Aw: Egons blauer Elektrojet 31.12.2017 19:51 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Danke Egon fuer die Beantwortung hinsichtlich des Verbrauchs bei 120 Km/H dauerhaft und entsprechender Beladung/Beheizung.
WEiterhin wuensche ich euch einen angenehmen Rutsch ins neue Jahr.
@Gulfoss:
ICh denke besonders bei hoeheren Geschwindigkeiten kommen die echten 0.24 CW-Wert in Verbindung mit kleiner Stirnflaeche dem Tesla Model S verbrauchstechnisch besonders zu Gute.
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Bitte und danke machen das Leben leichter
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Aw: Egons blauer Elektrojet 31.12.2017 20:35 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Der Tesla steht schon richtig, die Striche waren nur falsch!
@Egon Schön, daß auch die Haflinger "elektrisiert" waren!
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Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: Egons blauer Elektrojet 31.12.2017 22:18 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Fein, dass Ihr Euch so viele Gedanken macht.
Also, würde ich entsprechend der Markierung parken, so befände sich dieser Baum nicht neben, sondern im rechten Kotflügel:
Ich könnte auch längs parken. Das ist hinter dem Hotel und niemand sonst kommt auf die Idee, dort sein Auto hinzustellen. Sind fünf Meter Fußweg mehr.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 00:36 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Egon schrieb:
...
Der Tesla-Lack darf während der Werksgarantie nur bei Vollmond von speziell dafür ausgebildeten Magiern mit Polierwerkzeugen aus verzaubertem Einhornfell behandelt werden.
Grüße, Egon
Ach, Egon, Du bist einfach unübertrefflich!
Möge es auch der Tesla in 2018 nicht schaffen, Dir Deinen unerschöpflichen Humor zu nehmen!
Auch darüber hinaus alles Gute für 2018 und immer die passende Tesla-performance!
Gruß!
JoAHa
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JoAHa
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Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
Vorgänger(2010-2019): Prius II Sol onyxschwarz, Verbrauch: 4,9 l/100 km
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 00:59 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Egon schrieb:
Fein, dass Ihr Euch so viele Gedanken macht.
Ach, du weisst doch das wir sonst nichts zu tun haben
Frohes neues
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Viele Grüße,
Ralf
P4, Exe, blau, chrom, EVO 5, sonst nix.
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 01:53 - vor 6 Jahren, 4 Monaten
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 09:54 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Egon
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Letzte Änderung: 01.01.2018 11:50 von Egon.Grund: Bild ergänzt.
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 12:00 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Heute zu viert kreuz und quer durchs Mittelgebirge.
Und heute nochmal, aber wahrscheinlich ohne Nutzung einer exotischen Ladestation. Bilder oben ergänzt.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 12:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Egon schrieb:
Na doch, ich habe gegrinst. Jetzt weiß ich auch, warum die Haflinger sich vor meinem Auto immer wieder auf den Rücken legen, die Hufe hochreißen und sich auf der Wiese wälzen.
Macht man das denn, Pferde in diesen intimen Momenten einfach so zu fotografieren?
Grüße, santosha
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 15:22 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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@Egon
1. Wie machst du es bloß (technisch), hier Livebilder reinzustellen? Ich scheitere daran regelmäßig. Gestern Nacht warmes auf deinen Parkplatzfotos dunkel, heute tagsüber hell!
2. Die Europalette hinter deinem Wagen beim Laden auf dem Berg... hättest du die nicht unter das linke Vorderrad legen müssen, wofür sie vorgesehen war? Ich meine, wg. des Berges, damit dein Wagen beim Stromtanken gerade steht. Wg. gleichmäßiger Aufladumg und so. Oder wird das Niveau durch dein pneumatisches Fahrwerk beim Tanken hinreichend ausgeglichen?
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 21:33 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Wie machst du es bloß (technisch), hier Livebilder reinzustellen?
Gar nicht. Ich habe bei Tageslicht noch einmal fotografiert und das Bild ausgetauscht. Das Einbinden von Livebildern ist mithilfe eines anderen Servers aber prinzipiell möglich.
