Priusfreunde.de

Hallo Mezzol:
Die einzige Verbindung zur Straße so aufs Spiel setzen?
Glaubst Du, Du kannst einen Unterschied merken? Ich denke, wenn man ahnungslos eine Probefahrt im Prius mit Winterreifen macht, kann keiner sagen, das war ein guter oder schlechter Winterreifen. Und bei devensiver Fahrweise wird das Auto elektronisch im Grenzbereich gehalten. Ich fahre bei vereister Bahn auch mal gerne so, das die Räder durchdrehen oder die Schleuderanzeige kommt - aber ein Maß, ob das schnell oder langsam anspricht, habe ich nicht. Das wäre das einzige Maß, ob der Reifen griffiger (als eine andere Marke) ist. Ob damit das spätere ansprechen sicherer ist, vermag ich auch nicht zu sagen, die Bewegungsenergie ist bei einem späteren Ansprechen jedenfalls größer.
Gruß Exe

Exe schrieb:
Glaubst Du, Du kannst einen Unterschied merken?

Kommt drauf an-siehe nächster Abschnitt

Ich denke, wenn man ahnungslos eine Probefahrt im Prius mit Winterreifen macht, kann keiner sagen, das war ein guter oder schlechter Winterreifen.

Das ist richtig. Einen Vergleich kann man eben nur anstellen, wenn man etwas zum vergleichen hat. Ist nur ein Reifentyp da, kann man auch nix vergleichen.

...ein Maß, ob das schnell oder langsam anspricht, habe ich nicht...

Ich ebenfalls nicht

Das wäre das einzige Maß, ob der Reifen griffiger (als eine andere Marke) ist. Ob damit das spätere ansprechen sicherer ist, vermag ich auch nicht zu sagen, die Bewegungsenergie ist bei einem späteren Ansprechen jedenfalls größer.

Es geht ja nicht um späteres ansprechen im Grenzbereich, sondern eher darum, das der Reifen in bestimmten Situationen noch Reserven hat (damit meine ich nicht das "willkürliche" Ausloten des Grenzbereiches) um den Grenzbereich eben noch fernzuhalten.
Bei einem Eingriff der Elektronik, die ja auch nicht unfehlbar ist und auch die Physik nicht überlisten kann (das erzähle ich grad dem richtigen ), ist es schon fast zu spät bzw hart an der Grenze.

PS: Zum Vergleich schwenke ich mal kurz auf meine Sommerreifenerfahrung...dort habe ich mehr als einmal den Unterschied spüren/erfahren dürfen

zum "Vergleichen"
Zwei deutliche vergleiche, kenne ich sogar aus Erfahrung. Du fährst mit (scheinbar) genügend Abstand hinter einem Vordermann (Frau) her, und das auf zugeschneiter Fahrbahn. Nun bremst dein davor plötzlich kräftig. Kommst Du dahinten nun ganz gewaltig ins rotieren, hat der vorne mit grosser Wahrscheinlichkeit die besseren Finken oben. Das ist allerdings nur dann gaanz sicher wen dein „vor Bremser“ auch Prius fährt.
Die andere Variante. Du fährst einen schön eingeschneiten Hügel hoch. Du merkst ASR, (was ja leider nicht abschaltbar ist lässt Dich in kürze still stehen) oder mit 1Kmh hoch kriechen. Fährt nun ein anderer frisch fröhlich an Dir vorbei, kein 4x4 – können drei Dinge die Ursache sein
1. Der hat einen VW Käfer oder einfach rel. mehr Last auf der Triebachse.
2. Der fröhliche hat klar die besseren M+S eingekauft.
3. Oder noch trostloser, der gute hat es halt hingekriegt, ASR aus zu schalten!
Falls wieder mal letzteres die Ursache sein sollte
Vorwinterliche Grüsse sepp ¥<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Komprex, am: 09/10/2007 02:37

oder
4. der eine hat neue &quot;aus dem Baumarkt&quot; und kommt hoch und der andere ist mit seinen &quot;Premiumreifen&quot; bei 4 mm
(oder darunter ) angelangt.
Gruß Exe

coupéspace schrieb:

...Ich sehe ein paar harte Fakten, vor allem den Bremsweg. Die &quot;7-Grad-Regel&quot; darf man glaube ich eher als vereinfachendes Marketinginstrument werten...

Hi Holger,

zuerst dachte ich ja, dass du dich da ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt hast. Google half mir weiter und ich fand den Test im Stern: http://www.stern.de/sport-motor/autoserv...0649.html?eid=532144

Ein paar Auszüge:
Das Testergebnis fiel ebenso überraschend wie eindeutig aus: Ja. Bis zu 3,30 Meter betrug der Unterschied der Bremswege zugunsten des Sommerreifens (siehe Grafik). Damit ist die Sieben-Grad-Regel als Marketing-Märchen geplatzt.

