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Egons blauer Elektrojet
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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Egons blauer Elektrojet
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#448327
Aw: Egons blauer Elektrojet 23.01.2018 21:14 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Wußtet Ihr eigentlich, daß Polizei und Staatsanwaltschaften zur "Beweissicherung" anfänglich auch die großen 51/4"-Disketten gelocht und abgeheftet haben?
autogasprius_berlin
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Letzte Änderung: 23.01.2018 21:16 von autogasprius_berlin.



seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
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#448332
Aw: Egons blauer Elektrojet 23.01.2018 21:41 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Bei denen ging das auch noch, wenn man es richtig gemacht hat.

3,5" Zoll war nicht flexibel genug. Das haben die falsch konstruiert.

Allerdings ging es bei den 8"-Disketten noch besser. Habe noch ein paar herumliegen....

ex_happyyaris
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Letzte Änderung: 23.01.2018 21:43 von ex_happyyaris.
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#448628
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 14:26 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Vergleich Tesla Model S Lexus GS 450h

Hallo Egon,
ich habe jetzt ein paar Stunden eine ziemlich interessante Lektüre mit diesem Thread gehabt.
Die Geschichte könnte 1:1 von mir stammen, ich bin im April 2016 einmal in Frankfurt mit einem damals nagelneuen blauen P90D zur Probefahrt mit einem Vertreter der Niederlassung aufgebrochen, ich war hinterher völlig geflasht.

Es war seltsam dann wieder in den CT 200h einzusteigen.....
Naja, eigentlich stand das Model S so gut wie fest, einzig der Preis und die mögliche Reaktion in der Firma und dem privaten Umfeld haben mich dann doch abgehalten, zumindest ist ein Model3 bestellt.

Du hast ja einen sehr guten Vergleich mit Deinem früheren GS 450h, wie siehst Du denn den Vergleich zwischen beiden Autos?
Ich bin von dem Kosten eines Hybrids nach wie vor begeistert, der CT ist natürlich eine ganz andere Nummer, aber der GS 450h sollte doch auch leise sein und etwas von der Oberklasse haben?

Wenn Du dazu eimal ein paar Zeilen schreiben könntest, wäre ich Dir sehr dankbar, vielleicht interessiert es ja auch noch andere Mitlesende.

Viele Grüße von

Chris
chris2010
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#448630
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 14:52 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Als ebenfalls ehemaliger GS-Fahrer (selber Typ wie Egons GS) sage ich: Wenn dich das Model S überzeugt hat, dann ist ein GS450h nur halb so interessant.

Des Lexus' Pluspunkt (vermutlich der einzige) dürfte die Verarbeitungsqualität sein: wahrscheinlich ist er deutlich besser verarbeitet als ein TESLA, aber schon allein dessen Platzangebot (Trunk+Frunk) dürfte den GS übertrumpfen.
Lautstärkenmäßig ist der GS logischerweise lauter, da er ja einen Verbrennungsmotor hat.

Wenn ich vor der Wahl stünde, dann würde ich den Lexus links liegen lassen und gleich den TESLA nehmen, da er einfach fortschrittlichere Konzepte (Antrieb, Bedienung, Online-Updates, Wartungsintensität...) vertritt als der Lexus, der ist halt noch "alte Welt" mit geringen Spuren von "neuer Welt".
ex_Daihatsu-Fahrer
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Letzte Änderung: 25.01.2018 14:53 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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#448634
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 15:24 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
...demgegenüber der Lexus ja eine gewisse un-"fail"-barkeit an den Tag legt - eine Eigenschaft, die so manches subjektive Manko locker ausgleicht, zumindest aus meiner Sicht. Der fährt einfach und überrascht seinen Fahrer nicht regelmäßig mit kleinen und großen "Nettigkeiten".

Timo
Timico
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#448635
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 15:24 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Ich glaube, dass die Elektroautos bei z.B Autobahnfahrten genauso laut sind wie Verbrenner, oder?

Grüße
ToyotaFan202
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Ab 03/2017 mein erster Prius:
2008, Onyxschwarz, Sol, damals mit 90.000km, jetzt ca. 115.000km.
Davor (fast) nur Toyota gefahren, 50 Autos.
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#448639
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 15:32 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Wo sollen die Geräusche denn beim Elektroauto herkommen?

Die Reifengeräusche dürften bei beiden gleichlaut sein, aber auf der Autobahn ist das Hauptgeräusch beim Verbrenner eben der Verbrenner - und beim E-Auto?
ex_Daihatsu-Fahrer
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#448641
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 15:45 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Es ist schwer, Autos mit derart unterschiedlichen Antriebskonzepten zu vergleichen. Maßgeblich sind letztlich die eigenen Erwartungen. So kann ich nicht behaupten, dass ich sonderlich scharf darauf bin, wieder mit Verbrennungsmotor zu fahren - aber wenn doch, dann einen leistungsverzweigten Hybriden.

