Priusfreunde.de

Hier findet ihr die verschobenen Beiträge aus dem P4 Verkaufsflop-Thread.

Timo

Ich wollt mich ja eigentlich raushalten, da, für meinen geschmack, zu sehr bzw. zu viel kritik am Design des P4 geäußert wird. Ich mein klar, er ist speziell und es gefällt nicht jedem, aber es wirkt manchmal so (wobei woanders noch öfter) das der P4 einfach ein schlechtes Auto ist, weil das Design so speziell ist...

Naja egal, darauf will ich auch gar nicht hinaus und eine weitere Diskussion starten.

Payerne schrieb:

Ich würde es begrüssen, ein ähnliche Fahrzeug kaufen zu können, Made in Germany oder Europa

Darauf will ich hinaus.

Ich sage jetzt einfach mal meine, absolut subjektive Meinung dazu, wie ich die Sache sehe...

Made in Germany / Europa ist keinen Cent mehr wert.

Das ist nur noch son Marketing Spruch der sich (leider) bei zu vielen Leuten eingebrannt hat. "Ohhh Made in Germany DAS muss super sein."

NEIN , ist es NICHT.

Ich kenne persönlich 2 Leute die einen VW Golf fahren, der eine Baujahr 2005 der andere 2013 und beide haben die exakt selben Probleme... Turbo zerfliegt nach 5000 km, Rost an der Heckklappe etc. Die Motoren sind auch nicht mehr das beste, eigentlich nur noch Müll. Und was VW verbaut, wird auch bei Audi, Skoda, Seat usw. verbaut. Alles Müll.

BMW...in der Berufsschule hatte sich jemand im letzten Lehrjahr einen Brandneuen, also Fabrikneu, BMW gekauft. Weiß nicht mehr welches Modell (das ist ungefähr... 3 Jahre her).

Jedenfalls, erste Fahrt, Autobahn -> Zylinderausfall. Okay, KANN passieren, Montagsauto gibts ja bei jedem Hersteller... es geschah ein halbes Jahr rein gar nichts...

Die Werkstatt hat ihn immer nur hingehalten, da sie scheinbar selber nicht wussten ob er jetzt nur nen neuen Motor und direkt neues Auto bekommen soll.

Er hat dann, irgendwie, die Verträge gekündigt bekommen oder was weiß ich.

Mercedes... Mein Vater hatte selber einen, weiß aber nicht mehr welches Modell oder Baujahr, war da noch im Kindergarten (ist also schon so 15 Jahre her). Jedenfalls NUR Probleme und am Ende Motorschaden.

So und zu guter Letzt Opel... Hahaha... brauch ich da noch was sagen? Allein schon das mein Kollege sich vor nem Halben Jahr den neuen Astra geholt hat und nach 1 Monat Probleme mit der Klimaautomatik hat (läuft diese und hat die Temperatur erreicht, scheint eine Klappe oder so zu hängen, jedenfalls gibt es einen lauten Pfeifton im gesamten Auto). Am Anfang wird er von der Werkstatt abgewimmelt und es wird gesagt "Ja sie bedienen die Klimaanlage falsch, wenn die Temperatur erreicht ist, müssen sie die abschalten."... Mir ist keine KlimaAUTOMATIK bekannt, die man abschalten müsste...

Inzwischen gibts jetzt Werkstatttermin... das komplette Armaturenbrett muss raus...Das sagt doch eigentlich schon alles aus oder?

So... das sind meine Erkenntnisse über "Made in Germany". Also... ich... will absolut KEIN Auto welches von einem Deutschen Hersteller kommt, alles nur noch Müll. Teuer Verkaufen, billigste Teile einbauen und Fehler mitschleppen die seit Jahren oder Jahrzehnten bekannt sind und Rost Probleme wie sau...

