Priusfreunde.de

ÖAMTC
32 Reifen im Test
www.oeamtc.at/tests/reifentest/sommerreifentest-2021/
Große Unterschiede beim Reifenverschleiß in der Dimension 205/55 R16
www.oeamtc.at/tests/reifentest/sommerrei...-205-55-r16-42843631
Ergebnisse: 225/50 R17 98Y
www.oeamtc.at/tests/reifentest/sommerrei...-225-50-r17-42843821

auto.oe24.at enthält auch ÖAMTC ergebnise
auto.oe24.at/test/sommerreifentest-2021-...eamtc-test/466418328

AB
zitat:
Sommerreifen-Test mit 53 Reifen im Format 205/55 R 16: Schon beim ersten Sicherheits-Check zeigt sich, von welchen Reifen man lieber die Finger lassen sollte! Großer Sommerreifen-Test 2021: über 50 Reifen im Vergleich
www.autobild.de/artikel/sommerreifen-test-5629291.html

Netzvergleich.de
www.netzvergleiche.de/sommerreifen/?chan...jEAMYASAAEgKi2vD_BwE

ADAC
zitat:
„Wir empfehlen den Autofahrern schon immer, Preise für den gewählten Reifen bei mehreren Händlern zu vergleichen. Vor allem ein Blick auf Zweitmarken kann sich lohnen, aber auch auf Einzelkategorien. Denn für Vielfahrer rechnet sich ein etwas höherer Anschaffungspreis durch niedrige Verschleißkosten“, erklärt Dr. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC Technikzentrums. 205-55-r16
www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/reif...erreifen/205-55-r16/
225-50-r17
www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/reif...erreifen/225-50-r17/

Das ist irgendwie ziemlich unbefriedigend:

Ein Model das bei der einen Größe gut ist, ist bei der nächsten schon wieder schlecht - stellt sich die Frage, ob das Meßungenauigkeiten sind oder ob die Hersteller es nicht schaffen eine gleichbleibende Qualität über alle Reifendimensionen bereitstellen zu können.

- so wäre man ja schon drauf angewiesen, das ein Test für genau die eigene Reifengröße vorliegt (BTW - der Reifenhändler hat mir beim letzten Einkauf auch nur die verschiedenen Tests aus den einschlägigen Zeitungen unter die Nase gehalten.)

Wird echt Zeit für das aufgebohrte EU-Reifenlabel...

Zitat:
Sommerreifen für kompakte SUV im Test
Zehn Sommerreifen im Format 215/60 R 17, passend für zahlreiche Kompakt-SUVs – alle mit deutlichem Preisunterschied:

Sommerreifen-Test 2021: Testsieger kommt von Goodyear
www.autobild.de/artikel/sommerreifen-tes...0-r-17-19210169.html

Gruß Ullli

Zitat:
Über 60 Sommerreifen im großen Test – welche sind wirklich gut?

In diesem Jahr haben wir Sommerreifen der Größe 215/55 R 17 getestet – diese Reifendimension passt auf viele Fahrzeuge der Mittelklasse...

Für unseren diesjährigen SUV-Reifentest haben wir Reifen der Dimension 235/55 R 18 ausgewählt.
www.autobild.de/artikel/sommerreifen-tes...291.html#-1237279907

ÖAMTC-Sommerreifentest 2022 (185/65 R15 und 215/60 R16)

www.allesauto.at/oeamtc-sommerreifentest-2022/

Gruß Ulli

„Elitäres Kräftemessen“ im neuesten AutoBild-Sommerreifentest | Mittwoch, 30. März 2022
Zitat: Nach seinem „großen“ AutoBild-Sommerreifentest vor einigen Wochen präsentiert das Blatt in seiner morgen erscheinenden Ausgabe 13/2022 nun ein „elitäres Kräftemessen“ bzw. die Ergebnisse von einem weiteren Test mit Blick auf Profile für die wärmeren Monate des Jahres. reifenpresse.de/2022/03/30/elitaeres-kra...ld-sommerreifentest/

nachtrag
Rückruf von gut 67.100 Conti Reifen des Typs „EcoContact 5“
Zitat: Continental hat ein freiwilliges Austauschprogramm für gut 67.100 Reifen des Typs „EcoContact 5“ in der Dimension 235/55 R17 103H XL angekündigt reifenpresse.de/2021/11/26/rueckruf-von-...s-typs-ecocontact-5/

Ich hänge das mal hier rein - von der Pirelli-Seite:

Der breitere Reifen hat die deutlich bessere Effizienz?

