P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 13:59 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Wenn es mit dem neuen Job endlich was wird, werde ich demnächst 2x 92Km täglich zur Arbeit pendeln.
Der Arbeitsweg besteht praktisch nur aus Bundesstrasse und Autobahn.
Nun sind 40.000Km alleine pro Jahr für den Arbeitsweg nicht gerade wenig und ich fahre auch privat noch mindestens 10.000km (Lübeck-Berlin regelmässig um meine Kinder zu sehen und Lübeck-Ingolstadt wenn ich 1-2x im Jahr meinen Vater und meine Geschwister besuche).
Umzug steht aus privaten Gründen nicht zur Debatte; ausserdem lebe ich in einer frisch renovierten Eigentumswohnung.
Momentan fahre ich noch meinen Ford Focus mk1 100PS Benziner (BJ 2004), der eine Autogasanlage eingebaut bekam.
Da der Motor nicht wirklich gasfest ist trotz v-lube, stellt sich die Frage nach dem nächsten Auto.
Zur Auswahl stehen bisher:
1. Ford Focus mk3 (Jahreswagen) mit 115PS o. 140PS Diesel und Automatikgetriebe
2. Ford Focus mk3 (Jahreswagen) mit 117PS Benziner mit Autogas ab Werk.
3. Prius 3
Option 2 fällt fast weg weil der Autogas-Focus sehr selten ist und leider auch ein Handschalter ist.
Am Prius fasziniert mich die Technik und das es ein Benziner mit zuverlässigem Automatikgetriebe ist.
Der Focus hingegen ist günstiger zu bekommen und kann auch mal 200Km/h fahren wenn ich Richtung Bayern unterwegs bin.
Ich habe kein Problem mich für die Arbeitswegfahrten auf der Autobahn hinter einen LKW zu hängen. Habe ich schon mehrmals getestet und ist locker von der Zeit her.
Welches Auto macht aus finanzieller Hinsicht mehr Sinn? Die Konzepte/Antriebe sind sehr unterschiedlich.
Fragen: was für ein Benzinverbrauch wäre bei den Fahrten zur Arbeit im Schnitt zu erwarten? Also Langstrecke, Bundesstrasse meist 80Km/h (begrenzt) und auf der Autobahn zwischen 90 und 110Km/h.
Was sind die Wartungsintervalle beim Prius 3 und was Kosten die ungefähr?
Hat jemand Erfahrung mit dem Abstandsradar wenn man sich auf der Autobahn hinter einen LKW hängt?
Benutzt vielleicht ein User hier seinen Prius3 als Pendelfahrzeug?
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Letzte Änderung: 14.02.2015 14:01 von picard95.
Prius 4 PlugIn Facelift: +
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 14:17 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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picard95 schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit dem Abstandsradar wenn man sich auf der Autobahn hinter einen LKW hängt?
Servus!
Ich benutze den ACC gerne auf der Autobahn und sogar auf der Landstraße, es funktioniert sehr gut. Den Abstand zum Auto vorne kann man in 3 Stufen regeln, ich benutze immer die kleinste Stufe, sonst drängt sich ständig einer herein. Es soll nur noch nicht schneien, sonst wird das Logo vorne verklebt und der Radar schaltet ab.
Die Inspektionen sind beim Prius 3 jede 15.000 Km oder ein Mal im Jahr, was zuerst kommt.
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Seit August 2019 Hyundai Kona Electric Premium mit 64 kWh Batterie , Durchschnittsverbrauch z.Zt. 12,8 kWh/100Km
Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 14:23 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Bei der Fahrweise und Strecke sind 4 Liter absolut realistisch. 200 km/h macht der Prius allerdings nicht, ist aber auch aus meiner Sicht unnötig. Vor allem wenn man sieht wie oft Autos mit einem Platten am Standstreifen stehen
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 14:40 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Hallo!
Ich habe etwas das gleiche Fahrprofil wie du, allerdings mit dem P2. Fahre auch 40.000 km im Jahr. Ich schreib dir später gern mehr.
