Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 20:20 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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KSR1 schrieb:
Schön übrigens, das es User hier trennen.
Ja, ich trenne recht genau: aus Briefumschlägen mit Sichtfeld wird dieses herausgetrennt da es nicht in die Papiertonne gehört, ebenso Klebestreifen von Paketen oder Tackernadeln, Heftklammern etc. pp. Gehört alles nicht ins Papier!
Meine Abneigung gegen die DUH ist jedoch zu groß als das ich mich an dieser (sinnvollen!) Aktion beteiligen würde.
Timico schrieb:
Aber so ändert sich sich ja auch nichts, weil die Firmen kein Feedback bekommen.
Wieso hat eine Firma ein Feedback von mir verdient? Es geht mir nicht um Firmen mit denen ich mal eine Geschäftsbeziehung hatte oder mit denen ich eine habe, diese bekommen sehr wohl ein Feedback wenn mir was nicht passt. Den meisten Werbemüll (auch persönlich adressierten!) bekomme ich von Firmen die ich gar nicht kenne, nicht kennenlernen möchte und deren Geschäftsmodell mir höchst suspekt ist. Warum soll ich denen auch noch Feedback geben?
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Letzte Änderung: 11.12.2020 20:21 von ex_Priuskater.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 12.12.2020 09:24 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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schrubber schrieb:
Funktioniert das woanders nicht?
So ist es leider!
Trotz zeitweise 3(!!!) Schildern am Briefkasten landet immer wieder was drin, auch wenn es schon viel besser wurde.
Die Zeiten, in denen mein Briefkasten (1990er/2000er) nach 48 Stunden nicht mehr als BRIEFkasten benutzt werden konnten, weil trotz Verbots jeden Tag "gratis" Ausgaben des "Tagesspiegel" in Telefonbuchdicke reingestopft wurden und am 2., spätestens 3. Tag Briefe in 25 cm Abstand zum Schlitz nach außen stehend (insgesamt gut 30 cm) nur noch als Fächer im 2. "Tagesspiegel" festgeklemmt wurden, sind glücklicherweise vorbei.
Allerdings kann nicht jeder Neuankömmling aus dem östlichen Mittelmeerraum oder mit einem Sub-Sahara-Hintergrund mit dem Hinweis "Keine Werbung! Keine kostenlosen Zeitungen!" umgehen.
Das Gleiche gilt für Sub-Sub-Subunternehmer, die aus Bulgarien oder Rumämien stammend für knapp 2 Euro pro Stunde Internetbestellungen zustellen. Ein Teil von ihnen lebt und schläft im Lieferwagen am Stadtrand, ohne Toilette und fließendes Wasser.
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 12.12.2020 09:38 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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KSR1 schrieb:
Einkauf aktuell
Das gibt es hier in Hessen und Rheinland-Pfalz auch. Mir scheint es aber zweifelhaft das gemäß "zurück zum Verursacher" wieder in einen gelben Kasten zu werfen. Bei uns geht die Folie in wenigen Sekunden ohne Werkzeug ab und das Zeug landet sortiert im Müll. Bei der Post bzw. generell bei Unternehmen würde ich fürchten, das es im Shredder landet, inkl. Folie.
Schön übrigens, das es User hier trennen. Als ich an der Untermosel ganz neu war hat ein Nachbar versucht, mir Manieren beizubringen. Indem er genau das Einkaufen Aktuell samt Folie in die Papiertonne warf und dabei stolz verkündete "das nehmen wir an der Untermosel nicht so genau! (mach das auch so)". Ich war zugegeben so perplex, das ich es geistesabwesend tatsächlich in dem Moment gemacht habe. So verseucht wie der Müll hier und anderswo mit artfremden Material ist, wundern mich niedrige Recyclingquoten trotz der "Trennung" jedenfalls nicht. Aber ich gestehe, ich bin bemüht und weiß trotzdem erst seit diesem Jahr, das man Joghurtbecher und Aludeckel trennen sollte oder das Verpackungen aus mehr als 1 Kunststoff ohne die Trennung eben auch ganz sicher nicht wiederverwendet werden. Nur thermisch verwertet. Ich sehe hier also die Schuld keineswegs nur beim Verbraucher. Warum gibt es kein Wertstoff- bzw. Recycling-Gesetz, nur eines das für die Rücknahme von Verkaufsverpackungen (und nur der Verpackungen und nur die Rücknahme, nichts weiter!) sorgt? Ich wollte mal zerlegte und sortierte Bestandteile von defekten Elektrogeräten abgeben. Es wurde Gewerbe unterstellt und ich sollte zahlen. Ok, schraube ich den Kram halt wieder zusammen und werde das Zeug kostenlos los. Macht Sinn... Zumal z.B. an einer Maschine für Filterkaffee oft fast alles außer der Heizplatte aus Kunststoff ist. Könnte man super recyclen, ist aber keine Verpackung und somit wird es selbst sortenrein nicht vom Dualen System zurückgenommen.
