Priusfreunde.de

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Autonomes Shuttle: Rund 40 Fahrgäste täglich haben "Elbi" in Magdeburg getestet
Mit einem autonomen Kleinbus ohne Fahrer in der Stadt unterwegs – in Magdeburg war das drei Monate lang möglich. Die Bilanz ist insgesamt positiv.

Der Test zum autonomen Fahren mit dem intelligenten Elektroshuttle "Elbi" in Magdeburg war ein voller Erfolg. "Täglich haben durchschnittlich rund 40 Fahrgäste das Angebot genutzt" - www.heise.de/news/Autonomes-Shuttle-Rund...etestet-6298704.html

Hybridfan5

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Risikofaktor Mensch
Warum selbstfahrende Autos noch lange nicht selbst fahren können

Autonomes Fahren ist viel komplizierter als lange erhofft, vor allem dann, wenn der Mensch noch mit am Steuer sitzt. Gerade die Übergabe der Kontrolle zurück an den Fahrer ist hochriskant, zeigt eine neue Studie.
- www.spiegel.de/auto/autonomes-fahren-war...3b-ba1b-42beffe6efdd (Paywall)

Grüße, Egon

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Mängelwesen Mensch – Sind wir zu doof fürs Autofahren mit Assistenzsystem?

[...] Das Problem scheint zu sein, dass mit dem Einsatz von Assistenzsystemen eine Entfähigung des Fahrers und der Fahrerin eintritt. Man kennt das aus Meldungen, wenn wieder ein Autofahrer, dem Navi gehorchend, sein Fahrzeug in den Fluss gesetzt hat, weil das Navi behauptete, dort befinde sich eine Brücke. »Es ist für Menschen fast unmöglich, ein System zu beaufsichtigen, das gefühlt dauernd korrekt funktioniert«, sagt der Unfallforscher Siegfried Brockmann im SPIEGEL. Die derzeit übliche Form des automatisierten Fahrens sei daher gefährlich
- www.spiegel.de/politik/deutschland/news-...a3-982c-42202f64e40e

Grüße, Egon

Das empfinde ich auch so.
Und je mehr einem abgenommen wird, desto unaufmerksamer wird man.
Mit dem ID.3, der vieles, aber nicht alles richtig macht, fällt mir auch bei mir immer mal wieder auf, dass man hektisch wird, wenn man plötzlich selbst eingreifen muss.

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Grenzenloses System
Hyundai schafft mit Robotik neue Mobilität

Für Hyundai ist Mobilität mehr als Autos zu bauen. Die Koreaner wollen mit neuester Robotertechnik auch abseits des Straßenverkehrs für neue Bewegungsfreiheit sorgen. [...] "Unser Ziel ist es, ein grenzenloses System zu errichten, in der die Robotik jegliche Form persönlicher Mobilität ermöglicht", erklärt der Chef des neuen Roboter-Labors von Hyundai.
- www.n-tv.de/auto/Hyundai-schafft-mit-Rob...article23041023.html

Grüße, Egon

maschinell übersetzt:
Selbstfahrende Taxis in Shanghai bieten reibungslose Fahrten in der frühen Testphase
Wirtschaftlichkeit und Verkehrssicherheit sind nach wie vor Herausforderungen

Shanghai hat damit begonnen, selbstfahrende Taxis innerhalb weniger Quadratkilometer in der Stadt zu testen, als Teil von Chinas Plan, einen solchen Dienst bis 2025 im ganzen Land einzuführen. Als Teil dieses Berichts habe ich eine Fahrt mit einem davon gemacht die diese Taxis vor kurzem. - asia.nikkei.com/Business/Automobiles/Sha...ides-in-early-trial2
Hybridfan5

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Partnerschaft Mercedes - Luminar
Ist das der Schritt zum autonomen Fahren?

Noch zur Jahrtausendwende und im folgenden Jahrzehnt wurde die Idee des autonomen Fahrens bei den Herstellern, allen voran Mercedes, großgeschrieben. Vor gut fünf Jahren schien man sich aber, ob der Komplexität, wieder davon zu verabschieden. Jetzt äußern die Stuttgarter neue Zuversicht. Aber wie weit reicht sie?
- www.n-tv.de/auto/Ist-das-der-Schritt-zum...article23074786.html

Grüße, Egon

Fully Charged Show - Self-driving Taxis and Buses are already here!

