahntempo? Das wäre dann gar nicht so wenig für den kleinen Wagen...
Das Auto wird bei Tacho 135 abgeregelt, also wirklich schnell fahren kann man damit nicht. Mache ich aber sowieso nie, auch nicht mit anderen Autos. Wenn ich schreibe "flotte Fahrweise" dann bedeutet das, dass ich nicht auf eine ökonomische Fahrweise achte. Da ich fast immer den Eco-Mode aktiv habe, läuft das auf 120 km/h hinaus wo immer es geht.

hast du schon mal 130 probiert?
Ja sicher, ich wollte ja wissen wie er liegt. Das Fahrwerk ist dabei unterfordert und für deutlich höhere Fahrleistungen ausgelegt - naja, besser als andersrum. Auf den Momentanverbrauch habe ich dabei allerdings nicht wirklich geachtet. Ich schätze, so um die 20 kWh/100 km?


Mister MMT schrieb:
Es wäre super wenn Du auch mitmachen könntest.
Für meine Verhältnisse quasi vor der Haustür, also gerne. Ich bin allerdings noch übervorsichtig wegen der Pandemie, meine Eltern sind 96 und 92. Aber trotzdem bitte den Termin mitteilen, wenn er feststeht. Bis dahin viel Spaß auf Schouwen-Duiveland! Du hast übrigens PM.


Grüße, Egon

Egon schrieb:
hast du schon mal 130 probiert?Ja sicher, ich wollte ja wissen wie er liegt. Das Fahrwerk ist dabei unterfordert und für deutlich höhere Fahrleistungen ausgelegt - naja, besser als andersrum.
Als GTI (1.0 TSI mit 115 PS) schafft der Up satte 196 km/h, Respekt!

Timo

Morgen stehen knapp 400 Kilometer an, zu zweit und mit reichlich Gepäck. Wie angekündigt nehmen wir dafür ausnahmsweise den neuen Up, einfach so aus Gag und ohne Supercharger-Netzwerk in der Hinterhand. Das Auto wird randvoll sein und einmal unterwegs laden notwendig. Doch wie ich Frau Egon kenne sind zwei Pausen das nicht verhandelbare Minimum.

Jetzt bin ich gerade dabei, mich mit einigen netten Ladefunktionen vertraut zu machen, die VW dem e-Up (wie auch dem e-Golf) serienmäßig eingebaut hat. Für die elektrischen VW-Fahrer ist das ein alter Hut, aber ich muss mich da erstmal reinfuchsen. Das Prinzip ist in etwas folgendes, soweit ich es bis jetzt kapiert habe:

Es lassen sich bis zu 10 "Ladestandorte" definieren. Ein "Ladestandort" ist aber nichts anderes als eine kleine Parametersammlung, die jeweils folgende Punkte beinhaltet:

- Nur Laden
- oder nur Klimatisieren
- oder Laden und Klimatisieren
- Maximal-SOC 0 bis 100 Prozent in 10er-Schritten
- Maximaler Ladestrom (1- oder 2-phasig) 5, 10, 13 oder 16 A
- Niedrigtarif ja/nein mit Angabe eines Zeitraums

Davon kann man 10 verschiedene anlegen.

Dazu kommen drei "Abfahrtszeiten". Darunter versteht man einfach nur eine Uhrzeit, die man angeben kann. Entweder einmalig an einem bestimmten Tag oder regelmäßig an diesem oder anderen Tagen, also auch täglich wenn man möchte oder beispielsweise nur Montags bis Freitags.

Diese drei "Abfahrtszeiten" lassen sich nun mit jeweils einem der zehn vordefinierten "Ladestandorte" kombinieren und aktiv schalten oder speichern.

Das probiere ich gerade aus. Ich habe also zunächst auf dem Tablet einen "Ladestandort" definiert und per Mobilfunk in den Up gesendet:

- Nur Laden
- Maximal-SOC 100 Prozent
- Maximaler Ladestrom 10 A
- Kein Niedrigtarif

Als Abfahrtszeit habe ich anschließend angegeben Sonntag 12:30 Uhr. Diese Abfahrtszeit habe ich mit dem zuvor definierten "Ladestandort" verknüpft und ebenfalls per Mobilfunk ins Auto übertragen.