PZ4: 245/45R18: (Serienbereifung i4)
www.pirelli.com/ecolabels/web/de/3642100_DE_P.jpg
Effizienz: A NassBremsen: A

PZ4 in der Größe 235/45R18:
www.pirelli.com/ecolabels/web/de/2742900_DE_P.jpg
Effizienz: C NassBremsen: A

PZ4 in der Größe 235/45R18:
www.pirelli.com/ecolabels/web/de/2502100_DE_P.jpg
Effizienz: D NassBremsen: A

Vielleicht liegt es an der höheren Tragfähigkeit.

gcf schrieb:
Der breitere Reifen hat die deutlich bessere Effizienz?
... wohl im Vergleich mit Reifen gleicher Breite.

Das ist die Krux an diesen bescheuerten Buchstaben-Kennzeichnungen...

Den Rollwiderstandsbeiwert als Zahl mit anzugeben war wohl zu viel verlangt obwohl es bei der Lautstärke ja offenbar geht (eine Nachkommastelle wäre hier aber auch noch sinnvoll).

Nö, zumindest nicht ohne Angaben der Testbedingungen (Trommelmaterial, Trommelrauheit, Fahrbahnschäden, verschiedene Geschwindigkeiten und Frequenzspektrum für die Messung). Ein Conti mit "71 dB/A" ist in der Praxis leiser als ein XYZ mit "69 dB/A".

Eine Angabe mit Nachkommastelle ist für mich die gleiche sinnlose Folklore mit SCHEINBARER Genauigkeit wie die "Verbräuche" mit 4 Nachkommastellen unseres mecklenburger PF, der das bei Fahrtstrecken von weniger als 10.000 km, ohne Peiselerrad und ohne geeichten Labormeßbecher, ohne aktuelle Benzindichte und -temperatur angibt.

Und 'ne Krux ist das schon gar nicht. Willst du ernsthaft ein 95-R13-Notrad mit Hilfe von 5 Buchstaben mit einem 245/45R18 vergleichen? Wo bleibt da die Vergleichbarkeit innerhalb einer Größe?

Klar, ein Verbrauch in Wh/km oder in Watt bei xyz km/h könnte, wie bei Fahrradreifen*, den Autokäufer zu einer grundsätzlich anderen Entscheidung bringen. Aber das wollen weder die Drogendealer (KfZ-Hersteller und Energielieferanten) als auch die Soldaten (KfZ-Handel und -Werkstätten).


*
www.bicyclerollingresistance.com/road-bike-reviews

Naja, wenn man nicht mal den Zahlen vertrauen kann, was soll man da als Kunde noch machen? Ich kann doch nicht alle Reifen probefahren.
Und wenn ich mal einen hab mit dem ich zufrieden bin, heißt das noch lange nicht, das es den gleichen noch gibt wenn ich ihn wieder brauche.

Dafür sollte doch das dämliche Reifenlabel sorgen.

Doch ich will wissen, ob ein 95 Notrad 0,006 hat, wenn der XYZ235er 0,008 hat und ABC235er eben 0,0086 - da sehe ich überhaupt kein Problem mir die Zahlen in meiner Größe zu vergleichen ohne einen Buchstabensalat draus zu machen.

Idealerweise, sollte der Wert in Abhängigkeit von der Reifenlast angegeben werden, dann kann man es noch genauer machen.

Wie denn sonst? Kann ja nicht jeder Reifen auf jedem Auto separat getestet werden.

