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Überwachung per Datenverbindung?
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Toyota Safety Sense, dessen einzelnen Bestandteile und weitere Assistenzsysteme in Fahrzeugen. Außerdem geht es hier um vernetztes Fahren, die Sammlung und Auswertung von Daten durch IT-Konzerne und Versicherungen sowie ähnliche Themen.
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THEMA: Überwachung per Datenverbindung?
#317842
Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 20:17 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
proprius schrieb:
alle Beiträge ab Beitrag 317685 von YarisGerd abzuspalten. Außer Beitrag 317731 von gcf, der sollte im Original-Thread bleiben. Von meinem Beitrag 317711 würde ich dann selber den Teil mit der Frage an santosha im Original-Thread nochmal posten und im neuen Thread löschen.

Der neue Thread könnte heißen "GPS + Mobilfunk = Überwachung?"

Der Original-Thread stünde weiter zur Verfügung für Themen, die zum Thema "Santosha sein Model S ?" passen. Klar wird es da Überschneidungen geben, aber die letzten paar Beiträge haben mit dem Tesla nicht mehr viel zu tun.

Wie es beliebt, hier also der neue Thread. Es befinden sich darin die Beiträge, die in "Santosha sein Model S" thematisch nicht mehr so recht gepasst haben. Den findet Ihr hier:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=45&id=316369

Außerdem korrspondiert dieses Thema mit dem Thread "Unfalldatenspeicher / EDR - Datenschutz?", welchen Ihr hier findet:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=13&id=176707

Grüße, Egon
Egon
Admin
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#317685
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 19:56 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Also ich möchte nicht, dass meine Daten in den USA aufgezeichnet werden. Da weis man nicht, welche Konsequenzen das haben wird. Ein Land, das seine eigene Verfassung so missachtet, dass es Folterlager in Guantanamo bay unterhält und seinen Präsidenten daran hindert, diese zu schließen, traue ich nicht über den Weg. Leider schützen unsere Geheimdienste uns auch nicht und begehen Landesverrat.

Yaris Gerd
YarisGerd
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#317686
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 19:56 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Übrigens, und das nur nebenbei:

Jeder von euch, der ein Handy mitführt, das angeschaltet und im Netz eingebucht ist, gibt ständig seine Position preis. Und das wird auch gespeichert.

Der Tesla tut es damit mehrfach: einmal darüber, dass der Mobilfunkteil im Netz eingebucht ist (wie ein normales Handy), an die deutschen Netzbetreiber, die deutsche Vorratsdatenspeicherung und die sich eingehackt haben amerikanischen Geheimdienste.

Wie also jedes normale Handy im Land.

Und einmal über die Nabelschnur zum Mutterschiff Tesla, über GPS. Letztere (die Nabelschnur) ist immerhin ordentlich verschlüsselt.
santosha
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#317690
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 20:24 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Es gibt keine bekannte Verschlüsselung, die der NSA nicht knacken kann. Die GPS Position ist sehr viel genauer. Die Geheimdienste der USA kennen auch die von Ihnen selbst verursachte Abweichung. Ausserdem kann man das Handy ausschalten. Damit will ich dir jetzt aber nicht den Tesla vermiesen. Ich wollte nur auf die Problematik hinweisen. Wenn Du damit leben kannst, ist das O.K..
Man kann die Datenübermittlung blockierenblockieren.

Yaris Gerd
YarisGerd
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Letzte Änderung: 04.02.2016 20:42 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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#317700
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 20:46 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Ich wollt das mit dem Handy schon schreiben, doch santosha kam mir zuvor. Wer ein Apfel Handy hat braucht sich auch keine Gedanken über an und aus machen. Selbst beim Status aus und gleichzeitig Akku leer zeichnet das Gerät noch über 10 Tage exakt euren Standort auf und versendet den brav. Und darüber macht sich kaum jemand Sorgen.
jmm
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#317717
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 22:37 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
proprius schrieb:

Trotzdem kann man das nicht rückwärts rechnen. Man kann die ungenau aufgezeichnete Position nicht nachträglich genauer machen. Ist aber auch egal, es ist auch so fast immer genau genug um die Aktivität einer Person genau zu überwachen.