Danach bin ich sicherheitshalber in die Garage zum dort über einen Juice Booster (mit Limit 13 A) angesafteten Elektro-Up gelaufen und habe das Ganze überprüft.

Tatsächlich zeigte der Ladeport ein optisches Signal für "Abfahrtszeit aktiv", also im Sinne von "Späterer Ladevorgang bereit". Im Innenraum leuchtete die Taste mit dem gelben Stecker dauerhaft, statt wie sonst während des Ladens langsam zu blinken. Beide Signale erlöschen nach etwa einer Minute, wenn man das Auto wieder in Ruhe lässt.

Jetzt müsste also irgendwann morgen Vormittag der Up anfangen, mit rund 2,3 kW (10 A) seinen Akku voll zu laden. Und zwar so, dass er zur geplanten Abfahrt um 12:30 Uhr gerade voll ist und ausgehend von den ungefähr 85 Prozent, bei denen er jetzt liegt. Ich bin gespannt, ob er richtig rechnen wird, also auch die eingestellte Ladeleistung korrekt einkalkuliert und die Ladung zum richtigen Zeitpunkt startet.

Übrigens kann man den Akku gar nicht voll laden. Die Einstellung "100%" sowie der Vollausschlag des Zeigers entsprechen real ungefähr 93,5% SOC. Der Rest ist Puffer zur Erhaltung der Akkugesundheit. Es gibt einen anderen Hersteller, der tatsächlich echte 100 Prozent zulässt, aber VW tut das nicht und ich denke, das ist auch ganz gut so.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Es gibt einen anderen Hersteller, der tatsächlich echte 100 Prozent zulässt, aber VW tut das nicht und ich denke, das ist auch ganz gut so.Dann beiße ich mal an: welcher Hersteller ist das?

Bis vor einiger Zeit glaubte ich noch, dass Tesla die Batterie tatsächlich bis zum Stehkragen volllädt, aber nach meinem letzten 100% SoC Ladevorgang hatte ich sofort Rekuperation zur Verfügung, wenn auch etwas eingeschränkt. Das war nicht immer so, aber ich kann nicht sagen, wann sich das geändert hat.

Der Chevy Bolt meiner Freundin ist bei 100% ebenfalls nicht bei "echten" 100%.

CA-Klaus schrieb:
Der Chevy Bolt meiner Freundin ist bei 100% ebenfalls nicht bei "echten" 100%.Ja, hab ich neulich auch in einem Beitrag im TV gesehen. Wenn die Hersteller 100% angeben, sind nur 80% in der Batterie. Wie auch beim Prius bei 8 Balken. Sicherheit und Langlebigkeit haben Vorrang.

MfG Harzbube.

professore schrieb:
Dabei bin ich mir sicher, dass dieser Umstand auf alle Konzern Fahrzeuge zutrifft. Jeder Befehl der Porsche connect App braucht mindestens 15, wenn nicht 20 Sekunden bis er umgesetzt wird, und Ausfälle über einen ganzen Tag mit der Meldung „Serverfehler“ sind nicht allzu selten.
Das gibt es bei Tesla nicht, aber da erzähle ich dir nix Neues
Das ist beim Facelift des IONIQ electric nicht anders. Ob es da nun wirklich auch über SMS funktioniert kann ich nicht sagen aber die Wartezeit lässt drauf schließen.
Allerdings kann ich der Geschichte auch gutes abgewinnen. Zumindest bilde ich es mir ein das ein GSM Modul bei Fahrzeug aus in den GSM Modus zurück fällt und dann deutlich weniger Strom aus dem 12V Bleiklumpen zieht als wenn da weiterhin eine aktive LTE Verbindung samt nötigem Rechner der da in Bereitschaft ist und auf Daten wartet, am laufen sind.