Was den GSh angeht muss man wissen, dass sich das aktuelle Modell (eine ausgewachsene Limousine) nicht mit seinen beiden Vorgänger-Generationen (knapp geschnittene Sportcoupés) vergleichen lässt. Lademeister sind sie alle nicht.

Meine Einschätzung, die niemand teilen muss:

Gebrauchte GSh sind mittlerweile günstig zu bekommen und bieten viel Auto, guten Komfort und ordentlich Power fürs Geld. Für Verbräuche unter 8 Liter/100 km muss man seinen Gasfuß schwer unter Kontrolle halten, für 350 PS geht das aber in Ordnung. Die Unterhaltskosten sind nicht niedrig, ein Tesla ist aber noch teurer.

Der GSh ist dem oberen Ende der oberen Mittelklasse zuzurechnen. Ein Model S ist ein Zwitter derselben Klasse, gepaart mit Größe und Fahrleistungen der Oberklasse. Ein Lexus GSh ist sicht- und spürbar besser verarbeitet als jedes Tesla Model S oder X.

Einen sehr großen Unterschied stellt die Kombination aus Fahrleistungen, Antrieb, Ladenetzwerk, Online-Updates, Bedienkonzept und vielen, vielen guten Ideen dar. Das gibt es nur bei Tesla.

Wer ein potentes, preiswertes, gut gemachtes viertüriges Coupé sucht, liegt mit einem gebrauchten GSh nicht falsch. Ein E-Auto ist es nicht und will es auch nicht sein.

Grüße, Egon
Egon
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#448644
Aw: Egons blauer Elektrojet 25.01.2018 16:17 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Daihatsu-Fahrer schrieb:
Wo sollen die Geräusche denn beim Elektroauto herkommen?

Die Reifengeräusche dürften bei beiden gleichlaut sein, aber auf der Autobahn ist das Hauptgeräusch beim Verbrenner eben der Verbrenner - und beim E-Auto?


Kommt auf die Dämmung an,eine S-Klasse ist im inneren bei 130 sogar leiser als ein Tesla Model S.
Laut ADAC mit fast 4 dB nicht mal unwesentlich leiser.
ex_Civic2006
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Prius 3 FL Exe
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#449225
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 11:41 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Gestern ließen sich erneut Innenraum und Traktionsbatteire nicht aus der Ferne vorheizen. Der Befehl per App wurde entgegen genommen, die Heizung aber jeweils nach wenigen Sekunden wieder ausgeschaltet. Im Auto selbst ließ sich alles ohne Mucken einstellen.

Weil das jetzt schon zum zweiten Mal passiert ist, habe ich nun den Tesla-Service eingeschaltet und den exakten Zeitpunkt des Vorfalls angegeben. Tesla hat sich per Mobilfunk die Logdateien aus dem Auto gezogen und nach deren Auswertung erhalte ich eine Rückmeldung.

Grüße, Egon
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#449226
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 11:41 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Thema USB-Stick: Das Problem ist bislang noch nicht zu meiner Zufriedenheit gelöst, auch wenn es sich nur um einen Schönheitsfehler von geringer Bedeutung handelt. Vielleicht erinnert Ihr Euch: Ich hatte bei einer Handvoll MP3/WMA/FLAC-Dateien falsche Coverbilder getaggt. Also habe ich diese Fehler korrigiert, die Dateien mit den richtigen Bildern versehen und die alten Dateien auf dem Stick damit überschrieben.

Das Audio-System des Teslas behält aber konsequent die alten (falschen) Bilder bei, obwohl die sich nachweislich gar nicht mehr auf dem Stick befinden. Er hat also offenbar einen Index angelegt und nutzt diesen, so lange derselbe Stick verwendet wird. Neu hinzugekommene Dateien werden trotzdem korrekt angezeigt, Änderungen an den alten hingegen nicht.

Alle meine Versuche, daran etwas zu ändern, sind fehlgeschlagen. Ich habe den Stick umbenannt, sogar die rund 5500 Titel in fast 300 Ordnern (60 GB) gesichert, das Dateisystem des Sticks durch eine NTFS-Formatierung ersetzt (in der vergeblichen Hoffnung, dass er durch diese Aktion eine andere ID erhält und nicht mehr als "bekannt" identifiziert wird), später wieder mit FAT32 formatiert und die Daten zurückgeschrieben.

Aber alles vergeblich: Der Tesla zeigt weiterhin hartnäckig die alten Coverbilder an.

Was es auch nicht besser macht, auch wenn dafür das Auto nichts kann: Jede der oben aufgezählten und mehrfach durchgeführten Aktionen (formatieren, kopieren, Duplikat anfertigen etc.) dauert per USB 2.0 zwischen 90 Minuten und dreieinhalb Stunden. Wenigstens muss man nicht dabei bleiben.