Das kann man sehr wohl. Das ganze DGPS System, (welches auch von den Landvermessern genutzt wird) lässt das zu.

Die Daten werden mit den Abweichungen der Daten einer geografisch eingemessenen Referenzstation korrigiert. Selbst die Einfallwinkel des L1 und L2 Bandes {der an der Positionsgewinnung beteiligten Satelliten} werden dabei berücksichtigt.
haribo
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Grüße,Helmut
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#317720
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 03.02.2016 22:40 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
@Proprius

Doch das Pentagon verändert das GPS Signal. Das GPS signal beinhaltet auch die genaue Zeit. Damit wissen die, die Abweichung, die zu der Zeit aktuellen war. Vielleicht kennen die Russen oder die Chinesen Verschlüsselungen, die der NSA noch nicht geknakt hat? Aber ist auch egal, weil eh alle amerikanischen Unternehmen die Daten an die US Behörden rausrücken müssen. Dann brauchen die sie nicht zu entschlüsseln. Ein IPhone würde ich mir auch nie kaufen. Google ist aber auh alles Andere als sicher. Linux ist da schon besser.

Yaris Gerd
YarisGerd
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#317729
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 06:54 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Ich hänge meinen Job an den Nagel und überlasse YarisGerd das Feld. Er weiß alles. NSA knackt alles. GPS vom Pentagon verändert- Google unsicher. Linux gut. Schön wenn die Welt so simpel ist.



Mir fehlt die Zeit heute morgen, diese abstruse Mischung aus Verschwörungstheorien und Halbwahrheiten eine nach der anderen richtigzustellen.

Mal schauen ob ich später dazu komme....
santosha
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#317754
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 10:18 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
So, jetzt zu einigen der Beiträge:

GPS:

GPS ist ein rein passives System. Ein GPS-Empfänger ist genau das, er empfängt Signale von verschiedenen Satelliten und kann aus den bekannten Positionen der Satelliten und den Signallaufzeiten seine eigene Position berechnen. Wenn die so errechnete Position nicht auf anderem Wege weitergegeben wird, bleibt das privat.

Das GPS Signal wurde nie verfälscht, sondern nur künstlich der Genauigkeit beraubt. Das wurde aber schon Anfang der 2000er Jahre abgeschaltet.

Wie @haribo schon schrieb, es gibt heute in Europa DGPS und in Amiland WAAS. Das sind bodenbasierende Netzwerke von Empfängern, die ihre Positionen natürlich kennen (sind fest installiert) und so Korrekturwerte zu den empfangenen Laufzeiten ermitteln können und diese per Funk/Satellit/Internet zur Verfügung stellen.

Damit kann ein Empfänger seine Genauigkeit sehr stark verbessern, die 50 cm sind aus dem Gedächnis korrekt. Noch viel wichtiger: mit DGPS/WAAS werden GPS Empfänger fail-passive, d.h. eine Fehlfunktion oder bewusste Verfälschung des Signals, oder der komplette Ausfall, kann zuverlässig erkannt werden.

Das ist wichtig, weil GPS mit den Augmentation Systems heute in der Luftfahrt immer mehr für sog. RNAV Präzisionsanflüge verwendet wird, anstatt dem bodenbasierenden Leitstrahlsystem (ILS).

Gab in 2011 glaube ich mal ein Fall, als bei schlechtem Wetter eine Boing 777 in München neben der Bahn im Gras gelandet ist, weil bei einem ILS-Anflug ein anderer Flieger das Leitstrahlsignal gestört hat. Mit DGPS wäre das nicht passiert.

Wie ich gelesen habe, nutzt der Tesla WAAS/DGPS für den Autopiloten. Präzisionsanflüge auf der Autobahn.

Beim Nutzen von DGPS, das heute oft über Internet funktioniert, und auch bei Fast-GPS (schneller Fix durch übertragen des GPS-Almanach Daten per Internet statt über die sehr langsame GPS-Seitenkanäle) leakt man seine IP-Adresse. Das kann man unterbinden, in dem man es über Tor abruft. Funktioniert, schon probiert.

Damit kann man DGPS theoretisch vollständig anonym und datenschutzfreundlich nutzen.