Oder wird das Niveau durch dein pneumatisches Fahrwerk beim Tanken hinreichend ausgeglichen?
Nein, viel einfacher: Vektorielle Ionen-Balancierung. Tesla hält darauf ein Patent.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons blauer Elektrojet 01.01.2018 21:45 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Grad im Tatort gesehen was uns blüht wenn alle Tesla fahren. Möglicherweise hatte VW seine Hände im Spiel. Ironi aus
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Freundliche Grüße aus NRW.
ab 01.13 P2 Sol 2006 hellgrün metalic mit 171 000 verkauft
ab Mai 17 P2 EXE eisblau metalic mit 57 000 gekauft,Navi,R.Kamera,Sprachsteurung für Tel.,Klima,Heizung.
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Aw: Egons blauer Elektrojet 02.01.2018 02:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Was habt ihr genommen ?
Ihr seid ja gut drauf ,weiter so !
Alles Gute für 2018 !
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Aw: Egons blauer Elektrojet 03.01.2018 02:30 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Wir haben wohl zu viele Elektronen inhaliert. Aber danke für die guten Wünsche; ebenso!
Nach vier Tagen zu viert (2 x Ü85), sehr vielen Kilometern und noch mehr Höhenmetern kann ich das Model S (fast) nur loben. Es ist ein sehr guter Reisewagen, stark, leise, komfortabel, effizient und mit viel Kapazität für das Gepäck. Wir haben unterwegs zweimal reichlich Kilowattstunden an einer Windenergie-Ladestation nachgeladen. Hat Spaß gemacht.
Beginnen wir die Reiseerfahrungen mit den negativen Punkten.
Allgemeine Kritik:
Das Model S ist ein Riesenschiff, aber die meisten Autos vergleichbarer Dimension bieten einen großzügigeren Innenraum, insbesondere in der Höhe. Man fühlt sich zwar nicht beengt, aber es ist jederzeit spürbar, dass man sich in einem viertürigen Coupé und nicht in einer klassischen Limousine befindet.
Die Coupéform ist für ältere Leute sehr ungünstig, der Ein- und Ausstieg für große oder körperlich eingeschränkte / nicht mehr so bewegliche Passagiere beschwerlich, vor allem hinten. Die hintere Sitzbank ist mit hochwertigem und wunderbar weichem warmem Leder bezogen, aber derart ungünstig positioniert, dass nur Kurzbeinige eine dauerhaft bequeme Sitzposition finden.
Mechanische Zicken:
Der Ladeport entriegelt bei Nässe oft nur mit manueller Hilfe. Der Service versucht sich demnächst an einer Neujustage der magnetischen Entriegelung.
Elektronische Zicken:
Es gab nach Anschluss an einen Supercharger einmal die Fehlermeldung, es könne nicht geladen werden, weil mit dem Ladeport etwas nicht in Ordnung sei. Die Ladung startete danach einwandfrei. Während eines anderen Ladevorgangs wurde plötzliche die Meldung ausgegeben, der Schlüssel werde nicht erkannt und das Fahrzeug könne daher nicht gestartet werden. Es ließ sich nach dem Laden aber per Schlüssel ver- und entriegeln und nach einigen erfolglosen Versuchen auch wieder starten. Beide Fehler verschwanden von selbst. Resets waren nicht notwendig.
Für Tesla-Verhältnisse verlief die gesamte Reise also ohne nennenswerte Vorfälle. Ansonsten kann ich tatsächlich nur Positives berichten.
Wenn man Wert darauf legt, wird so ziemlich alles im Rückspiegel sehr schnell kleiner, selbst mit gebremstem Schaum (Chill Mode). Wobei die Leistung mich viel weniger staunen lässt als die Art, wie das Auto sie auf die Straße bringt. Da scharren keine Reifen, da schwänzelt kein Heck, da wird keine Lenkung weich, sondern es zieht einfach nur zügig bis brachial vorwärts, je nach Einstellung. Das ist ziemlich beeindruckend.