Und jeder kleiner Popelmist muss, besonders von VW, in einzelnen Werbesspots hervorgehoben werden. Zeug was andere Hersteller schon ewig können... HUD... Elektro...Einparkhilfe... Müdigkeitserkennung... Das sind nurn paar die mir spontan einfallen von VW...

Ich will diesen ganzen Saftladen von VW und generell "Made in Germany" einfach nicht mehr haben, man hat so eine riesen Klappe nur wegen diesen "Spruch" und dümmsten Slogans ("Vorsprung durch Technik").

Während die ganzen Japaner, am meisten halt Toyota, es einfach tun! Da gibts kein großes Rumgerede, kein großes Maul, man macht einfach das, worüber die Deutschen hersteller nur labern.

Ich errinerre mich noch an die IAA Frankfurt 2015. Im VW Abteil die Sprecherin über den neuen Golf "Ja in der Zukunft wird alles nur noch Gesten und Touch sein!" ... lauf ich rüber zum neuen Prius oder direkt Mirai.. alles Touch... zwar noch keine Gesten (wobei ich nicht verstehe, wozu ich das brauche, da sind Lenkradtasten praktischer), aber alles Touch... und bei VW wird das als absolute Neuheit angepriesen, da man scheinbar einfach nichts anderes hat und die Japaner.. die tuns einfach unbemerkt...

Dazu halt, das VW die ganzen Zulieferer bescheißt und stellenweiße in den Ruin treibt. Gut ob das bei Toyota besser ist, weiß ich nicht, aber dann wird VW auch noch von den Medien geschützt das ist so unfassbar. "Oh die bösen bösen Zulieferer, kappen die einfach die Lieferung an VW, so richtig böse!" Da wird VW in einen Engelszustand gehoben, da krieg ichs glatte Kotzen.

Ich will "Made in Germany" einfach nicht mein Geld geben, da ich genau weiß wo es landen wird... nämlich in den Taschen des Vorstandes. Während es z.b. bei Toyota eindeutig ist... das Geld wird direkt in die Entwicklung gesteckt, für neue Antriebe, also da wo es auch hingehört. Darauf achte ich auch beim Autokauf...

"Made in Germany"? pah das ich nicht lache...keine Entwicklung, zu teuer, Qualität unter aller Sau... wer son Mist kauft, lässt sich irgendwie gerne verarschen...

So das war meine Subjektive Meinung... Shots fired...

Btw. ich arbeite selber indirekt für die Autoindustrie, wo ich arbeite, machen wir Spritzgusswerkzeuge für Prototypen, allen voran natürlich VW, Audi, Porsche. Nur um das mal zu sagen...

Wenn ich das lese, sollten die Automobil Industrie die Qualitätssicherung überprüfen.

Ansonsten könnte es doch sein, dass viel mehr Koreanische und Japanische Automarken in der EU verkauft werden. Im Tragische fall verliert man noch der Arbeitplatz.

So, Drakon...jetzt wird mal tief durchgeatmet und verbal ein Gang runtergeschaltet...

Timo

Sorry, ist nur mal leider so und ich kann es einfach nicht verstehen... Da red ich mich gerne in Rage >>

Und @Payerne Ja das Stimmt, in Japan geht man halt wirklich anders an die Sache ran. Ich finde diese Methode auch sinnvoller.

@Drakon: Du sprichst mir von der Seele!!!!!!!

Da muss ich Drakon absolut recht geben.Viele Deutsche sind nur noch absolut werbegesteuerte Konsumzombies die sich keine Gedanken über die Qualität der Dinge, die sie kaufen,machen,sondern nur über den Preis und obs grad "in" ist.Und ich arbeite in so einem Konsumtempel.Da könntest du manchmal echt zuviel kriegen.Die Qualitätskontrolle wurde im übrigen zwecks Gewinnmaximierung wegrationalisiert.
Auch aus diesen Gründen wurde es bei mir ein Prius.