Verärgert habe ich mir einen von den Ausmaßen her leider riesigen 128 GB-Stick gegriffen, den ich noch herumliegen hatte, und habe dort meine gesamte Musiksammlung aufgespielt. Ich habe also eine Eins-zu-Eins-Kopie der Daten von dem kleinen Stick angefertigt, eingesteckt, eingelesen - und alles war prima auf Anhieb!

Wie vermutet indiziert der Tesla also offensichtlich nur neu, wenn ein anderer Stick eingesteckt wird. Bei einem bekannten macht er das nicht, und das ist ja im Prinzip auch richtig so, weil er den schon kennt und die ganze Übung der Beschleunigung nach dem Hochfahren des Audio-Systems dient. Nur behält er dadurch leider die einmal eingelesenen Coverbilder bei, auch wenn sie sich geändert haben.

Ich finde ums Verrecken keine Möglichkeit, ihn einen bekannten Stick neu indizieren zu lassen. Das ist aber ein Miniaturstick, nicht größer als ein Daumennagel, den habe ich extra fürs Auto gekauft und den möchte ich dort auch gerne dort verwenden. Und nicht eine zwar zufällig vorhandene, aber sperrige Alternative, die ich sicherheitshalber nur über eine kurze USB-Verlängerung anschließen kann.

Ich sehe aber auch nicht ein, einen weiteren kleinen Stick zu kaufen, nur weil der Tesla den alten hartnäckig nicht neu indizieren möchte. Wenn also jemand einen Tipp für mich hat, wie ich ihn zur Neu-Indizierung bewegen kann - sehr gerne.

Grüße, Egon
Egon
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#449236
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 12:18 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
Wenn also jemand einen Tipp für mich hat, wie ich ihn zur Neu-Indizierung bewegen kann - sehr gerne.

kann sein, dass er Sticks via der SerienNummer unterscheidet.

...etwas unpraktisch, ja ...
hirni
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#449243
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 12:59 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Es gab da mal in einem Forum eine Anleitung, die ID des Sticks zu ändern, dann hat's wohl in einem Toyotamodell wieder funktioniert:

"Also mal nachgedacht und mit diskpart die ID der USB sticks überprüft:
uniqueid disk
Siehe da, beide hatten die id 00000000.
Die USB Software schaut wohl nur drauf und kommt durcheinander, wenn wohl die sonstigen Parameter nicht gleich sind (volume/partition ID, etc).
Lösung war dann am Neuen die ID anders setzen:
uniqueid disk id=irgendein hex wert
Partition gelöscht, neu angelegt mit h2format 16 formatiert, daten wieder vom Alten kopiert und tata: Es geht wieder!"

Diese Lösung hatte ich mir damals rauskopiert, hab' s aber bisher noch nicht ausprobieren müssen ...
Vielleicht hift's .
yarispit
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Grüße Peter

Honda e-Jazz 07/2022
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#449341
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 20:29 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Danke für die Tipps. Ich habe jetzt unter Windows die Volume-ID geändert und bin schon sehr gespannt, ob das bereits ausreicht, damit er den Stick neu indiziert.

Die Linux-Tipps von santosha habe ich ebenfalls ausprobiert, bin aber noch nicht so recht weiter gekommen. Das mag an meiner bislang nur provisorischen Linux-Installation und mangelnden Kenntnissen liegen.

ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l /dev/disk/by-id/usb*0

Medium /dev/disk/by-id/usb-SanDisk_Ultra_Fit_4C53199135113120444-0:0: 57,9 GiB, 62109253632 Bytes, 121307136 Sektoren
Einheiten: sectors von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorengröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 512 Bytes
I/O Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Typ der Medienbezeichnung: dos
Medienkennung: 0x10c665c7

Gerät Boot Start Ende Sektoren Größe Id Typ
/dev/disk/by-id/usb-SanDisk_Ultra_Fit_4C53199135113120444-0:0-part1 2048 121307135 121305088 57,9G c W95 FAT32 (LBA)

Wie man sieht, liefert fdisk zwar eine "Medienkennung" (0x10c665c7), doch kann ich diese weder einordnen noch ändern. Offenbar ist sie nicht gleichbedeutend mit der "Volume-ID" unter Windows, die ein anderes Format aufweist (xxxx-xxxx, Hex).

Was nicht funktioniert ist

sudo fdisk -l /dev/disk/by-id/usb-SanDisk_Ultra_Fit_4C531001351013120555-0:0-part1 | grep identifier
Dieser Befehl führt zu keine Ausgabe, es erscheint lediglich wieder der Prompt.

Aber jetzt will ich erstmal sehen, ob das Ändern der Volume ID bereits zum Erfolg geführt hat.

Grüße, Egon
Egon
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#449347
Aw: Egons blauer Elektrojet 28.01.2018 20:42 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Moin,

0x10c665c7 entspricht hex 10c665c7 (0x ist der prefix für HEX-Werte)
rst1
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Viele Grüße,
Ralf

P4, Exe, blau, chrom, EVO 5, sonst nix.
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