Der Autopilot funktioniert besser als gedacht, jedenfalls wenn man kein Level 5 erwartet. Er hat maßgeblich Anteil daran, dass es sich stundenlang völlig entspannt dahingleiten lässt. Selbst die Heizung hinten hat einigermaßen gut funktioniert, durch die zusätzliche Sitzheizung hat sich zumindest niemand beschwert.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons blauer Elektrojet 03.01.2018 02:30 - vor 6 Jahren, 3 Monaten
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Noch ein paar Worte zum Laden. Weiter unten sieht man die Statusmeldungen der Tesla-App während eines Superchargings, bitte von unten nach oben lesen.
Um 14:05 wurde der Supercharger mit 22% SOC erreicht. Schon 17 Minuten später hat die Ladung ausgereicht, das Ziel sicher und mit über 20% Rest-SOC zu erreichen. Weitere 18 Minuten später kam die Info, das eingestellte Ladelimit sei demnächst erreicht.
Meine Passagiere waren aber noch nicht alle aus der Raststätte (Autohof) zurück, deshalb habe ich ausnahmsweise noch ein paar Prozent weitergeladen. Mit unnötigen 85% SOC - das sind so schätzungsweise 380 Kilometer Reichweite - ging es dann weiter.
In 41 Minuten ging es also von 22 auf 85 Prozent SOC, trotz Heizung und kuscheliger Innenraumtemperatur. Hätte ich das ganze in Kilometern ausgedrückt, wäre das noch beeindruckender. Zeitweise sieht man auf dem Display Angaben wie "560 km/h", bezogen auf die aktuelle Ladeleistung. Superchargen geht echt flott und die Akkus scheinen das aufgrund ihrer üppigen Kapazität auch zu vertragen.
Im Sinne eines möglichst schonenden Umgangs mit meinem Akku vermeide ich trotzdem, ohne Notwendigkeit Supercharger zu verwenden. Außerdem versuche ich, den Ladehub im Alltag gering zu halten. Das heißt, ich lade bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein bisschen nach und versuche so, den Akku irgendwo zwischen 40 und 70 Prozent zu halten. Das klappt zwar nicht immer, aber häufig.
Supercharger nutze ich ausschließlich auf Langstrecke, komme also im normalen Alltag ohne aus. Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, hätte ich viel Geld sparen können. Mein Fahrprofil benötigt nämlich keinen S90, wie ich angenommen und berechnet habe. 50 bis 60 kWh an Bord hätten gereicht - leider weiß ich das erst jetzt. Das Supercharger-Netz ist derart dicht und zuverlässig, dass mehr als 250 Kilometer realer Winterreichweite (für mich) nicht notwendig ist, obwohl meine Stammstrecke 400 Kilometer einfach beträgt.
Ohne Supercharger sieht das leider anders aus. Aber nur, weil bei allen anderen Ladepunkten Verfügbarkeit und einfache Abrechnung nicht so gewährleistet sind, dass man sich überwiegend drauf verlassen kann. Es gibt nach wie vor zahlreiche Ladepunkte, die keinem Roaming-Verbund angeschlossen sind und beispielsweise eine RFID-Karte der hiesigen Stadtwerke zur Freischaltung benötigen, welche man als Auswärtiger in der Regel nicht hat. Ich will hoffen, dass die Umsetzung der LSV (KLICK) daran zukünftig etwas ändert.
Mein Eindruck: Hätte Tesla nicht konsequent das Supercharger-Netzwerk hochgezogen, wäre Elektromobilität weiterhin ein Nischenthema für eine Handvoll Freaks geblieben, über das man sich überhaupt keine Gedanken machen muss. In der Nische befindet man sich außerhalb Norwegens noch immer, aber sie ist größer geworden.
Vor allem aber sieht man seitens Industrie und Politik die Notwendigkeit, sich Gedanken zu machen und aktiv zu werden. Das ist Tesla meiner Meinung nach hoch anzurechnen. Unabhängig davon, was man über Herrn Musk oder die Autos denkt.
Grüße, Egon
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