PS: die Nachkommestelle ist für mich in sofern relevant, als das ich einen Reifen der 69.4 dB (gerundet 69) dann in etwa gleichwertig wie einen der mit 69.5 dB (gerundet 70) angegeben ist sehe.

Das bringt natürlich alles nichts, wenn die Normung scheiße ist.

Was nützt dir denn die 1. Stelle hinter dem Komma, wenn die Straße in deinem "Schwobenländle" eine andere Oberfläche hat als die Stahl- oder Sandpapiertrommel beim Testverfahren? Gar nichts!

Wo ist der Nachteil von 0,1 oder gerne auch 3 dB/A mehr, wenn 80 % der Differenz über 12 kHz generiert werden, du aber nur noch bis 11 kHz hörst? Auch nichts.

Es IST NICHT VERGLEICHBAR! Es ist und bleibt eine irrelevante Scheininformation.

Dann gibt es um einige Bogenminuten oder -sekunden unterschiedliche Einstellungen von Spur und Sturz, schon ist die Sägezahnbildung anders und die Lautstärke um 2 oder 3 dB eine andere.

Die Beispiele mit 69 und 71 dB/A waren übrigens echt. Da redest du von 69,4 und 69,5.

Dazu kommen noch schmaler oder breiter Pitch im Profil. Die Lautstärke ändert sich bei jeder Radumdrehung 6 oder 8 mal. Dazu gibt's 'ne Differenz zwischen innen und außen, weil der Pitch manchmal hin- und herwechselt (symmetrische Reifen) oder auf der Außenkante ein anderes Profil ist (Inside/Putside). Da hast du unterschiedliche Lautstärken in Rechts- und Linkskurven).

Wie ist denn die Nachmittagstemperatur am 24.12.? Aber bitte auf 2 Stellen nach dem Komma, schließlich möchte ich wissen, wie ich runden muß.

Solange die Fehler bei allen Reifen gleich falsch gemessen werden ist es doch egal wenn es um die Auswahl geht.

Plädierst du für die Abschaffung jeglicher Datenblätter und Vergleiche?

Wozu dann noch ein Preisschild?

Ein reines ROLLgeräusch haben wir bei geschlossenen Fenstern im Auto vielleicht vor 10 oder 15 Jahren das letzte Mal gehört. Bei modernen Reifen und modernen Autos hörst du kein Rollgeräusch mehr!

Poltern? Ja! Unebenheiten im Bereich bis runter zu einem Zentimeter, Splitt, weiße Striche? Ja, absolut!

Aber ein ROLLgeräusch (Rauschen, Pfeifen) auf einer naßgewalzten Tragschicht ohne Deckschicht gibt es gar nicht, hören würdest du es auch nicht bei einem Auto jünger als 15 Jahre.

Abrollgeräusche haben in der Größenordnung von 2 dB/A oder mehr einen Einfluß auf das allg. Geräuschniveau einer Großstadt und einer Autobahn. Im Auto hören kannst du sie nicht, und ein Zwanzigstel davon schon gar nicht.

Schon mal Videos mit Schalldruckmeßgeräten gesehen? Diese hellbeigen Kisten mit dB-Anzeige und dunkelgrauem Mikro drauf? Bei Innenraummessungen im Auto schwanken die um mehr als 2 dB/A, wovon das Abrollgeräusch auf glatter Fahrbahn keine 3 % ausmacht und alle direkten und übetrtragenen, induzierten und sonstigen Poltergeräusche durch die Reifen und das Fahrwerk vielleicht 2 dB/A.

Gemessen werden aber nur die ROLLgeräusche auf einer definierten Prüftrommel ohne Bezug zu echtem Straßenbelag.

Bei Auspuffmessungen im Freien schwanken die Geräte übrigens um fast 5 dB/A. Da wird nur eine Taste zum Einfrieren eines Werts gedrückt. Das gilt dann als Lautstärke.

Im übrigen verweise ich auf Durchschnitts- und Grenzwertberechnungen. Beides sind Modelle. Praktische Meßgrößen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Aussage zu einer Empfindung über einen längeren Zeitraum sind es keine.