Zitat: Mercedes C 350e mit Plug-in-Hybrid: Fahrbericht - Viel Geld für ein bisschen Askese // Ein kleines "e" im Namen mit großer Wirkung: Der neue Mercedes C 350e kostet mehr als 50.000 Euro und verbraucht theoretisch nur 2,1 Liter je 100 Kilometer. Ein Fahrbericht.
- www.motor-talk.de/news/viel-geld-fuer-ei...askese-t5245357.html
Der ermittelte Testverbrauch von 6,3 Liter/100 km (nach BC-Anzeige) versteht sich plus Strom. War die Testfahrt 100 Kilometer lang, bedeutet das einen Verbrauch von über 9 Liter/100 km im Hybrid-Modus, plus Zuschlag für BC-Optimismus. War die Testfahrt kürzer, dann entsprechend mehr.
Zitat: liegt er aber bei fast dem dreifachen Wert des Normverbrauchs. Der hat auch mit Verbrauch nicht zu tun, weil es sich um einen rechnerischen, einen politisch gewollten Wert handelt: Plug-in-Hybride, die mehr als 25 Kilometer mit dem Strom aus der Steckdose auskommen, dürfen für den Normwert den Verbrauch des Autos halbieren. Beim Mercedes-Benz C 350 e sind es 31 Prozent. Deswegen dürfen noch mehr abgezogen werden.
Zitat: Um ein Plug-in-Hybridauto effizient zu bewegen, braucht es einen besonderen Fahrstil. Im neuen Mercedes C 350e gibt es deshalb ein cleveres Gaspedal mit Erziehungsauftrag. Und einen Benziner, der fast ein bisschen nervt.
- www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercede...lasse-a-1024590.html
Grüße, Egon
Mir erschließt sich nicht, warum ein Plugin mit gerade mal 30km elektrische Reichweite für Vielfahrer interessant sein sollte. Damit sonntags elektrisch zum Bäcker gefahren werden kann, nachdem man in der Woche 1.000km Sprit verbrannt hat? Schon gar nicht kann ich mich dem Fazit einen normalen Hybriden braucht im Zeitalter der Plug-in-Technik keiner mehr bedingungslos anschließen. Aber als Prius-Fahrer bin ich vielleicht auch voreingenommen.
Aw: Mercedes C-Klasse Hybrid 18.04.2015 20:13 - vor 9 Jahren
Zitat: Das kleine „e“ kündet vom großen technischen Unterschied. Denn der C 350e ist das erste Plug-in-Hybridmodell der C-Klasse und nach dem S 500e erst das zweite überhaupt von Mercedes. Ein 211 PS starker Benziner und ein E-Motor mit 148 PS teilen sich die Arbeit (ab 51 000 Euro).
- www.die-glocke.de/unterhaltungundfreizei...b152-e75eff13b793-ds
Zitat: Mercedes-Benz C 350 e im Mittelpunkt der Plug-In Hybrid-Kampagne // Mercedes-Benz zeigt in seiner aktuellen Kampagne die Vorteile seiner Plug-In Hybridtechnologie. Unter der Überschrift "Erfolg hat zwei Seiten. Mehr Strom. Weniger Kraftstoff." inszeniert die Marke mit dem Stern den C 350 e und das aktuelle F1-Fahrzeug des Mercedes AMG Petronas Teams. Beide, der Rennbolide und das Serienmodell, sind das Ergebnis bahnbrechender, neuer Technologien. Die Kampagne macht deutlich, wie Mercedes-Benz innovative Hybrid-Technologie von der Rennstrecke auf die Straße bringt und für jedermann erlebbar macht.
- unternehmen-heute.de/news.php?newsid=294794
Kleinlader für Landärzte 08.09.2015 12:57 - vor 8 Jahren, 7 Monaten
Der Beweis das es in Sachen Plug-In-Hybrid immer noch ein wenig schlechter geht.
Aus den erzielten Reichweiten von 14 bis 24 Kilometern resultiert also ein Verbrauch von 24 bis 36 kWh/100 km.