@Drakon und Nagumo:
Bezüglich der Qualität sind wir bei Toyota ziemlich verwöhnt. Gestern hatte ich mit einem älteren Herrn zufällig ein nettes Gespräch über Autos. Er hatte meinen Prius 3 interessiert angeschaut und er war mit einem Volvo SUV (57.000 €) in den letzten Jahren total eingegangen. Nun hat er seit 3 Jahren wieder einen Mercedes mit Automatik, der nun neue Bremsscheiben samt Belägen braucht. Kosten Voranschlag 1800 €! Nach 44.000 Kilometern! Ich konnte ihm versichern, dass ich solche Rechnungen selber in 22 Jahren mit Toyota noch nie gesehen habe und habe ihm letztendlich zu einem Toyota RAV 4 Hybrid, bzw. zu einem Lexus geraten.

Gruß, Martin

Ich mein auch die Japaner, und natürlich auch Toyota, sind nicht perfekt, um gottes Willen, niemand ist perfekt.

Touch & Go, Verkehrsschilderkennung, Reifendruckkontrollsystem.

Das sind so die 3 größten Kritikpunkte (Neben dem Design) die ich aus dem Forum hier so mitbekommen habe. Ich kann mich persönlich zwar nicht so extrem anschließen (außer bei dem Reifendruckkontrollsystem, weil da wäre absolut mehr möglich gewesen mit dem vorhandenen).

Dennoch muss man sagen, lieber so als wegen ständigen mechanischen Fehlern in der Werkstatt zu sein. Wie gesagt der Opel Astra von meinem Arbeitskollegen, halbes Jahr alt und er muss jetzt 1 Woche in die Werkstatt und das komplette Armaturenbrett und alles dahinter muss raus...

Hat das hier schon jemand mit dem Prius oder anderem Toyota erlebt? Oder das der Turbo zerfliegt, Rost Probleme etc?

Ich sage daher mal ganz unverblümt, lieber ein paar kleinere Softwarefehler (die einem auch nicht wirklich behindern) als ständig in der Werkstatt zu sein wegen mechanischen Fehlern oder das die Karre direkt unter dem Hintern wegrostet.

Klar die Software Fehler nerven auch... aber ich denke mal ständig in der Werkstatt zu sein und den Wagen mehr dort zu haben als ihn zu fahren, nervt mehr.

Daher sollte uns allen klar sein, bei Toyota sind wir schon recht gut dabei was Qualität angeht und nichts ist halt perfekt. Ich mein große mechanische Probleme beim Prius sind vergammelnde Bremsscheiben (Wegen zu viel Rekuperation) und die 12V Batterie (zumindest soviel ich weiß). Beidem kann man durch hin und wieder starkes Bremsen und einem Batterieladegerät oder mal längere Strecken fahren entgehen.

So sehe ich die Sache.

Drakon schrieb:
Ich mein auch die Japaner, und natürlich auch Toyota, sind nicht perfekt, um gottes Willen, niemand ist perfekt.


Dennoch muss man sagen, lieber so als wegen ständigen mechanischen Fehlern in der Werkstatt zu sein. Wie gesagt der Opel Astra von meinem Arbeitskollegen, halbes Jahr alt und er muss jetzt 1 Woche in die Werkstatt und das komplette Armaturenbrett und alles dahinter muss raus...


Die Armaturenbrettnummer muss ich nicht machen lassen, da mein Prius nicht unter die Rückruffahrzeuge fällt. Glück gehabt. Andere, die hierbei das große Los gezogen haben, werden mit Begeisterung rufen, ja, hier, kenn' ich.