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 15:17 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Hallo
Ich fahre den PIII beruflich viel rund 45.000 km im Jahr. Je nachdem wie man es rechnet bin ich nach 5 Jahren bei 0,26€/km, das ist einmalig günstig.
Wenn Du keiner bist der auf der Autobahn nicht unter 160 fährt, kann ich dir den PIII empfehlen. Das Auto entschleunigt und hilft mir den berufsbedingten Mobilitätswahnsinn mit guter Gesundheit und halbwegs entspannt zu meistern.
Sonnige Grüße
Solaris
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1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 15:40 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Ich würde das HSD-System jedem empfehlen der ein zuverlässiges Verbrennerauto braucht. Bei langen Strecken ist aber sicher der Prius 3 aus der Toyota-HSD-Palette die beste Option (oder ein Lexus HSD), zumal er auch noch einen guten cw-Wert hat.
Meine bisherigen Inspektionskosten betrugen über einen vollständigen Inspektionszyklus (a,b,a,b,a,c, siehe: kleine Inspektionen (a) nach 1 Jahr bzw 15 Mm, mittlere Inspektionen (b) nach einem weiteren Jahr bzw. nach weiteren 15 Mm und einer großen Inspektion (c) nach 6 Jahren/90 Mm) durchschnittlich ~230 Euro. Meist brachte ich mangels Verfügbarkeit das geforderte 0W20 Öl mit, muß aber nicht sein. Das ist also billig . Ich habe jeweils ca. 1-2 Stunden in der Werkstatt gewartet.
Zum Verbrauch:
Bei LKW-Geschwindigkeit (nicht Windschattenfahren!) auf der AB erreichst Du sicher unter 4 Liter Realverbrauch. Ich hatte vergangenen Mittwoch nach ca. 80 km einen BC-Verbrauch von 3,4, d.h. reale ca. 3,6-3,7 bei ca. 5°C Außentemperatur. Insofern glaube ich unter diesen Bedingungen fest an eine <4 im Jahresmittel. Klar, wenn Du schneller fährst verbrauchst Du mehr, ist ja trivial. Aber selbst dann ist der Antrieb (e-Fahrzeuge mal ausgenommen) einfach toll.
Die sicher auch gewünschte Zuverlässigkeit des Systems (keine Gänge, auch der "Rückwärtsgang" existiert nur virtuell, d.h. es werden keine Zahnräder auf ihrer Achse bewegt und es Bedarf keiner Syncronringe und keiner Kupplung. Er hat keinen Zahnriemen sondern eine unproblematische Kette für den Nockenwellenantrieb. Eine separate Lichtmaschine oder einen Anlasser sucht man vergebens. Diese Funktionalität werden durch solide Drehstrommotoren / -generatoren wahrgenommen.
Auch wenn man seine Mitmenschen nicht mehr als komfortabel nötig vergiften will führt am HSD leider kein Weg vorbei (e-Autos mit erneuerbarem Strom gefahren einmal außen vor). Die ganze teuren, schweren und auch anfälligen Reinigungs"anlagen" durch BlueMotion etc. dienen eher der Beruhigung des gemeinen Volkes. Ich weiß nicht was besser ist, Stickoxide oder Ammoniak (bei Trockenheit).
Und meine bisherigen Gesamtkosten betragen nach 5,5 Jahren P3 und 113 Mm knapp 0,20 cts/km, incl. Wertverlust (allerdings linear gerechnet daher im Moment noch etwas geschönt). Billiger und zuverlässiger kann man Mobilität nicht erfahren.
Gruß alupo
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Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 17:02 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Danke soweit erstmal.
@Woody: wenn sich der Abstandsradar abschaltet, hat man dann immer noch einen normalen Tempomat oder gar nichts mehr?
4l/100 Km klingen natürlich sehr gut und das liegt mit den aktuellen Spritpreisen nur leicht über dem was ich derzeit mit LPG verbrauche (wenn ich da mal so vernünftig mit fahren würde). Ein knapper Liter pro 100Km kommt ja auch noch E10 dazu, da er LPG erst zuschaltet wenn der Motor warm genug ist.