Tja und genau für solche Dinge kämpfte und kämpft die DUH, um die es hier geht.
LG
Klaus
- Weil sich von 680 Abgeordneten keiner den Text durchliest.
- Weil es von den Entscheidungsträgern in ihrem Elfenbeinturm niemanden interessiert und keiner kapiert. Hier erinnere an eine ehemalige BundesJUSTIZministerin, die die freiwillige Übereinkunft der Mobilfunkbetreiber im EWR zum Verzicht auf Roaminggebühren (fälschlicherweise als "EU-Roamingverordnung", die es nicht gibt, bezeichnet) nicht kapiert hat und den Unterschied von Gesprächen INS Ausland (Wohin? Akkusativ) und IM Ausland (Wo? Dativ) nicht kannte.
- Weil der Bund an der alten "Post" noch gut verdient.
- Weil o g. nicht interessierten und inkompetenten Politikern genau die Lobby genau derjenigen Verpackungshersteller gegenübersitzt, die Scheibenkäse auch weiterhin in einem Materialmix verpacken will und kein Interesse daran hat, daß der Kunde den Unterschied zwischen Deckel und Käseablage (PET, PP, PS) bemerkt und Fragen stellt.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 12.12.2020 09:54 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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Priuskater schrieb:
Wieso hat eine Firma ein Feedback von mir verdient?
Schwieriges Thema. Bei Spam-Mail sagt man ja "nicht antworten, sonst ist die Adresse bestätigt und es kommt noch mehr Spam".
Personalisierte Werbung im Briefkasten ist mir schon seit vielen Jahren ein Dorn im Auge. Daher hatte ich ja die Rückrufaktionen für meinen CT zunächst übersehen. Alles was als "Infopost" gestempelt war habe ich damals ungelesen aussortiert. Seitdem gucke ich wenigstens auf den Absender und öffne das Couvert ggf.. Das Problem ist, das man nur schwer feststellen kann, warum man diesen Käse bekommt. Einmal bei einem Newsletterabo oder sonstiger Korrespondenz den Haken "darf zu Marketing- und Analysezwecken an Dritte weitergegeben werden" übersehen und schon ist die Adresse in irgend einem Verzeichnis. Dank neuer Regelungen holen sich die Firmen nun schon beim ersten Besuch der Webseite quasi eine Generalvollmacht, wenn der User den optisch hervorgehobenen Button hinsichtlich Cookies anklickt. Meine Mutter ist mit sowas eindeutig überfordert. Früher hatte die Regel gereicht "kuck welchen der 3 Haken Du wegmachen solltest".
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 32686
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 12.12.2020 12:55 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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Ich gucke eigentlich sehr genau, aber da ich noch niemals Lotto gespielt habe kann ich auch keinen Haken vergessen haben, ebenso Faber. Ich war nie bei der "Santana-Bank" noch habe ich vor dort jemals Kunde zu sein, ich kaufen meinen Wein ganz altmodisch "offline" und nicht im Netz, ich habe das letzte mal zu DDR-Zeiten ein Reisebüro betreten (Cedok) und habe noch niemals eine Tageszeitung aboniert, schon gar nicht über einen Abo-Service. Aufzählung ließe sich nahezu endlos fortsetzen.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 12.12.2020 13:49 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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Santander ist die Pest. Mein erstes Auto hatte ich über diese Bank finanziert. Der Kredit ist seit 13 Jahren abbezahlt, aber Werbung bekomme ich von denen bis heute.