Ganz gewiss ist Toyota nicht frei von Fehlern. Das ist selbst ihnen gewahr und so wird immer gern mal wieder zurückgerufen im Sinne der eigenen Absicherung und als Interesse an der Kundenzufriedenheit deklariert beim leistesten Verdacht auf einen Missstand. Ob der Werkstattbesuche kann ein Kunde schon mal missgestimmt werden, selbst wenn sie kostenlos sind. Einige Rückrufe erlebte ich beim P3, einen, oder waren es 2?, bisher beim P4. Und dessen bin ich gewiss, es werden nicht die einzigen bleiben. Auch das muss man wissen, diese Form der Kundenbindung- und des Kontakts, auf die man sich mit dem Kauf eines Prius oder anderen Modells von diesem Hersteller einlässt. Da ich das Produkt Prius mag, es als gelungen und gut erachte, nehme ich die toyotatische Fürsorge in Kauf und lasse gelegentlich, wenn auch nicht immer amüsiert über den Zeitaufwand, nachbessern....da die Substanz des Autos in allen Bereichen stimmt, es sehr pannensicher langfristig sein lässt und so unangenehmen und teueren Überraschungen vorbeugt.

Wisedrum

"Die Qualitätskontrolle wurde im übrigen zwecks Gewinnmaximierung wegrationalisiert."
Wenn ich Sätze wie diesen lese (er ist nur ein Beispiel, da ähnlich schon häufiger hier zu lesen), dann bekomme ich als Mitarbeiter in der Zulieferindustrie einen dicken Hals!
Meint ihr wirklich, wir arbeiten alle frei nach Schnauze, scheiß auf ISO 9001 und dergleichen?! De facto wird heute mehr kontrolliert und dokumentiert als je zuvor, manuell wie automatisch, da werden der gesamten Zulieferindustrie gewaltig enge Daumenschrauben angelegt. Bestimmte Arbeitsschritte lassen sich gar bis zum einzelnen Mitarbeiter zurückverfolgen, der dann persönlich eins auf den Deckel bekommt - und diese Daten werden m.W. 15 Jahre gespeichert.
Also bitte Obacht, bevor solche Aussagen rausgehauen werden - und falls doch, dann bitte unter Angabe des eigenen Berufes, damit ich eine entsprechend wilde Unterstellung zurückfeuern kann.

Nu BTT!

Timo

Dann fragt man sich aber schon, warum vor allem die Deutschen Hersteller so fehlergeplagt sind?

Zumindest fällt es mir bei den Deutschen Herstellern so extrem auf vll. liegts auch nicht an der Qualitätskontrolle, sondern das eben bereits seit Jahren bestehende Fehler nie ausgebessert werden?

Jedenfalls muss es tatsächlich um "Gewinnmaximierung" gehen, ich mein alle Deutschen Fabrikate kosten mehr als die Japaner und sind Qualitätsmäßig schlechter, das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt also nicht...

Zu der Sache mit der Rückrufaktion, ja stimmt das hab ich ausgeblendet, mein Corolla musste, wegen Airbag, auch das Armaturenbrett runter.

Trotz allem finde ich Rückrufaktionen tatsächlich besser, da sich der Hersteller ja bemüht gute Qualität zu liefern bzw. diese zu erhalten.

Eigentlich müssten die Deutschen , wenn es denn um Kundenzufriedenheit gehen würde, ständig Rückrufaktionen haben bei all den Fehlern... tja haben sie aber nicht.

Dann sagen wir mal nicht Qualitätskontrolle sondern "Made in Germany" sind Ihre Kunden egal. Wie gesagt, solange "Made in Germany" drann steht (was ja sowieso nicht mehr stimmt) wird es von einem Großeil der Leute gekauft, warum also auf die achten? Die kaufen ja sowieso das Zeug wie Schafe, auch wenn es absolut Schlecht ist.

Die meisten Dienst-und Firmenwagen sind deutsche Autos. Und die stehen alle immer wieder in der Werkstatt?
Wenn das so währe hätten die Fuhrparkmanager lange reagiert, Weil die Kisten müssen zuverlässig jeden Tag laufen fürs Geschäft. Ich kann die hier postulierten Erfahrungen keinesfalls bei den von mir bisher gefahrenen Fahrzeugen, als auch im dienstlichen Umfeld nachvollziehen.
Wenn so Äußerungen fallen ...alle in Europa sind ... Wer so argumentiert den kann man nicht ernst nehmen.
Gefühlte Fakten ?

