Toyota Safety Sense, dessen einzelnen Bestandteile und weitere Assistenzsysteme in Fahrzeugen. Außerdem geht es hier um vernetztes Fahren, die Sammlung und Auswertung von Daten durch IT-Konzerne und Versicherungen sowie ähnliche Themen.
Tesla arbeitet an eigenen Chips Das können sie gerne tun. Ohne ein absolut zuverlässiges Sensorkonzept, hilft alles was hintendran hängt, gar nichts. Gruß Hybridfan5
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Eine neue Studie zeigt ganz praktisch, wie wir im Jahr 2050 Auto fahren
Ich lese immer "wir".
Also, ich mach da ganz bestimmt nicht mit. Da beiss ich eher vorher ins Gras.
In Japans Hauptstadt gehen die Uhren anders. Erste recht dann, wenn Daimler die Zeit zehn Jahre vor dreht und den Smart Vision EQ von der Messebühne in den Stadtverkehr von Tokio entlässt. Zumindest für einige Meter.
[...] Dafür gibt es - genau wie auf der Geisterbahn - jemanden, der das ganze steuert. Später, die Entwickler hoffen, in weniger als zehn Jahren, soll sich der Smart tatsächlich autonom durch den Stadtverkehr bewegen, seinen Weg zwischen den anderen Autos, zwischen Bordsteinen und Busspuren, Mautstationen und den induktiven Ladeplatten für die Lithium-Ionen-Zellen mit Radarscannern, Laseraugen und Car-to-Car-Kommunikation alleine suchen. Doch weil die Sensoren dafür gerade erst erprobt werden und noch so groß sind, dass sie eine ganze V-Klasse füllen, ist die Jungfernfahrt durch Akihabara nur eine Simulation wie bei den vielen Computer-Spielen, denen die Menschen hier in den vielen Pajinko-Hallen bis in die Morgenstunden verfallen.
- www.n-tv.de/auto/Im-Robo-Smart-durch-Aki...article20186914.html
Zitat: Mit einer Kombination aus Kamera, Lidar und künstlicher Intelligenz soll ein neuartiger Sensor bessere Daten für selbstfahrende Autos liefern: Er analysiert stets die Bereiche einer Straßenszene, die gerade am relevantesten sind.
- www.heise.de/newsticker/meldung/Intellig...e-Autos-3917163.html
Zitat:AEye verwendet stattdessen deutlich billigeres Festkörper-Lidar, das aber während der Fahrt beständig so umprogrammiert wird, dass es Laserstrahlen auf wechselnde Fokus-Bereiche schießen kann. Noch verrät das Unternehmen nicht im Detail, wie präzise es die Strahlen steuern kann. Es will nach eigenen Angaben aber mit einer Winkelauflösung von nur 0,1 Grad in bis zu 300 Meter Entfernung blicken, was in etwa dem Standard bei den marktführenden mechanischen Systemen entspricht-www.heise.de/newsticker/meldung/Intellig...e-Autos-3917163.html
Wahrscheinlich interpretiere ich das falsch. Aber dazu kommt mir zu erst in den Sinn, das Auto wackelt doch die ganze Zeit..... und mit steigender Geschwindigkeit muss die "Systemperformance" mithalten können. Hybridfan5
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
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So stelle ich mir dann schon eher das Interieur der zukünftigen Autos vor !
Musk sollte mal genau hinsehen wie cool das ausehen kann,anstatt eines auch noch sehr unschön angepappten Tablets.
Naja, drangepappt ist das auch, der Monitor verdeckt 90% der dahinter liegenden Lüfter Öffnungen und dank der speziellen Form ist er nicht gerade günstig.
Sieht aber deutlich besser und integrierter aus.
Das ganze Cockpit wirkt samt HUD einfach viel mehr nach Zukunft als die leider ziemlich billige Lösung im Model 3.
Nur die "Rückspiegel" hätte man noch feiner einarbeiten können.
Wollte Elon Musk nicht bis Ende 2017 einen PKW vollautonom (Level 5) quer durch die USA fahren lassen?! Was ist wohl daraus geworden, hat dazu jemand Informationen?
Nix, er hat seine eigene Aussage bei der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen im Herbst relativiert und gemeint, dass er zum Jahreswechsel vermutlich "egg on his face" haben wird, da der Zeitplan (wie immer) doch zu ehrgeizig gefasst war.
Ich vermute mal, dass er bei der jetzigen Bekanntgabe der Quartalszahlen was dazu sagen wird oder drauf angesprochen werden wird.
Hybridfan5 schrieb:
das Auto wackelt doch die ganze Zeit..... und mit steigender Geschwindigkeit muss die "Systemperformance" mithalten können.
Das Wackeln des Autos ist Zeitlupe im Bezug auf das, was man mit Bildverarbeitung machen kann. Man kann Kamerabilder stabilisierten und rekonstruieren, die in Suchköpfen sitzen (Überschallflugkörper). Auch die Laser- und Radarreflektionen (Lidar) werden vorkorrigiert, bevor sie zu Bildern zusammengesetzt werden. Das ist nur eine Frage der Kosten.
Bei ausreichender Menge, ist das kostentechnisch kein Problem, das in die Autos zu bringen, allerdings wird es trotzdem ein Geräte sein, welches das Auto um einen Tausender teuerer macht, Softwarepflege benötigt und ausfallen kann. Neben der Problematik des Elektrosmogs hat man also immer auch wieder die Anforderung, mit einigen Autos umzugehen, die in der grossen Gruppe der autonom fahrenden Vehikel aus der Reihe tanzen und einen Schmarrn anstellen. Und: Radarsignale kann man faken! Es ist kein Problem, die Radarsignatur eines hinter einem fahren Autos zu erfassen, und ihm eine falsche Objektbewegung vorzugaukeln, wie das im Militärbereich heute schon gemacht wird. Damit liesse sich ein Näherkommen simulieren und ihn zum Bremsen zwingen. D.h. die Gauner, die heute noch darauf reduziert sind, mit ihrer Elektronik Autoschlüssel zu imitieren und Autos zu klauen, können dann ihre Technik an Terroristen verkaufen, die damit Unfälle generieren. Einfach mal eben schnell einen autonom gesteuerten Reisebus eine Ausweichbewegung in Richtung Leitplanke machen lassen.
Ich darf hier eigentlich gar nicht weiterschreiben.
Nur soviel: Es gibt eine Reihe von Techniken, die seit Jahren verfügbar ist, billig ist und auch die Sicherheit steigern würden, welche aber ausgerechnet in Militärfahrzeuge nicht eingebaut wird, obwohl sie die Crew entlasten könnte. Der Grund: Keine Angriffsfläche für Manipulation bieten.
Falls das mit dem autonomen Fahren wirklich kommt, dann kaufe Ich mir einen ausgedienten Leopard 3 und zwar ohne automatic lane departure system, distance control oder sonstigem Schnickschnack!
musikus schrieb: Falls das mit dem autonomen Fahren wirklich kommt, Hallo musikus,
ich danke Dir ausdrücklich für Deine Informationen ! Viele Grüße Hybridfan5
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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