Edit: wenn man vom Teufel spricht. Ich hab die Gelegenheit genutzt und eine Mail an datenschutz@santander.de geschrieben, in der ich der weiteren Verwendung meiner Daten widerspreche.
Timo
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Letzte Änderung: 12.12.2020 16:34 von Timico.
07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
03/12 - 05/13: Audi A2 1.4, EZ 11/04
05/13 - 04/19: Prius II Travel, EZ 11/08
04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 17.12.2020 00:19 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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Die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam aber zumeist gründlich. Der DUH Anwalt Remo Klinger argumentiert in der Zeitschrift für Umweltrecht, der Dieselskandal sei noch nicht vorbei. 2021 - im Jahr sechs des Dieselskandals - könnte der EuGH die Klagebefugnis der DUH bestätigen und die als Thermofenster bekannten Abschalteinrichtungen als unzulässig ansehen.
www.zur.nomos.de/fileadmin/zur/doc/Standpunkt_ZUR_2020_11.pdf
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 17.12.2020 11:50 - vor 3 Jahren, 4 Monaten
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Das Urteil zum Thermofenster hat jetzt nur 11 Stunden gedauert und kam doch noch 2020
Die Frankophonen können das Urteil hier nachlesen. Die Deutsche Pressemitteilung hier
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 25.04.2021 10:33 - vor 3 Jahren
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Seit Herbst 2017 erhalte ich nun nie erlebte, massive Beleidigungen bis hin zu Gewalt- und Todesandrohungen per Post, Telefon oder über die sozialen Medien, gerichtet sowohl gegen die Deutsche Umwelthilfe als auch gegen mich ganz persönlich.
...
Mit immer neuen und aggressiveren Klagen und Eilanträgen vor Gericht versuchte beispielsweise aktuell der VW-Konzern, die zwischenzeitlich von der DUH rechtskräftig durchgesetzte Veröffentlichung der Dieselgate-Akte weiter zu verhindern. Nach mehr als fünf Jahren zwang nun das Gericht mit einer beispiellosen Zwangsgeldandrohung das Kraftfahrtbundesamt, uns die Akte ungeschwärzt zu übergeben. Seit heute 23. April haben wir diese Unterlagen auf unserer DUH-Internetseite veröffentlicht.
www.duh.de/newsletter/trotz-massivster-p...-automobilindustrie/
Link zu den Dieselgate-Akten
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 25.04.2021 12:51 - vor 3 Jahren
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Den Urteil des Gerichtshofs in DE ist hier zu lesen.
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Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
Krouebi
: Tesla Model Y (2023) (2023-)
: Tesla Model X 90D (2017-2023) (Mai-Oktober in EU)
: Chevrolet Suburban LT (2000) (2020-)
: Geely Emgrand Premium (2022) (2022-) (November-April in PH)
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 27.04.2021 15:22 - vor 3 Jahren
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Danke @Krouebi!
Nach mehr als fünf Jahren gerichtliche Auseinandersetzung wurde Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer dazu verurteilt, uns endlich die unter Verschluss gehaltene VW-CO2-Klimagas-Akte auszuhändigen.
...
Saubere Luft und ehrlicher Klimaschutz – also funktionierende Abgasreinigung und korrekte Angaben zu Spritverbrauch und damit CO2-Emissionen – sind nur möglich, wenn der Bundesverkehrsminister damit aufhört, konspirativ mit einer kriminell agierenden Industrie zusammenzuarbeiten und die Interessen der geschädigten Umwelt wie betrogenen Autofahrer ignoriert. Verkehrsminister Andreas Scheuer darf nicht länger als "Repräsentant der Automobilkonzerne in der Bundesregierung" agieren.
www.duh.de/newsletter/wir-haben-gestern-...uft-und-klimaschutz/
LG
Klaus
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KSR1
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 18.05.2021 00:17 - vor 2 Jahren, 11 Monaten
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Heute: Pressemeldung BUND unter:
www.presseportal.de/pm/22521/4916619
Unter l.duh.de/p210517 findet man unten weitere Downloads.
- 19. November 2015: Protokoll BMVI zu VW 502 KB
- 30. April 2021: CO2-Angaben VW 411 KB
- 29. April 2021: Opel Dieselgate Akte 7 MB
Die bisherige Aufarbeitung des Dieselskandals ist ein Stück aus dem Tollhaus. Der gesamte wissenschaftliche, journalistische und juristische Aufwand, der Schaden für Verbraucher und Umwelt ist unbezifferbar.