Und da hier eine Marke mit Wartungintervallen von 15000 km so gehypt wird. Da kann ich nur sagen das ist für den geschäftlichen Einsatz absolut nicht Praxistauglich.
Bitte weiter den gesunden Menschenverstand benutzen und nicht beleidigend argumentieren.

Und? Wie lange wird so ein Firmenwagen gefahren? 2-3 Jahre in der Regel dann kommt ein neuer.

Die meisten Mängel wie Rost Probleme traten bei den VW Golfs nach Ablauf der Garantie (also 3 Jahre) auf.

Und wie gesagt das sind meine Erfahrungen aus meinem Umfeld heraus. Die Deutschen Hersteller haben die größten Probleme.

Warum also gefühlte Fakten?

Der 2005er VW Golf meines Kollegen hat ihn 10.000€ alleine an Reperaturen gekostet in ungefähr 10 Jahren. Die KM Leistung war am Ende was bei 180.000. In dem Zeitraum ist ihm der Turbo 2 mal zerflogen, Rost an den Schwellern und Heckklappe, Kühlmittelpumpe hats auch mal erwischt etc.

Ich dagegen hab einen 2005er Corolla mit 150.000 km und? Was ist an dem? Nach 10 Jahren kam die 12 V Batterie...Kein Rost, ansonsten nur normale Wartungsarbeiten wie Ölwechsel und Bremsen 1 mal.

Wo sind das gefühlte Fakten, die Probleme meiner Kollegen sind ja vorhanden. Auch der eine mit dem 2013 Golf hat die EXAKT selben Probleme, Turbo hats auch schon 1 mal zerhauen, und der Typ hat echt Ahnung von Autos.

Inzwischen besteht schon der Verdacht, das die Ventildeckeldichtung undicht ist, da sich Öl in den Bohrungen für die Zündkerzen befindet. Ein anderer Kollege meint, das er das selbe Problem mit seinem 2006er Audi hat...

Der Opel Astra, das Problem ist vorhanden und der Werkstatttermin steht.

Wo sind das gefühlte Fakten?

HalloHybrid schrieb:
Und da hier eine Marke mit Wartungintervallen von 15000 km so gehypt wird. Ich habe bei meinem P3 die letzte Inspektion bei 90.000 km durchführen lassen. Die darauf folgenden ca. 60.000 km hatte ich keine mehr durchführen lassen (nur Ölwechse so alle ca. 30.000 km) und es ging weiterhin nichts kaputt.
Bitte weiter den gesunden Menschenverstand benutzen und nicht beleidigend argumentieren.Daher kann ich diesem Satz nur zustimmen.

Dem zu "Made in Germany" geschriebenen kann ich aus eigener beruflicher Erfahrung nur zustimmen. Es muss eben intensivst auf die Kosten geschaut werden und irgendwann geht das dann unabänderlich gegen die Qualität.

Erst in der nächsten Phase wird dann mittels Betrug die Gesundheit aller Menschen und Tiere angegriffen. Obwohl, Pflanzen leiden unter den Diesel-NOx noch viel stärker. Aber dieer Punkt entlastet die Täter nicht denn auf unsere Lunge hat das keinen positiven Effekt .

Ach, und irgendwo kommt auch Bestechung mit ins Spiel. Sie liegt vermutlich dazwischen um ein "Zertifikat" zu ergaunern.

Das alles ärgert mich weil umgekehrt die Stabsstellen mit ihren tollen Analysen und Powerpoint-Präsentationen immer fetter werden. Und auch unmäßige Vorstandsgehälter führen zu Kosten.

Das sind wohl wichtiege Gründe warum an der Qualität gespart werden muss.