&quot;Einen konkreten Grenzwert gibt es definitiv nicht.&quot;

Aber einen fließenden &quot;Übergangsbereich&quot;,...

Jetzt aber etwas nachteiliges für alle Priusfahrer (V-Reifen):
Je schneller ein Sommerreifen laut jeweiligem Geschwindigkeitsindex gefahren werden darf, desto schlechter ist seine Kältetauglichkeit.

Vielleicht gilt bei uns ja doch gerade die 7-Grad-Regel. Ich bleib bei meinen Michelin A3 (zumal ich sie ja schon hab)

Gruß Jan-Erik<br><br>Posting ge&auml;ndert von: janman666, am: 09/10/2007 09:37

Exe schrieb:
oder
4. der eine hat neue &quot;aus dem Baumarkt&quot; und kommt hoch und der andere ist mit seinen &quot;Premiumreifen&quot; bei 4 mm
(oder darunter ) angelangt.
Gruß Exe

Eben!

Zum Vergleichen. Also ich merke bei Sommerreifen schon deutliche Unterschiede, von einer zur anderen &quot;Marke&quot;. Auf dem BMW hatte ich früher nur Pirelle PZero drauf. Sauteuer. Sobald die Markenfreigabe gefallen war, kaufte ich Toyo. Naja, schnell runter radiert. Dann einen Noname-Reifen. Nie wieder. Der folgt mit dieser Bereifung jeder Spurrille und ist jetzt wirklich anstrengend zu fahren, weshalb er dieses Jahr (von mir) nur 25km bewegt wurde. Also ist ein Vergleich schon ein bisschen möglich.
Was die reine Traktion angeht, da ist das schwierig zu sagen, dann normal wechselt man ja immer von abgefahren auf neu und dass dann eine bessere Traktion möglich ist, sollte unabhängig von der Marke sein.
Früher bin ich äußerst wenig gefahren. Da wurden die Winterräder schon mal 6-7 Jahre alt und dann auch hart. Das Profil hat fast nicht mehr abgenommen, allerdings waren die Reifen nicht mehr wirklich &quot;gut&quot;, was die Sicherheit angeht, obwohl sie noch Profil hatten. So habe ich sie schweren Herzens gewechselt.
Daher meine ich, dass die Entscheidung der Reifenwahl auch vor dem Hintergrund gefällt werden sollte, wie viel man fährt und wie sehr man aufs Auto angewiesen ist. Lieber kaufe ich innerhalb 8 Jahren zweimal Noname-Reifen und wechsle auch wenn sie nicht abgefahren sind, als einmal einen Satz Premium, der dann aber nach 8 Jahren noch drauf ist.
Insofern ist dann auch der Verschleiß egal, wenn man eh zuerst die Altersgrenze erreicht...

Gruß

Matthias, der gerade zwischen Conti (720,- mit Alufelge) und Semperit (680,- mit Alufelge) schwankt...

Matthias, Du zahlst also für Markenreifen auf Alu-Felgen nur unwesentlich mehr, als ich für die preiswerten Hankook-Reifen auf Billig-Alus anlegen müsste (siehe Seite 6 dieses threads). Das hört sich verlockend an. Kannst Du Details verraten (welche Reifen genau, welche Felgen) und natürlich die Bezugsquelle?!

Grüße, Egon

matze schrieb:
Exe schrieb:
oder
4. der eine hat neue &quot;aus dem Baumarkt&quot; und kommt hoch und der andere ist mit seinen &quot;Premiumreifen&quot; bei 4 mm
(oder darunter ) angelangt.
Gruß Exe

Eben!

Zum Vergleichen. Also ich merke bei Sommerreifen schon deutliche Unterschiede, von einer zur anderen &quot;Marke&quot;. Auf dem BMW hatte ich früher nur Pirelle PZero drauf. Sauteuer. Sobald die Markenfreigabe gefallen war, kaufte ich Toyo. Naja, schnell runter radiert. Dann einen Noname-Reifen. Nie wieder. Der folgt mit dieser Bereifung jeder Spurrille und ist jetzt wirklich anstrengend zu fahren, weshalb er dieses Jahr (von mir) nur 25km bewegt wurde. Also ist ein Vergleich schon ein bisschen möglich.
Was die reine Traktion angeht, da ist das schwierig zu sagen, dann normal wechselt man ja immer von abgefahren auf neu und dass dann eine bessere Traktion möglich ist, sollte unabhängig von der Marke sein.
Früher bin ich äußerst wenig gefahren. Da wurden die Winterräder schon mal 6-7 Jahre alt und dann auch hart. Das Profil hat fast nicht mehr abgenommen, allerdings waren die Reifen nicht mehr wirklich &quot;gut&quot;, was die Sicherheit angeht, obwohl sie noch Profil hatten. So habe ich sie schweren Herzens gewechselt.
Daher meine ich, dass die Entscheidung der Reifenwahl auch vor dem Hintergrund gefällt werden sollte, wie viel man fährt und wie sehr man aufs Auto angewiesen ist. Lieber kaufe ich innerhalb 8 Jahren zweimal Noname-Reifen und wechsle auch wenn sie nicht abgefahren sind, als einmal einen Satz Premium, der dann aber nach 8 Jahren noch drauf ist.
Insofern ist dann auch der Verschleiß egal, wenn man eh zuerst die Altersgrenze erreicht...