Weiter zum Thema Verschlüsselung: "Starke Verschlüsselung, korrekt implentiert, ist sicher." Damit zitiere ich einen Herrn in meinem Alter, der mal ein paar Jährchen für die NSA gearbeitet hat. Vielleicht kennt ihn der ein oder andere vom Hörensagen: Edward Snowden.

Moderne Verschlüsselung arbeitet mit einer Kombination von verschiedenen Methoden. Üblicherweise werden die eigentlichen Nutzdaten mit blockbasierenden, symetrischen Chiffrierungen (z.B. AES) verschlüsselt, und der dazu sitzungsweise generierte Schlüssel wird dann über asymetrische Verschlüsselungsverfahren (z.B. RSA) ausgetauscht. Bei dem OpenVPN, was Tesla einsetzt, kommt dazu noch eine weitere Schicht an Verschlüsselung, die auf einem nicht übertragenen, festen Schlüssel basiert (Pre-Shared Key).

AES und auch RSA mit entsprechender Schlüssellänge, UND WIRKLICHEN ZUFALLSWERTEN ZUR INITIALISIERUNG, sind sicher. Kryptografie ist eine Wissenschaft, kein Aberglaube. Geheimdienste können auch nicht zaubern.

Der zweite Halbsatz von Snowdens elgant formulierter Aussage ist entscheident: "... wenn korrekt implementiert ...".

Angriffspunkte waren, sind und werden sein die Fehler, die bei der Implementierung von Algorithmen gemacht werden. Einer der häufigsten ist das Verwenden von schwachen Zufallszahlen. Rechner sind da nicht sehr gut drin, Zufall zu erzeugen. Ich setze für meine Kunden sog. Hardware-RNGs ein, also spezielle Hardwaremodule, die bestimmte physikalische Effekte nutzen, um starke Zufallszahlen zu erzeugen.

Ein anderer Ansatzpunkt sind natürlich einfach Programmierfehler, wir sind ja alle Menschen. Aber die muss auch derjenige, welcher die Verschlüsselung knacken will, erstmal finden. Und die bleiben meist nicht lange geheim und werden danach behoben.

Die Angriffe, welche gegen gängige Verschlüsselungsalgorithmen bekannt wurden - seitens GHCQ und NSA, basierten im wesentlichen auf schlechten Zufallswerten (SSH), schwachen Algorithmen (SSL, SHA1) oder Programmierfehlern (IPSEC).

Um mal konkreter zu werden: fürs Handy gibt es mit "Signal" eine App, die starke, korrekt implementierte Verschlüsselung mit einfacher Bedienbarkeit verbindet. Damit stoppt man absolut zuverlässig das Abschnorcheln der eigenen Textnachrichten oder Telefonate. Auch der NSA.

Also war die Aussage - die können alles knacken - einfach falsch. Ich mag das auch nicht, weil es fördert nur einen absolut nicht hilfreichen Fatalismus.

Für weitere Ausführungen fehlt mir die Zeit jetzt. Wer Interesse hat, ich halte im März (vermutlich Anfang März) einen Abendvortrag in Saarbrücken zu diesem Themenkreis. Kostenfrei. Wenn noch Plätze frei sind und jemand aus der Ecke teilnehmen möchte, gerne.

@Egon, können wir diese Thematik vielleicht in anderen Thread verschieben? Hat irgendwie mit dem Tesla nur am Rande zu tun.

P.S. Mein Gedächmis war korrekt, es war 2011 in München. Singapore Airlines, hier:

