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Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen
(5 Leser) danmeye, JohannLeon, MikeDD, RaiLan, (1) Besucher
Erfahrungsberichte, Fragen und Diskussionen von allgemeinem Interesse, die nicht in eine der modellspezifischen Rubriken gehören.
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THEMA: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen
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#401454
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 05.05.2017 09:33 - vor 7 Jahren  
Eben, warum steht da plötzlich ein 60er und Blitzer?

Wenn die Leute sich an grundlegende Regeln halten würden (z.b. FA in Sichtweite mit den Fahrzeug unter aktuellen Straßen Verhältnissen anhalten können) bräuchte es viel Schilder gar nicht.

Was nützt da ein 60 wenn bei Schnee oder Regen eher 40 angesagt wären? Man kann doch nicht alles mit Schilder Regeln die dann auf maximale Verhältnisse ausgelegt sind.

Ich finde das bei den Verkehr vergleichsweise wenig passiert, wenn 40mio Menschen jährlich 20 milliarden stunden herum fahren ist das ungefähr gleich gefährlich im Straßenverkehr getötet zu werden wir durch Ärzte pfusch umzukommen (bezogen auf tote pro personenstunde), sollte man dann nicht auch die Ärzte den ganzen Tag kontrollieren (die sicher sehr gewissenhaft arbeiten)?

Wer weiß was man noch alles kontrollieren könnte.

Ich habe noch nie Punkte bekommen und erst 2 mal ein Bußgeld in 28 Jahren, dass soll auch so bleiben.
gcf
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#401460
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 05.05.2017 09:59 - vor 7 Jahren  
Drakon schrieb:
Wenn es nach mir ginge, gäbe es nur noch Zufalls Radarkontrollen, nur an wenigen Orten statische.

Wer erwischt wird, bekommt ordentliche Geld Strafe und eine "Verwarnung". Beim 2. mal Führerscheinentzug für 1 Jahr, gnadenlos. Wer danach erneut erwischt wird, Entzug Lebenslang. Wer erwischt wird ohne Führerschein (weil er ihn verloren hat) -> Gefängnis. [...]


Dito !!!
mfG schwarzvogel
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Letzte Änderung: 05.05.2017 19:26 von Shar.Grund: Vollzitat eingekürzt

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#401466
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 05.05.2017 10:40 - vor 7 Jahren  
Blitzer gegen Raser ist das gleiche wie eine Auslandermaut, bezahlen für am Ende der durchschnittliche Autofahrer während die notorischen Raser bei Technik und Anwälten aufrüsten.

Schweden wurde ich trotz heftiger Strafen sogar von lkw überholt, sollten wir die Strafen jetzt für alle auf ein Jahres Gehalt erhöhen, damit die letzten Raser auch Buch abgeschreckt werden oder geht das auch massvoll und zielgerichtet?

Ich halte die Leute die mit 70 durch unseren Ort trotz Verkehrshindernis Insel auch für unverantwortlich.
gcf
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#401806
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 07.05.2017 19:24 - vor 7 Jahren  
Drakon schrieb:
Sorry ich bin da echt hart, weil ich es nicht verstehe warum es so vielen Leuten so schwer fällt sich an bestehende Begrenzungen zu halten
1. Weil sehr viele der Begrenzungen völlig überzogen (Tempo 60 an einer Kurve, an der Winterreifen bei 110..120 anfangen zu quietschen, Tempo 60 an freier Autobahnstrecke, weil 5 m Leitplanke fehlen und und und), nicht nachvollziehbar oder gänzlich unbegründet sind (z.B. die A14 von Leipzig nach Dresden, wo ich seit ein paar Jahren regelmäßig die 60er Begrenzung sehe - dutzende von Kilometern lang und ohne jeglichen Grund).

Bei Kurven und an ähnlichen Stellen sind die Begrenzungen meistens auf die Fahreigenschaften eines beladenen 38-Tonners auf nasser Fahrbahn ausgelegt (woher ich es weiß - weil ich jahrelang 38-Toner gefahren habe). Und für Pkws (womöglich noch moderner Bauart) überwiegend völlig überzogen.