Das (feste?) Werkstattintervall von 15.000km ist natürlich nicht so schön. Dann hätte ich pro Jahr 3-4 Inspektionen.
[EDIT9]
@Solaris, Alupo: Super Infos.
Die Zuverlässigkeit ist natürlich sehr wichtig für mich und auch dass das Automatikgetriebe eine hohe Laufleistung erreicht.
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Letzte Änderung: 14.02.2015 17:06 von picard95.
Prius 4 PlugIn Facelift: +
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 17:31 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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ACC ist ein Tempomat mit Abstandradar, ist ein Gerät. Wenn das Radar vorne zuge"matscht" ist, ist auch Tempomat weg... Passierte mir in 2 Jahren nur einmal in den Kasseler Bergen auf A7. Feuchter Schnee, Fahrbahn matschig, dichter Verkehr... Bei nächstem Parkplatz raus, mit Hand drüberwischen - fertig!
Ach ja, ich werde den ACC immer haben wollen, echt geile Option.
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Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:01 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Woody schrieb:
ACC ist ein Tempomat mit Abstandradar, ist ein Gerät. Wenn das Radar vorne zuge"matscht" ist, ist auch Tempomat weg... Passierte mir in 2 Jahren nur einmal in den Kasseler Bergen auf A7. Feuchter Schnee, Fahrbahn matschig, dichter Verkehr... Bei nächstem Parkplatz raus, mit Hand drüberwischen - fertig!
Ach ja, ich werde den ACC immer haben wollen, echt geile Option.
Oder den Hebel nach vorne drücken für 2 Sekunden, dann hat man den normalen Tempmat
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:11 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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So, mal ein paar Eindrücke von mir:
Wie gesagt, auch ich fahre sehr viel mit meinem P2. Ich finde aber die Frage "als Pendlerauto geeignet" nicht so klar zu beantworten. Das kommt ganz klar auf deine Präferenzen an:
- Kannst du dich für Hybrid begeistern und genießt die Stille im Stau oder in der Stadt = Ja
- Fährst du gern über 160 und hast dabei auch gern noch absolute Ruhe im Auto = Nein
- Fährst du gern ein Auto an dem selten etwas kaputt geht und dessen KM kosten minimal sind = Ja
Du musst für dich ganz klar eine Gewichtung der einzelnen Punkte rausfinden, erst dann kannst du die Frage für dich beantworten.
Was ich sagen kann, der Verbrauch, auch bei schnellen Autobahnfahrten wird sich realistisch um 5,5 Liter einpendelt. Und das muss man erstmal mit einem anderen Automatikfahrzeug schaffen, das schafft auch kaum ein Diesel.
Ich kann für mich sagen: Ja, der Prius ist ein super Pendlerauto.
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:20 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Heißt deine zweite Option "hast Ruhe" oder "hasst Ruhe"?
Kann man falsch interpretieren!
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:23 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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picard95 schrieb:
wenn sich der Abstandsradar abschaltet, hat man dann immer noch einen normalen Tempomat oder gar nichts mehr?
Du kannst jederzeit auf normalen Tempomat umschalten.
Das (feste?) Werkstattintervall von 15.000km ist natürlich nicht so schön. Dann hätte ich pro Jahr 3-4 Inspektionen.
Das Wartungsintervall ist tatsächlich fest vorgegeben: Alle 15 tkm Ölwechsel, alle 30 tkm große Inspektion. Und ja, für Vielfahrer ist das absoluter Mist und sehr ärgerlich. Ich weiß, wovon ich rede.
Erstaunlicherweise sind die Kilometerkosten aber trotzdem niedriger als bei vergleichbaren Fahrzeugen, jedenfalls ist das bei meinen HSDs bislang immer so gewesen. Das liegt an dem bemerkenswert niedrigen Verschleiß- und Ersatzteil-Konsum sowie den anderen niedrigen Unterhaltskosten: Keine Reparaturen, wenig Treibstoff, niedrige Steuern. Dafür nehme ich diesen 15 tkm-Unfug ohne Service-Intervallanzeige zähneknirschend in Kauf. Es hat sich unterm Strich als guter Deal herausgestellt.