Gruß

Matthias, der gerade zwischen Conti (720,- mit Alufelge) und Semperit (680,- mit Alufelge) schwankt...

du hast doch die antwort selbst gegeben. für wenigfahrer ist der toyo optimal. der ist günstiger als die anderenmarkenreifen und erreicht sehr gute eigenschaften über den verschleiss. beovor ich also zweimal versteinerte reifen wegschmeisse, die ihr leben lang nichts gerissen haben, kaufe ich lieber zwei sätze toyos und fahr die in aller ruhe runter.

über die auswirkungen der versteinerung kann ich aber auch eine aussage treffen: die alten, noch deutlich über 6mm profilierten winterreifen, die ich mal von meinem vater mitsamt auto übernommen habe, hatten im winter spürbar weniger grip, als die abgefahrenen conti-sommerreifen, die ich zu der zeit auf meinem cabrio hatte. selbstredend tauschte ich die reifen vor dem nächsten winter. 6 jahre sind für wirei die absolute grenze.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: kurzer, am: 09/10/2007 11:18

kurzer schrieb:

du hast doch die antwort selbst gegeben. für wenigfahrer ist der toyo optimal. der ist günstiger als die anderenmarkenreifen und erreicht sehr gute eigenschaften über den verschleiss. beovor ich also zweimal versteinerte reifen wegschmeisse, die ihr leben lang nichts gerissen haben, kaufe ich lieber zwei sätze toyos und fahr die in aller ruhe runter.


Ja, genau.
Ich erinnere mich aber nicht, dass ich eine Frage gestellt hätte...


über die auswirkungen der versteinerung kann ich aber auch eine aussage treffen: die alten, noch deutlich über 6mm profilierten winterreifen, die ich mal von meinem vater mitsamt auto übernommen habe, hatten im winter spürbar weniger grip, als die abgefahrenen conti-sommerreifen, die ich zu der zeit auf meinem cabrio hatte. selbstredend tauschte ich die reifen vor dem nächsten winter. 6 jahre sind für wirei die absolute grenze.&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: kurzer, am: 09/10/2007 11:18

Sind meine Beobachtungen auch. Wobei natürlich noch der Autotyp berücksichtigt werden muss. Mein erstes Auto war ein Jetta. Das war ne &quot;Schneekatze&quot;, mit dem kam ich fast überall durch, mit guten Sommerreifen selbst da noch, wo der winterbereifte Daimler meines Bruders schon lange hängen blieb. Der ist deshalb immer mit Ballast im Kofferraum rumgefahren im Winter.

Gruß

Matthias

Egon schrieb:
Matthias, Du zahlst also für Markenreifen auf Alu-Felgen nur unwesentlich mehr, als ich für die preiswerten Hankook-Reifen auf Billig-Alus anlegen müsste (siehe Seite 6 dieses threads). Das hört sich verlockend an. Kannst Du Details verraten (welche Reifen genau, welche Felgen) und natürlich die Bezugsquelle?!

Grüße, Egon

Die Felgen habe ich selbst noch nicht gesehen. Auch die genaue Bezeichnung der Reifen weiß ich (noch) nicht.
Die Bezugsquelle kann ich natürlich sagen, aber ob du die gleiche Konditionen bekommst?
Der Händler ist der Bruder einer Mitarbeiterin... kann sein, dass ich da besondere Konditionen bekomme, denn wir kaufen dort einige Reifensätze im Lauf eines Jahres.
Ich frage aber mal nach, ob die Preise auch für &quot;Bekannte&quot; gelten... Woher kommst Du?
Ich komme aus der Esslinger Ecke.

Der Toyotahändler hat mir Conti auf Stahlfelge mit TÜV (Was auch immer das heißen soll) für 725,- incl MwSt angeboten. Ob da die Montage drin ist weiß ich nicht.
Bei den erstgenannten Preisen war alles inklusive.

Gruß

Matthias

Habe gestern für nicht ganz 620 Euro Borbet-CA-Alus mit Semperit Winterreifen (Monatage + Wuchten incl.) bestellt. Beim Händler bei mir um die ecke.