2. Weil der ursächliche Zusammenhang einer geringfügigen Überschreitung mit einem Unfall mit oder ohne Personenschaden meistens verschwindend gering ist - verglichen mit der Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhanges einer Stoppschild- oder Rotlicht-Mißachtung mit einem Unfall. Millionen Autofahrer überschreiten täglich und ständig die Begrenzungen, und es passiert - auf die Anzahl der Verstoße umgerechnet - fast nahezu gar nichts.

Auch wenn von der Politikerseite ständig auf Tempo als Unfallursache Nr. 1 eingedroschen wird, die Realität ist, daß die nichtangepaßte Geschwindigkeit bei den Unfallursachen hinter solchen Fehlern, wie Vorfahrtmißachtung, falsches Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Bahnübergänge u.ä. steht. Aber es ist einfach und billig, Tempoverstoße zu überwachen und abzukassieren. Entschuldigung, Geschwindigkeitsüberwachung ist nicht nur billig, sondern hochprofitabel.

Für eine überfahrene rote Ampel bekommt man gleiche Strafe, wie für 31 km/h zuviel außenorts. Für ein Stoppschild weniger, als für 16 km/h außenorts. Daß sind völlig verkehrte Verhältnisse, die aber auch gar nichts mit tatsächlichem Gefahrenpotential einer Überschreitung zu tun haben.
W-Motor
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#401852
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 08:46 - vor 7 Jahren  
In Ansätzen muss ich W-Motor hier recht geben. Verkehrsanordnungen, die nicht einleuchtend sind, provozieren es ja geradezu diese zu verletzen.
Ich habe letzte Woche bei mir im Wohnort das Straßenverkehrsamt um Stellungnahme gebeten, da hier eine Rechts vor links Kreuzung so dämlich markiert ist, dass man als Autofahrer denkt Vorfahrt zu haben. Anfrage gestellt, 2 Tage später die Antwort: Ja, nach Vororttermin ist das wirklich quatsch, die Markierung wird entfernt und eine Verbesserung herbeigeführt.
Und ich denke dass ist der Richtige Weg: Nicht meckern und drüber hinwegsetzen, sondern wenn ich täglich vorbeifahre mit Argumenten der zuständigen Stelle melden, und danach weiß ich auch ob es nicht doch einen Grund dafür gibt. Schimpfen kann man dann, wenn danach immer noch nichts passiert.
Anderes schönes Beispiel aus dem Ruhrgebiet: Hier sind schöne, gerade Straßen auf 60 oder 70 beschränkt, viele davon noch zusätzlich mit Überhohlverbot. Wenn man hier bei erlaubten 70 mit Tacho 80 lang fährt, kommt es öfter mal vor das man von hinten angeblendet wird oder das Kennzeichen des Verfolgers nicht mehr im Rückspiegel sehen kann. In so einer Situation mal an der folgenden Ampel Fenster runter gelassen und gefragt (er stand neben mir weil er dann nach links wollte): "Magst du Sprit sparen oder wieso versuchst du in meinem Kofferraum mitzufahren?" Die Antwort: "Naja, du kannst ja mal ein bisschen schneller fahren". Kurz überlegt und geantwortet "Aber hier ist nun mal 70 und ich war eh schon drüber, wenn dir das zu langsam ist kannst du gerne überholen". So weit also in Ordnung, aber dann kam folgender Satz: "Ja ne, hier ist ja Überholverbot".
Schneller fahren geht also, Überholverbot wird dann aber doch beachtet?
Kurzum: Egal ob es nun also für einen selbst sinnvoll erscheint oder nicht: Es gibt Regeln, Es wurden Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt und dann sind du nun mal auch einzuhalten, das kann doch nicht so schwer sein?
Oder darf jeder, der der Meinung ist die reichen haben eh zu viel Geld und es tut keinem weh, deshalb eine Bank ausrauben; Nur weil für ihn nicht nachvollziehbar ist warum......... Weiter führe ich das gar nicht aus, Hier bin ich wieder voll bei der Sichtweise von Drakon und Schwarzvogel
doubleU
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#401864
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 09:18 - vor 7 Jahren  
Wenn ein §§§ steht, steht er - und es gibt (leider) keine Berechtigung diesen nach eigenen Gutdünken selbst auszulegen und/oder zu mißachten !
Alles andere ist Selbstjustiz.
Einfach daran halten und gut ist !
mfG schwarzvogel
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#401883
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 12:22 - vor 7 Jahren  
Nun um den Paragraph nicht selbst auslegen zu müssen:

