Na ja, selbe Datenquelle und gleiche Auswertung mit gleichem Ziel (niedrigen Verbrauch anzeigen).
Entscheidend ist doch aber: wie viel geht nach vollständiger Ladung und nach Y Kilometern in X kWh bis zur vollständigen Ladung wieder rein. Bordcomputer und App können einem vieles erzählen. Wer erfaßt jedoch zu Hause die reingesteckten kWh so genau wie es eine Tanksäule für fossilen Kraftstoff anzeigt!?
Ich habe deinen Einwand mit Alessandro besprochen. Sehe hier seine Antwort, auch bezogen auf das PCC vorgehen:
dasselbe Problem wie bei fossilen Brennstoffen
Vertraust Du darauf, dass die Pumpe die tatsächlichen Liter angibt?
Vertraust Du darauf, dass der Bordcomputer den tatsächlichen Verbrauch angibt?
Wir wissen bereits, dass sie beide lügen.
In der Welt der Elektrizität muss man auch die Verluste während des Aufladens berücksichtigen, und somit können die kWh, die Du an der Steckdose mists, nicht die gleichen sein als die Du im Auto mists.
Der Beweis für die Genauigkeit des PCCs Vorgehen liegt in seiner korrekten Vorhersage des Energieverbrauchs für eine Fahrt: Halte das Auto auf der Linie zwischen Heaven und Hell, und Du wirst mit der prognostizierten restlichen Energiemenge ankommen.
Darauf kommt es wirklich an: Man kann Energie in kWh, Bohnen oder Bananen messen, aber sicher nach Hause zu kommen, ist das einzige wichtige Ergebnis.
autogasprius_berlin schrieb: Wer erfaßt jedoch zu Hause die reingesteckten kWh so genau wie es eine Tanksäule für fossilen Kraftstoff anzeigt!?
Ich. Wenn ich die Daten dazu erhalte. Zum Beispiel von einer mitteilsamen Ladesäule mit Display, meinen beiden separaten Zählern in verschiedenen von mir genutzten Garagen oder meinem Roaming-Anbieter, der die bezogene Energiemenge sogar auf zwei Stellen nach dem Komma exakt abrechnet. Alle diese Angaben sind Brutto.
Im Gegensatz zu den Bordcomputern in den Fahrzeugen, die variierende Ladeverluste außerhalb des Fahrzeugs nicht kennen und daher nur den Verbrauch des Fahrzeugs angeben können, also Netto. Die Differenz ist neben der örtlichen E-Installation vor allem abhängig davon, wie weit man sich bei der Wahl der Ladeleistung dem Wirkungsgrad-Maximum seines Bordladers nähert.
Da ich langsames Laden bevorzuge, komme ich im Mittel auf ungefähr 12 Prozent, die einer Netto-Angabe hinzuzurechnen sind. Das ließe sich durch häufigeres Schnellladen noch etwas drücken, aber ich bin lieber nett zu den Akkus.
... Mir fällt gerade auf, dass dieses Thema hier völlig Off Topic ist. Soll es vertieft werden, wechseln wir bitte in unsere Rubrik Technik\Batterie (Hochvolt).
Ebenso. Unter dem (im Bild herausgenommenen) Zwischenboden ist der überraschend geräumige Keller, den Du für Deinen Einkauf nutzt, und unter dem Keller sogar noch ein Tiefkeller, der mit Bordwerkzeug, Reifen-Klebepampe, Abschleppöse, Verbandkasten etc. in einem exakt passenden Einsatz belegt ist. Obendrüber schwebt noch die Abdeckung, die ich immer sofort aus jedem neuen Auto entferne.
Mehr als mit dieser 4-Etagen-Lösung kann man aus so einem winzigen Kofferräumchen bei 3,54 Meter Fahrzeuglänge gar nicht rausholen. Das ist schon ziemlich clever konstruiert. Bei uns ist im Alltag trotzdem fast immer auch die Rückbank belegt, aber das war beim Vorgänger (Auris) auch schon nicht anders.
Nix gegen den Up oder gegen dich MisterMMT, aber wenn ich überlege für 5 Personen nen Wocheneinkauf damit zu erledigen, müsste ich aber wie Egon auch die Rücksitze umklappen.
Seid ihr zu Zweit? Für sowas ist ein kleines Fahrzeug echt optimal.
Yup, zur Zweit, und wie bekannt, gibt es auch noch den Mondeo Hybrid fürs Grobe. Obwohl Egon sein Kofferraum schon mal als ein etwas grösseres Handschuhkäastchen bezeichnet hat...
Du siehst es Egon, ich bin echt nachtragend! Aber ich vergebe dir, wegen der nützlichen Ergänzung.