Glückwunsch an den BUND für den Sieg vor Gericht. Leider nutzt diese Organisation das gleich dazu, undifferenziert gegen Verbrenner zu wettern.
Wer kann heute garantieren, dass sich die aktuelle E-Mobilität nicht auch Jahre später als große Umweltschweinerei erweist?
Gewinnung der Rohstoffe, Batterieproduktion und Entsorgung, Infrastruktur, Energieverbrauch - werden die Menschen für dumm verkauft wie bei der Atomkraft? Wie beim Diesel?
Gruß
Tojo
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 18.05.2021 07:10 - vor 2 Jahren, 11 Monaten
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Glaube ich nicht. Im Vorfeld hat die Verbrenner-Lobby alles an Geschützen gegen BEVs aufgebracht, was man hatte. Mit vielen bezahlten Studien. Glaube nicht, dass man da viel vergessen hat. Objektiv ist anders. Aber genügend Informationen gibt es.
Hauptproblem der BEVs ist, dass diese im Winter teilweiseim Winter vergleichen mit Verbrennern viel mehr Strom verbrauchen BEVs (siehe Akkuheizung beim ID.3). Viele Hersteller haben das aber bei der bisherigen Batterietechnologie gut im Griff gehabt. Problem scheinen die nachfolgenden Batterietechnologien zu sein, die noch stärker kälteempfindlich sind als die früheren.
Bei der Auswahl eines BEVs wird für mich der Verbrauch im Winter, insbesondere durch die Akkuheizung, ein wesentliches Kriterium sein.
Und BEVs sind nichts für Autobahnraser (rein deutsches Problem). Stört mich persönlich nicht.
Daraus könnte man später sogenannte Skandale konstruieren.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 30.07.2021 12:15 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Ich möchte Sie heute ganz herzlich bitten, durch die Übernahme einer KLIMAKLAGEN-PATENSCHAFT uns zu helfen, kurzfristig wirksame Klimaschutzmaßnahmen gegenüber Politik und Wirtschaft durchzusetzen. Als Ergebnis unseres Erfolgs vor dem Bundesverfassungsgericht durch die beiden von der DUH initiierten und finanzierten Klimaklagen hat die Bundesregierung zwar die Klimaschutzziele für 2030 verschärft. Allerdings verweigern sowohl Bundes- wie viele Landesregierungen kurzfristig wirksame Klimaschutz-Maßnahmen, die sicherstellen, dass wir das im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbarte, verbindliche 1,5 Grad Ziel bei der Erderwärmung auch tatsächlich erreichen.
Dass die amtierende Bundesregierung nicht bereit ist, endlich den Klimaschutz ernst zu nehmen, zeigen aktuelle Entscheidungen der Bundesregierung gegen den Klimaschutz. Konkrete Beispiele: Die Effizienz-Ampel bei Pkw-Neufahrzeugen soll gestrichen werden und ausgerechnet für bis zu 6m lange Lifestyle Pick Up wurde die Kfz-Steuer gesenkt. Im Gegensatz zu anderen EU-Staaten soll es zudem weder ein Enddatum für Verbrenner noch die Einführung eines Tempolimits geben. Seit dieser Woche fördert die Bundesregierung schließlich den Güterverkehr auf der Straße mit bis zu 15.000 € Kaufprämie für Diesel-Lkws.
[ff.]
Quelle: DUH-eMail für Klimaklagen Patenschaft
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Shar
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 27.08.2021 11:44 - vor 2 Jahren, 8 Monaten
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Wussten Sie, dass es in Deutschland legal ist, Fleisch zu verkaufen, auf dem sich antibiotikaresistente Keime befinden?
Diese Keime stammen aus der industriellen Massentierhaltung, wo Antibiotika unteren anderem ins Futter oder in die Tränke gemischt werden. Das trägt dazu bei, dass sich Resistenzen bilden. Für infizierte Menschen kann das lebensgefährlich werden, weil dann auch unsere stärksten Medikamente ganz einfach versagen können. Trotzdem ist diese Praxis immer noch gesetzlich erlaubt.
Das und weitere Themen im aktuellen Newsletter.
LG
Klaus
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KSR1
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