Ist ein Navi mit einer (aktivierbaren) option zur Anzeige von blitzern bereits illegal oder nicht?

Juristisch fundierte Antwort bitte!

Und wie kann ich dann beweisen, das der Kontrolleur beim überprüfen der Einstellung auf dem touch screen nicht zufällig die Option aktiviert hat?

Oder das sich die Option durch ein automatisches Update von selbst aktiviert hat sich schon passiert.

Gibts überhaupt noch Geräte/Software die das auch indirekt nicht können?
gcf
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#401901
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 14:35 - vor 7 Jahren  
Unabhängig ob solche Radarwarner stationärer Anlagen nun gesetzlich erlaubt sind oder nicht,kann man die Funktion im Toch&go nun auf eigene "Gefahr" auch in Deutschen Fahrzeugen aktivieren oder nicht ?
Liest man das Handbuch,hat man den Eindruck es geht,kann aber sein das daß nur für unsere Nachbarn gilt .
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Letzte Änderung: 08.05.2017 14:36 von ex_Civic2006.
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#401903
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 14:37 - vor 7 Jahren  
Der Blitzerwarner im P4 Navi kann nur über das Handy, welches im I-Net angemeldet sein muss, aktiviert werden.

MfG Harzbube.
harzbube
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Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
PRIUS fahn is wi wennze fliechst!
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#401909
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 14:53 - vor 7 Jahren  
Ok also scheinbar geht es,dann sehe ich keinen Grund die Funktion nicht zu nutzen,denn mann hätte diese,für in Deutschland verkaufte Geräte,ja auch einfach komplett sperren können .
War ja vorher auch immer der Fall !
ex_Civic2006
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#401913
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 15:16 - vor 7 Jahren  
@W-Motor, das mag ja sein, aber es steht da Punkt. Wie Schwarzvogel auch sagte, es ist Gesetz.

Auch wenns blöde ist, es ist nun mal einfach so. Die Schilder haben in der Regel immer ihre Berechtigung. Auch die 60 auf der Autobahn kann zur Stau Vermeidung benutzt werden bzw. ist der Grund warum die da steht.

Ja das ist kein Scherz, man siehts ja auch wenn man durch Großstädte fährt und Stau Zeit ist, das die immer die Geschw. begrenzen über die dynamischen Anzeige Tafeln. Dient halt dazu, das der Verkehr Gleichmäßiger wird und abfließen kann.

Also, das Schild steht da, ferig aus Ende. Da hat man sich daran zu halten und nicht sein Leben und vor allem die der anderen Teilnehmer zu riskieren.

Vielleicht bin ich auch so, da mein Fahrlehrer immer auf mich eingedroschen hat, wenn ich vor dem 70 Schild bereits Beschleunigt habe, ich aber noch Innerorts (also 50) bin. Da kam dann mal die Frage:

"Ab wann ist die 70 erlaubt?"
"Ab dem Schild."
"Warum fährst du dann schon davor 70?"

Ja. Er hat ja auch Recht erst AB dem Schild ist die 70 erlaubt, nicht davor, fertig aus Ende.

Frage mich was es da zu diskutieren gibt, die Gesetze sind eindeutig. Auch wenn sie blöde sind, hält man sich nicht drann gibts ne Strafe und das dann zu Recht. Hält man sich drann, gibts keine. Verstehe einfach nicht, was daran so falsch ist.