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Freihändig durch den Verkehr
Autonomes Fahren kommt näher

Während der Autofahrt E-Mails schreiben, einen Film ansehen oder sogar ein Schläfchen machen? Das wird dank moderner Technik und neuer Gesetze immer realistischer. Aber die Entwickler denken schon viel weiter. Braucht man bald gar keinen Führerschein mehr zu machen?
- www.n-tv.de/auto/Autonomes-Fahren-kommt-...article23105073.html

Grüße, Egon

zeigt einen rezenten Stand bei Tesla FSD. Gut, ist ein Beta, aber diese Fehlerrate auf wenigen hundert Metern ist nicht meilenweit, sondern noch einige Megameilen weit von den Erfordernissen entfernt.

Es geht auch weiterhin um Assistenz- (Hilfs) -systeme. Die Verantwortung liegt auch weiterhin beim Fahrer.

Und du hast recht, egal für wie "autonom" wir das halten oder wie viel "auto... " wir das nennen - von dem, was es durch die Bezeichnung suggeriert, sind wir noch ein Stück entfernt.

Logischer Menschenverstand mit gemachten Erfahrungen, daraus folgenden Einschätzungen und Bewertungen, folgend in Handlungen, läßt sich derzeit (Februar 2022) noch nicht ersetzen.

Meine Rede seit 70...
Und bei der Fahrt in dem Video hat es richtig gute Straßenverhältnisse, kaum Verkehr und beste Sicht!
Wobei mich das schon wundert. Meiner kriegt ja schon einen Anfall, wenn ein paar gelbe Säcke auf dem Gehweg stehen.

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"Gran Turismo" als Grundlage
Neue KI von Sony soll das Fahren revolutionieren

Die neue künstliche Intelligenz von Sony passt sich in Echtzeit den Begebenheiten einer Rennstrecke und dem Fahrverhalten anderer Rennfahrer an. Was in der Rennsimulation "Gran Turismo" bereits funktioniert, soll auch neue Möglichkeiten in Bereichen wie autonomen Fahren und Robotik bieten.
- www.n-tv.de/technik/Neue-KI-von-Sony-sol...article23116683.html

Grüße, Egon

RaiLan schrieb:
Meine Rede seit 70...
Und bei der Fahrt in dem Video hat es richtig gute Straßenverhältnisse, kaum Verkehr und beste Sicht!
Wobei mich das schon wundert. Meiner kriegt ja schon einen Anfall, wenn ein paar gelbe Säcke auf dem Gehweg stehen.

Dazu muß man verstehen wie die Entwicklung solcher Systeme funktioniert.

Es ist mitnichten so, das wenn man es geschafft hat weiße Linien und Schilder zu erkennen fertig ist - dann fängt die Arbeit nämlich erst an!

Tatsächlich werden die meisten Dinge nämlich nicht "erlernt" wie ein Fahrschüler fahren lernt, sondern programmiert.

Teilfunktionen wiederum werden von neuronalen Netzen übernommen und ähnliche Situationen werden gruppiert.

So werden nach und nach benötigte Dinge hinzugefügt - das betrifft auch die Erkennung von zunehmend kleineren Hindernissen in der Fahrbahn wie diese Poller - natürlich wird er dann auch andere Poller berücksichtigen.

Ein Vergleich ist z.B. wenn man sich mal selber überlegt, wenn einzelne Sachen auf der Fahrbahn liegen was man da tut:

-eine Tüte (könnte auch ein Stein drin liegen)
-ein Karton (könnte auch eine Mikrowelle drin stecken)
-eine Zaunlatte quer auf der Autobahn 3cm, 5cm, 7cm, 10cm - drüber fahren oder 2m nach der Seite ausweichen oder bremsen?
-ein Besen oder eine Harke?

Das ist keineswegs so eindeutig und man lernt da auch nach Jahrzehnten immer wieder neue Situationen kennen.

Die Idee ist, die gebündelte Erfahrung vieler Fahrer und Situationen für alle verfügbar zu machen - daran versuchen sich inzwischen ein halbes Dutzend ernst zu nehmender Firmen.

Klingt schwierig, ist schwierig - aber wie zuvor gepostet:

DeepMind programmiert jetzt schon so gut wie ein durchschnittlicher Programmierer, man sollte also niemals nie sagen...