Nein, er hat nach wie vor Chademo - und die Ladesäulen dazu werden zahlenmässig auch immer weniger als CCS...
Noch ein weiterer, kleiner Nachteil!
Persönlich finde ich den Leaf II durchaus gelungen, vorallem vom Styling her. Sitzposition, Innenraum und Kofferraum Größe erinnern mich an den P3.
Als größten Nachteil sehe ich den Preis und das etwas eingeschränkte Ladeverhalten sowie den hohen Verbrauch (18,6 bis 20.2 kWh). Er steht auch auf relativ breiten Reifen, 215/50, ist beim P3 ja auch nicht förderlich.
Von der Effizienz eines Hyundai Ioniq oder Kona ist der Leaf weit entfernt.
Eine kräftige Preissenkung würde den Leaf für mich wieder interessanter machen!
Nein, er hat nach wie vor Chademo - und die Ladesäulen dazu werden zahlenmässig auch immer weniger als CCS...
CCS-Ladepunkte mit mehr als 50 kW Leistung legen deutlich schneller zu als Chademo. Das ist politisch so gewollt und einige HPC (beispielsweise Efacec HV350) bieten nur CCS.
Doch jeder neu errichtete Triple-Charger - typisch DC 50 kW - hat auch einen Chademo-Port. Das heißt dass auch die Chademo-Ladepunkte in D nicht weniger werden, sondern zahlenmäßig immer weiter zulegen.
Auch neue HPC-Triple (wie Alpitronic HYC300 oder Delta EVC150) haben einen Chademo-Port, der aber im Gegensatz zum CCS-Port auf 50 oder 62,5 kW limitiert ist.
Die Preise für gebrauchte Nissan Leaf II in entsprechenden Internetforen sind m.M.n. deutlich attraktiver als beim Ioniq!
Immer sehr gut ausgestattet, aber trotzdem ein paar Tausender günstiger... Ich war teilweise überrascht!
Vielleicht spielt da ein zukünftiges Ladenhüter-Image bereits eine Rolle?
Zitat: Nach Verkaufsflop: Dieser Hersteller gibt jetzt fette Rabatte auf seine E-Autos
Der Nissan Leaf ist das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Dennoch blieben die Verkaufszahlen des Stromers 2019 weit hinter Nissans Erwartungen zurück.
Die Einstiegsversion namens Visia mit 40-kWh-Akku gibt es nun für 29.900 Euro, also 3.600 günstiger als zuvor.
Der 62-kWh-Stromer startet nun bei 38.200 Euro und ist somit ganze 4.800 Euro günstiger als zuvor.
Mir wäre lieber gewesen, dass man den Leaf mit einem CCS-Lader und Mehrphasenlader für Europa ausgestattet hätte. Und wenn wir schon dabei sind, wäre eine aktive Akkukühlung für die Haltbarkeit des Akkus sinnvoll. Der Bildschirm ist schlecht platziert und das Navi/Enternatinement-System nicht mehr Up-to-Date. Ich verstehe Hersteller nicht, die die Lüftungsdüsen über dem Bildschirm platzieren und es so erzwingen, dass man beim Blick auf das Navi nach unten schauen muss. Der aktuelle Leaf hat mich bisher nicht überzeugt. Da finde ich selbst den e-Golf besser.
Siehe auch
Ein Facelift des 2017 vorgestellten Leaf ist angebracht.
Da wäre es besser gewesen, man hätte das Auto verbessert statt den einfachen Weg der Preissenkung zu gehen.
Der Preis allein überzeugt nicht. Gebrauchte aus 2018 gibt es mittlerweile relativ preisgünstig.
Und ein Schnäppchen ist der auch nach dieser Presisenkung nicht wirklich. Ich erinner mich noch an meine Probefahrt. Recht unbequem die Sitze, eine unbrauchbare Mittelarmlehne dazu. Daher entschied ich mich damals als BEV Neuling für den Ioniq. Rapidgate, Chademo und schwacher AC- Lader waren in meiner Naivität da noch kein Thema für mich.
Die Preissenkung war beim Leaf genau so notwendig wie vor 9 Monaten beim e-Golf. Das wird vielleicht den einen oder anderen Kunden ins Autohaus locken. Wem die Reichweite reicht, nur zu Hause lädt, der bekommt kein so übles Auto.
Als damals der neue Micro vorgestellt wurde, hatte ich ja gehofft, dass der in naher Zukunft elektrisch verfügbar wäre, aber Nissan ruhte sich halt auch auf seinen Leaf-Beeren aus.
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Unseren NISSAN Leaf hat es nun erwischt (2013er 16000km)
Spielstrasse langsam gefahren (Schrittgeschwindigkeit) und just in diesem Moment schert rückwärts ein Transporter auf gleicher Höhe aus der Parklücke aus.Natürlich mit Anhängerkupplung an seinem Transporter die sich schön in den Leaf bohrte,wenn schon denn schon.
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Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Zitat: Ein Jahr stromern mit dem Nissan Leaf im Dauertest
Leaf-Käufer sparen derzeit über 14.000 Euro! Nissan hat den Leaf mit großem Akku volle 4800 Euro günstiger gemacht. Per Umweltprämie spart man noch einmal 9480 Euro.
Unter Volllast werden 26,7 kWh auf 100 Kilometer verstromt. Sanft gefahren sind 16 kWh möglich.
Defekte, für die der Nissan was kann? Fehlanzeige.
Wie meinte @Egon nochmal? efahrer.chip.de gehört zu Burda. Mir scheint es auch so, trotz "efahrer" im Domainnamen möchte man eher das Gegenteil. Indiz:
Unter-Überschrift: Plötzlich war der Batterietausch dreimal so teuer
Message: "kauft kein Elektroauto, Euch erwarten unkalkulierbare Kosten!"
Kam es aus der gleichen Quelle, das ein Tauschakku für einen Smart ED nahe dem Neupreis des Autos insgesamt liege, fünfstellig?. Kann sein ich verwechsle was, aber in der Fachwerkstatt ging es für einen vierstelligen Betrag zu machen. Der fünfstellige Betrag war wohl korrekt, bei Kauf an der Teiletheke des Autohauses, ohne Rückgabe des alten Akkus. Man wollte verhindern, das sich "Häuslebauer" ohne Bezug zu dem Akku/Auto einen billige Akku als Heimspeicher kaufen könnten. Soweit meine nebulösen Erinnerungen.
Nun, zumindest gefühlt ist das für mich ein Artikel, Leute zu verunsichern und so von der Elektromobilität abzuhalten.