Ich mein, bei Fußgänger Ampeln drücken wir trotzdem auf den Knopf und warten bis Grün ist, auch wenn weit und breit kein Auto in Sicht ist, zumindest die meisten machen das so. Selbiges dann als Autofahrer.

Aber bei der Geschwindigkeitsbegrenzung ist es dann plötzlich alles dämlich, gehört umgekippt und man wird geblitzt und dann ist der Staat schuld?

Wie gesagt, verstehe ich nicht was es hier zu diskutieren gibt...
Drakon
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Letzte Änderung: 08.05.2017 15:17 von Drakon.
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#401957
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 19:39 - vor 7 Jahren  
Das ist ein sehr einfaches, schwarz-weißes Weltbild. Es macht die Selbstgerechtigkeit leicht. Und erspart die Anstrengung des Nachdenkens. Aber die Welt ist nicht schwarz-weiß.

Daß nicht immer alles, was Gesetze erlauben, gut ist; und nicht immer alles, was Gesetze verbieten, schlecht ist, sollte man reflektieren können. Und das nicht nur am heutigen Jahrestag.

Das Thema einer weiteren Reflexion sollte es vielleicht sein, den Unterschied zwischen dem Buchstaben und dem Geist eines Gesetzes zu erkennen.

"Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig", schreibt der Apostel Paulus in 2. Kor 3,6.

Soviel des Wortes zum Montag
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#401960
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 19:53 - vor 7 Jahren  
Servus.

Sich einfach über bestehende Gesetze hinweg zu setzen hat absolut gar nichts mit einem konstruktiven kritischen Umgang der selbigen oder gar mit eigenständigen Denken zu tun. Das ist einfach nur Selbstjustiz, was zusätzlich mit dem Umstand unterstrichen wird, daß man für sein eigenes Handeln andere Verantwortlich macht und damit Eigenverantwortliches Handeln ausschließt.


Grüße ~Shar~
Shar
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#401967
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 20:20 - vor 7 Jahren  
Eine derartige Sichtweise würde ich gern nochmal hören, wenn es die Leute selbst betrifft/betreffen würde. z. B. auf der Autobahn einseitig aufgestellte Schilder, welche durch die LKWs verdeckt wären (hab ich auf meinen letzten Fahrten desöftern gesehen).
Und Entschuldigung, natürlich gilt ein Limit bis zum Schild (gleich noch mehr; )) , doch in Richtung Ortsausgang und ohne Bebauung dort direkt davor Bilder zu schießen hat in keinster Weise mit Sicherheit oder dergleichen zu tun.

So und nochmal zum Limit, auch wenn ich weiß das es genauso eine blödsinnige Regelung ist:
Wer meint, das ein bestehendes Limit nur bis zur nächsten Kreuzung gilt, der irrt leider.
So und nun die Frage:
Wer hält sich denn daran?
Oder noch einfacher:
Wer weiß / wusste es überhaupt?
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#401969
Aw: Radarwarner im Navi - Rechtslage und Meinungen 08.05.2017 20:47 - vor 7 Jahren  
@Mezzol: Ich versteh gerade nicht richtig, worauf du hinaus willst?

Wegen den Autobahnschildern, die stehen immer auf beiden Seiten und meistens 2 manchmal sogar 3 mal hintereinander in einem Abstand von ein paar hundert Metern.

Oder die Anzeigetafeln hängen darüber, auch meistens 2 oder 3 mal hintereinander mit den selben Infos.

Also da muss echt viel passieren, das man die nicht sieht.

Und man kann auch Kritik an Gesetzen üben, aber nicht indem man sie einfach ignoriert und sich strafbar macht und dann am Ende darüber zu maulen.

Da muss man sich halt beschweren, bei der Stadt, beim Land, beim Bund wie auch immer, wenns einem als "Dämlich" vorkommt.

Das hat nichts mit Schwarz/Weiß Malerei zu tun, wenn man sich an bestehende Gesetze hält, damit man keine Strafe bekommt...
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Letzte Änderung: 08.05.2017 20:55 von Drakon.
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