Beim Verbrennungsmotor und ohne Einbeziehung der elektrischen Distanzen aus der Steckdose lag der Durchschnittsverbrauch bei 8,1 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Mit der Brechstange waren auch Werte mit einer 6 vorm Komma möglich; dort, wo ein Toyota Prius oben aufhört
Nein, keine C-Klasse mit VR7-Panzerung sondern der C 350e.
Beim vom-Gas-gehen schaltet der Verbrennungsmotor häufig ab. Der Neustart ist nur durch den Blick auf den Drehzahlmesser nachvollziehbar. Anders ist das im Stadtverkehr: Hier irritiert, dass der Benziner nicht durch die E-Maschine in der Getriebeglocke, sondern durch einen traditionellen Ritzelanlasser gestartet wird. Und das wiederum ist immer wieder hörbar.
Das wichtigste zum Schluss was kostet der Spaß?
Der Bruttoendpreis des von uns gefahrenen, gut ausgestatteten Presseautos betrug 79.956,10 Euro.
Anmerkung: Der Endpreis ist mit der eines Lexus GS 450h Luxury Line (in absoluter Vollausstattung) vergleichbar. Nur das der Lexus mehr Platz bietet und sparsamer ist.
C-Klasse Hybrid versagt im Elchtest 01.11.2015 07:39 - vor 8 Jahren, 5 Monaten
Wer dachte dass das Thema bei Daimler seit der BR W168 (A-Klasse 1997-2004) ausgerottet sei, wird nun eines besseren belehrt. Die Tester von Teknikens Värld haben mal wieder geschaut was geht.
Was ist passiert? Die hybridisierte C-Klasse fährt in die Pylonengasse ein, beginnt das Ausweichmanöver, verliert schon jetzt an der Hinterachse Seitenführung und keilt schließlich beim Rücklenken in die ursprüngliche Fahrspur völlig aus
Was also lief beim Test des C 350e schief? Laut Mercedes Schweden sei die Ursache ganz schnell ausgemacht gewesen: man habe die Tests selbst nachgestellt und konnte keine Probleme im Fahrverhalten feststellen – natürlich nicht. Ein solches Fahrverhalten könne aber durch falschen Reifendruck entstehen und – Überraschung! – als der Testwagen wieder in Empfang genommen wurde, sei genau das festgestellt worden: zu niedriger Reifendruck. Teknikens Värld dementiert sogleich: Der Reifendruck werde vor jedem Test geprüft und angepasst
Zum Testprocedere selbst:
Das Auto wird dabei voll beladen, soll heißen: alle Sitzplätze werden mit einer erwachsenen Person besetzt und der Kofferraum bis zur Zuladung nach Zulassungsbescheinigung aufgefüllt, außerdem wird der vom Hersteller vorgegebene Reifendruck eingestellt. Das Fahrmanöver selbst wird immer in gleichem Maße ausgeführt, eher plötzlich und ruckartig, denn ein Autofahrer in der echten Welt hat schließlich keine Pylonengasse vor Augen, welcher er seelenruhig folgen kann, während ein zweieinhalb Meter großes Tier mit einem Gewicht von 800 Kilogramm seine Fahrbahn blockiert
Schlecht wenn ein Fahrzeug nur die genormten Tests besteht und bei leichter Abänderung der Kriterien so versagt. Der gleich teure aber größere Lexus GS 450h hat den Test bestanden.
Zitat: Mercedes: „Stille Nacht“ dank Plug-in-Hybrid (Video) // Mit zwei Weihnachts-Aktionen wünscht Mercedes-Benz allen Kunden, Freunden und Interessenten ein frohes und besinnliches Fest. Im TV‑Spot „Stille Nacht“ demonstriert der Plug-in-Hybride C-Klasse 350 e die intelligente Verbindung von Verbrennungs- und Elektromotor bei seiner Fahrt durch den verschneiten Phantasieort „Elektra“.
- ecomento.tv/2015/12/24/mercedes-stille-n...lug-in-hybrid-video/