Die Zuverlässigkeit ist natürlich sehr wichtig für mich und auch dass das Automatikgetriebe eine hohe Laufleistung erreicht.
Um die Standfestigkeit der Automatik musst Du Dir überhaupt keine Gedanken machen. Ein Getriebe im eigentlichen Sinn gibt es nicht, auch kein stufenloses (CVT). Das steht nur immer in den Testberichten, aber es stimmt nicht. Du musst überhaupt technisch etwas umdenken; es gibt auch keinen Anlasser, keine Kupplungen, keine Lichtmaschine. Die Getriebeeinheit (wenn man so will) ist elementarer Bestandteil des HSD und unterliegt nicht dem Verschleiß, wie Du ihn von schaltenden oder kuppelnden Getrieben kennst, einfach weil viel weniger Mechanik enthalten ist.
Der ganze Aufbau ist ziemlich langlebig, selbst im Taxibetrieb sind sechsstellige Kilometerstände ohne Reparaturen die Regel. Wenn die Leute wüßten, wie langlebig und zuverlässig die Kisten sind, würden sie häufiger gekauft. Schwachpunkte sind die serienmäßigen 12 Volt-Batterien (billig zu ersetzen) und die hinteren Bremsen, die wegen Unterforderung - es wird meist elektrisch gebremst - gerne zu gammeln anfangen.
Ich kann die kleinen HSDs mit 136 PS Systemleistung auch für den Langstrecken- und Pendeleinsatz wärmstens empfehlen. Nur für den hierzulande typischen Handelsvertreter-Einsatz (linke Spur, Blinker raus, vor dem Ziel nicht mehr unter Tempo 150 abfallen) sind stärker motorisierte Exemplare besser geeignet, oder eben Diesel.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:31 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Korrektur:
Aus ACC auf normalen Tempomat umzuschalten, den Hebel für 1 Sekunde nach vorne drücken.
So steht im Buch, Seite 365 und 366.
Ehrlich, nie benutzt...
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 18:50 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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@picard95,
Ich weiss ja nicht ob Du einen Neuwagen kaufst und die Garantie logischerweise nicht verlieren willst oder ob die Garantie bei einem Gebrauchtwagen bei Deiner km-Leistung sowieso nach 2-3 Inspektionen abgelaufen ist und Du Dich dann anders fortfährst..
Nach 40 Jahren Automobilerfahrung bin ich überzeugt dass ich eine Inspektion nicht brauche und ich es höre oder merke wenn sich was anbahnen sollte. Insbesondere bei den vielen Sensoren heutzutage.
ich liess bei meinem P3 die Inspektionen nur bis zum Auslaufen der Herstellergarantie (5 Jahre oder 100 Mm) machen. Jetzt mache ich das nicht mehr und bin schon 23 Mm ohne Probleme gefahren. Wenn es wärmer wird lasse ich Öl wechseln bei vielleicht 25-30 Tsd km, d.h. 3,6 Liter zu * 6 Euro plus 10 Euro für Ölfilter und Kleinteile plus Arbeitslohn. Bis jetzt sieht das Öl nach 23 Mm immer noch gelb aus, mit einem leichten Grauschimmer versteht sich. Warum sollte es bei diesem Benziner auch schneller verschleißen als bei einem hochgezüchteten 1,4 Liter-Motörchen? Und mein P3 wird auch nur selten mal "getreten".
Gruß alupo
PS: aufpassen, für schnellere Fahrten ist der Prius 3 mit seinem stärkeren 1,8 Liter Motor sicher etwas besser geeignet als der 1,5 Liter Motor des Prius 2. Aber schaffen tuts der auch, siehe das Taxi in Wien mit über 1 Million km.
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Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: P3 als Pendelauto geeignet? 14.02.2015 20:28 - vor 9 Jahren, 2 Monaten
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Genau Alupo, 1 000 000 Km ohne Reparatur! Nur Inspektionen und Erneuerungen von Verschleißteilen.
GRUß yaris Gerd
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