http://www.avherald.com/h?article=445873f3&opt=0
santosha
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Letzte Änderung: 04.02.2016 20:39 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#317756
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 10:33 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Du hast Recht, hat mit dem ursprünglichen Thema nichts mehr zu tun.
@rproprius
Der Beitrag von ChristianB erklärt es genau.
jmm
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#317763
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 10:55 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
jmm schrieb:
Das Verhalten des Handys kam zufällig bei einem Rucksack Touristen raus. Er machte eine 10 tägige Tour und stellte fast das sein Akku zu Beginn leer war. Er konnte es nicht mehr aufladen und zog so mit leerem Handy los. Bei seiner Rückkunft konnte er sauber detailliert den genauen Aufenthaltsort seines Handy innerhalb der letzten 10 Tage am PC ablesen. Der dafür verantwortliche Chip im iphone benötigt aberwitzig niedrige Ströme und zeichnet fröhlich auf, selbst bei offiziell leerem Akku. Als das Handy wieder Strom bekam verschickte es die Daten wie gewohnt.
Klingt nach sehr viel Halbwissen.
Die Tour dauerte 4 Tage, nicht 10.
Seine Position konnte er nicht nachvollziehen, nur die Anzahl der Schritte.
Das GPS wurde natürlich nicht genutzt, denn GPS braucht viel zu viel Strom, wie alle wissen, die gerne ihren Standort beim Sport, etc. aufzeichen möchten. Genutzt wurde der sparsame Motion Coprocessor M7, der im fraglichen iPhone 5s verbaut ist. Da die verwendete App auf die vom M7 aufgezeichneten Daten zugreifen kann, werden für den Trip die gelaufenen Schritte gezählt. Ob die Anzahl der Schritte plausibel ist, sagt der Nutzer übrigens nicht. 8.000-13.000 Schritte finde ich bei Backpacking eher wenig, aber egal ...
Ach ja, und verschickt wurden die Daten auch nie, sie wurden lediglich von der App angezeigt. Ob sie von dieser App auf irgendeinen Cloud-Dienst hochgeladen wurden, ist in dem Fall nicht relevant.

Ganz wichtig: er konnte es nicht reproduzieren. Wenn er das iPhone ausschaltet, wird nichts aufgezeichnet!

Wieder einmal ein schöner Beweis dafür, dass man nicht alles glauben sollte, was in Foren erzählt wird. Denn offensichtlich strickt sich jeder seine eigene Realität zusammen. Stille Post lässt grüßen ...
ChristianB
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Letzte Änderung: 04.02.2016 20:42 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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#317772
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 11:36 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Es tud mir leid wenn ich es falsch dargelegt habe. Ich kannte es nur so wie ich es beschrieben habe, nicht mehr und nichts verändert. Ich gebe gerne zu das ich in Ermangelung von Interesse an Apple Produkten das Beschriebene nicht genau recherchiert habe.
jmm
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Letzte Änderung: 04.02.2016 20:38 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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#317786
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 13:26 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
santosha schrieb:
können wir diese Thematik vielleicht in anderen Thread verschieben? Hat irgendwie mit dem Tesla nur am Rande zu tun
Ich verstehe den Wunsch, kann das in diesem Fall aber nicht vernünftig separieren. Der Themenkomplex Nabelschnur und die zwar nicht Tesla-spezifischen, aber zugehörigen technischen Ausführungen sind mit Deinen Überlegungen zur eventuellen Anschaffung eng verwoben. Der Thread wird zerrissen und praktisch unlesbar, wenn ich einzelne Beiträge daraus in einen anderen überführe.

Es ist daher wahrscheinlich aktuell besser, ihm so zu belassen, wie er ist. Solltest Du jedoch anderer Auffassung sein, dann bitte einen Vorschlag, welche Beiträge konkret raus sollen.

Grüße, Egon
Egon
Admin
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#317824
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 18:34 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
@Santosha

Vielen Dank für die Informationen. Das ist zwar sehr interessant aber Du hast Recht, das gehört nicht hier her. Ich wollte deinen Thread auch nicht so belasten. Es tut mir leid.

Yaris Gerd
YarisGerd
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#317827
Aw: Überwachung per Datenverbindung? 04.02.2016 19:01 - vor 8 Jahren, 2 Monaten  
Egon schrieb:
Solltest Du jedoch anderer Auffassung sein, dann bitte einen Vorschlag, welche Beiträge konkret raus sollen.Mein Vorschlag wäre alle Beiträge ab Beitrag 317685 von YarisGerd abzuspalten. Außer Beitrag 317731 von gcf, der sollte im Original-Thread bleiben. Von meinem Beitrag 317711 würde ich dann selber den Teil mit der Frage an santosha im Original-Thread nochmal posten und im neuen Thread löschen.

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