Bisher bin ich mit guten erfahrungen immer Conti Reifen gefahren, nur war mir diesmal der Preisunterschied zu den auch nicht schlechten Semperit zu hoch.
699,- wollte Toyota mit Stahl-Felgen und auch so beim Händler hätte jeder Reifen 35 Euro mehr gekostet (also satte 140 Euro ingesamt mehr). Eigentlich spare ich am reifen nicht, aber da der Semperit in den Tests gut wegkam hab ich es dieses mal riskiert und brauche dann auch nicht noch nach Rakappen zu suchen.

AutoZeitung 2006 - 2. Platz von 11
http://www.autozeitung.de/online/files/bc_dir/4/static/bildpopup.php?render=popup&amp;media_id=28595&amp;from_bc_ID=6946

ÖMTAC/ADAC 2006 - 1. Platz von 5
www.oeamtc.at/netautor/html_seiten/reife...55_16/uebersicht.htm

ÖMTAC/ADAC 2007- Im Mittelfeld
http://www.adac.de/Tests/Reifentests/Winterreifen/205_55_R16H/default.asp?ComponentID=194624&amp;SourcePageID=8979#

Was ich auch empfelen wenn man Stahlfelge will, schaut mal bei ebay vorbei mit &quot;Prius&quot; als suchbegriff.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: GAm7, am: 09/10/2007 13:03

Matthias: Nähe Heidelberg. Das würde sich also nur bei einer sehr kräftigen Ersparnis lohnen.

Die Felgen aus diesem Angebot...

- Reifen: Hankook TL W300 M+S 87H, 336.44 Euro (84.11 Euro pro Reifen)
- Alu-Felgen: Rial Flair 100/5 ET38 B, 290.36 Euro (72.59 Euro pro Felge)
- Erstmontage, Radwechsel, Wuchten, Ventile, Hilfsmittel 47.98 Euro (12 Euro pro Rad)
Alle genannten Preise Brutto (also inklusive Steuer). Alles zusammen 647.78 Euro (Endpreis, inklusive Steuer)

...sind übrigens diese hier: KLICK. Keine Ahnung, wie die auf dem Prius aussehen, auch die Beschriftung &quot;RIAL&quot; ist ja nicht wirklich schön (hat zu dem Angebot, den Reifen oder der Felge jemand eine Meinung? Ich bin unsicher!). Ich denke, es sieht besser aus als schwarze Stahlfelgen.

Grüße, Egon<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 09/10/2007 13:56

Hallo Egon,

Egon schrieb:
Keine Ahnung, wie die auf dem Prius aussehen,...

schau dir die doch einfach mal in einem diese Reifen-Konfiguratoren an, z.B. auf www.reifen.com. Da kann man einiges ausprobieren und zum Preisvergleich sich mal was zusammenstellen. Deine Konfiguration mit den Rial-Felgen und den Hankook-Reifen kommt dort genauso teuer. Von daher halte ich das Angebot für ganz gut.

Die Semperit Speed-Grip sind 195/55 R16 87 T und liegen so bei 80 Euro.

Gruß, Günter

doppelt, sorry.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Kanjuka, am: 09/10/2007 14:07

Hallo Egon,

ja, ich habe eine Meinung dazu. Ich würde keine Hankok kaufen, und die Felgen sind auch nicht so schön,
weil die Speichen nicht mal annähernd an den Felgenrand reichen und somit das Rad optisch verkleinern.
Aber sie haben sieben Speichen!

Wenn mir mein Reifenhändler ein Angebot macht, bei dem ich ihn walten lasse,
bietet er mir eine für mich günstige Kombination, an welcher er aber auch gut verdient.

Auf der anderen Seite kann er mir quasi jede Felge und jeden Reifen besorgen.
Und siehe da, wenn ich dann mit Internetpreisen oder Angeboten anderer Händler komme,
kostet mich auf einmal meine persönliche Wunschkombination nicht viel mehr als seine
&quot;Hauspreiskombination&quot;.

Die Dotz Imola sieht nicht schlecht aus, ist leicht, lässt einfach reinigen
und sie kostet nicht die Welt. Steht bei mir im Rennen


Die Enzo ist auch nett, die Speichen erinnern etwas an das Original,
sind halt nur zwei zu wenig. Aber Enzo-Felgen sind nach meiner Erfahrung
ziemlich schwer.


Diese Borbet hat auch sieben Speichen und kostet 80 Euro.


Bei Reifen: aktuell Conti, Dunlop oder Michelin. Ich spare beim Thema Reifen nicht,
aber diese Diskussion haben wir ja bereits auf allen möglichen Ebenen hinter uns.
Siehe den sicher nicht ernst gemeinten Vergleich zwischen abgefahrenen guten Reifen
mit nur vier Millimeter Profiltiefe gegen rel. schlechte Reifen im Neuzustand.

Gruß
hs<br><br>Posting ge&auml;ndert von: coupéspace, am: 09/10/2007 14:39