Knuddel1987 schrieb: Nix gegen den Up oder gegen dich MisterMMT, aber wenn ich überlege für 5 Personen nen Wocheneinkauf damit zu erledigen, müsste ich aber wie Egon auch die Rücksitze umklappen.
Das Einkaufen wäre für mich gar kein Problem. In meiner Familie will bei den Wochenendeinkäufen so und so keines der Kinder mitfahren. Die Pubertiere haben dazu einfach keine Lust.
Bei meinem Yaris Hybrid nutze ich daher auch jetzt schon die hinteren Sitze für die Einkäufe. Insofern wäre der E-Up da für mich vollkommen ausreichend.
Im Nachherein ärgere ich mich etwas, dass ich nicht letztes Jahr einen e-UP bestellt habe. Andererseits spricht immer noch gegen den e-UP, dass ich bei einem neuen Auto als Mindestvoraussetzung einen Bremsassistenten (City-Notbremsassistent) ansehe. Ich hoffe ja immer noch, dass sich VW besinnt und das seltsame Lane-Assist streicht und statt dessen wieder den City-Notbremsassistent aus dem VFL aktiviert. Wäre für VW ein leichtes.
Aber vermutlich verkauft sich der e-UP so gut, dass VW die Notwendigkeit nicht sieht. Schade.
Meine Kids auch als Pubertiere (13/13/8) sehen es etwas anders Die wollen auch mal ganz gerne mit und sich was aussuchen oder helfen beim Einkaufen und Planen was es zu Essen geben soll.
Aber ja, wenn man eh alleine einkaufen geht, ist der Platz wie gesagt, auch für einen Wocheneinkauf für eine größere Familie bei umgeklappten Rücksitzen kein Problem.
Knuddel1987 schrieb: Die wollen auch mal ganz gerne mit und sich was aussuchen
So unterschiedlich ist das in den Familien. Wenn meine etwas Spezielles brauchen, schicken Sie mir dies per Whatsapp. Hat den Vorteil, dass ich ohne Probleme an den Regalen mit Quengelware vorbei komme
happyyaris schrieb: Andererseits spricht immer noch gegen den e-UP, dass ich bei einem neuen Auto als Mindestvoraussetzung einen Bremsassistenten (City-Notbremsassistent) ansehe. Ich hoffe ja immer noch, dass sich VW besinnt und das seltsame Lane-Assist streicht und statt dessen wieder den City-Notbremsassistent aus dem VFL aktiviert.
Sehe ich ähnlich.
Diese zwei Sachen wollte ich dann doch für dem e-Up! haben:
1. Eine Mittelarmlehne. Das Lenkrad steht etwas hoch, und sie wird mir (hoffentlich) bei etwas längeren Fahrten eine komfortablere Sitzhaltung erlauben. Tedo Nash, eine der besten Quellen für Erfahrungsberichte und Verbesserungsvorschläge für dem e-Up! hat dieser hier empfohlen,
Ich wollte dafür keine 250 Euro beim VW-Händler ausgeben. Darüber hinaus bietet sie mehrere USB-Anschlüsse.
Es ist für mich meine erste Bestellung bei diesem Großhändler. Mal gucken wie das klappt...
2. Die hohe Ladekante ist völlig nackt, und deshalb wollte ich einen Schutz dafür. Diese hier habe ich ebenfalls bestellt.
Zusätzlich werde ich mit Hilfe eines Freunds aus Luxemburg, ein echter Expert der Lärmreduzierung und bekannt als FoLuxo auf Hybrid Life, den e-Up! leiser machen. Das kann ich erst nachdem er definitiv auf uns angemeldet ist, nach dem 7. August.
Zusammen mit Apps wie WE Connect und Power Cruise Control mausert sich der e-Up! zu einem ziemlich tollem Elektroauto!
Woran kann man eigentlich den aktuellen Up vom vorigen Modell mit kleinem Akku unterscheiden? Also in Onlinebörsen auf einen Blick, ohne jeden Händler anschreiben zu müssen. Gefühlt wird gerade das alte Modell noch für mehr als den Neupreis des Aktuellen angeboten als Vorführer, Tageszulassung usw.. Kann das sein, siehe Eingangsfrage?
Ich würde sagen, dass der neue 2-phasig laden kann, während der alte nur 1-phasig kann (Anzahl belegter Pins). Der neue hat einen Spurhalteassi, der alte (evtl.) einen Notbremsassi. Ansonsten halt das übliche: Reichweite. Frag halt nach der Akkukapazität.
Die wollen auch mal ganz gerne mit und sich was aussuchen oder helfen beim Einkaufen und Planen was es zu Essen geben soll.
