Priusfreunde.de

Nein, aber das wäre eine Geschäftsidee . Aber nein, ich bin letztes Jahr beruflich ausgestiegen um frei zu sein. Das ist ein rießiger Luxus und dessen ich mir absolut bewußt, ich geniese ihn. Daher würde ich das in Einzelfällen zwar jederzeit "ehrenamtlich" tun, aber nicht kommerziell . Wenn jemand bei einem PF-Treffen im Südwesten eine oder auch mehrere Frage(n) hat, gerne. Auch eine gemeinsame kurze Tour, alles möglich, kein Problem.

Aber im Ernst, so schwer ist es nicht. Es Bedarf nur eines zielgerichteten Willens (keine Verbissenheit, sportlicher Ergeiz sowie eine gewisse Gelassenheit reicht völlig aus). Und die Fahrsituation sollte passen.

Beim Prius ist es aufgrund der Restriktionen (Verbrenner schaltet sich relativ schnell dazu; SOC ist oft knapp für eine komplett elektrische Ortsduchfahrt etc.) zwar schwieriger als mit einem normalen PKW, dafür hat ein HSD von vorneherein einen niedrigeren Verbrauch und sein Einsparpotential (durch die Fahrweise) ist auch noch größer.

Beim Model S ist es auf der faktischen Seite viel leichter, auf der mentalen Seite aber sehr viel schwerer. Es macht einfach wirklich sehr viel Spass so völlig geräuschlos die Beschleunigung zu spüren, das normale MS 90D (also ohne P oder L) schafft immerhin gut 0,6g. Die Hälfte davon reicht meistens völlig aus. Es gibt Leute die beschweren sich dass ihr Kopf gegen die Kopfstütze "geschleudert" wird, nein wirklich, das gab es schon.

Das merkt man dann aber auch an der Reichweite d.h. durch den Stromverbrauch (doppelte Leistung "P" gibt es nur durch doppelten Strom "I" (P=U*I), die Spannung "U" ist nur theoretisch konstant und das ergibt dann eben (mehr als nur) die vierfache Verlustleistung im Akku (P=I²*R) bei Verdopplung der Fahrleistung. Darüber hinaus steigt dabei auch noch der Akkuinnenwiderstand "R", d.h. es wird noch schlimmer. Dennoch, ein eAuto ist im Wirkungsgrad um Welten besser als jeder Verbrenner der eben über Thermodynamik funktioniert. Und es kann bzw. wird in der Praxis mit erneuerbaren Energien versorgt.

Die unnötigen Beschleunigungen über die gewünschte Geschwindigkeit hinaus sollten vermieden werden. Auf diese wenigen eingesparten Sekunden kommt es in den allermeisten Fällen nicht an.

Hallo Alupo, es freut mich zu lesen, dass du dich immer noch um deine Verbrauchswerte kümmerst, und verstehe gut, wie viel schwieriger das ist mit einem Model S.

Jan

@Mister MMT
klar, der sportliche Ergeiz ist da und genügend Vorbilder (unter 200 Wh/km) gibt es auch. Wenn ich nicht allzu viel Gummistaub erzeugen will muss ich mich schon zurücknehmen . Und der persönliche "wow-Effekt" dabei nimmt ja sowieso ab.

Einige Tabellen habe ich schon vom P3 auf das MS umgeändert, aber man bekommt einfach weniger Daten aus dem MS heraus. Ich fragte ja diesbezüglich hier schon einmal wie man das könnte. Aber es scheint nur über eine App zu gehen, aber dann vertraue ich diesem mir unbekannten Programmierer meine "Zündschlüssel" (wirklich, so wäre es) an. Nein, das will ich nicht wirklich. Auch habe ich eine PM an Klappohr geschrieben ob man das SGII irgendwo anstecken könnte. Im Teslaforum ergibt die Suche nach "Scangauge" 0 Treffer .

Tesla hat sicher alle meine Daten, nur ich habe außer den Kilometern und den verbrauchten kW nichts . Der mittlere Stromverbrauch beträgt jetzt 212 Wh/km. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist unbekannt, liegt aber aufgrund des deutlich höheren AB-Anteils und der schnelleren Fahrweise sicher deutlich über der des P3s.

Die Kilometerkosten steigen rapide. Klar, weniger km/Tag als am Anfang und die HP&VK Versicherung schlägt kräftig rein.

@Mister MMT: ich habe Dir eine PM geschickt. Kannst Du dazu etwas sagen?

Heute auf dem Weg zurück vom Augenarzt fuhr ich im Auris hinter einer kleinen Fahrzeugkolonne her (als Beifahrer); ein dicker 40 Tonner am Anfang, dann ein 3,8 t Sprinter o.ä., dann ein kleiner Fiat (vermutlich Benziner) und dann ein 318-er BMW (vermutlich Diesel, aber egal).

Mir ist dabei wieder einmal ganz bewußt geworden wie effektiv der rießige Innenraumluftfilter vom Model S arbeitet (er soll die gesamte Fahrzeugbreite ausfüllen und hat vermutlich fast die Höhe von der "Motor"haube).
Ich konnte es eigentlich nicht glauben dass dieser Filter wirklich auch die NOx abblockt. Aber es stank hinter dieser kleinen Kolonne so giftig wie ich es von allen Autos her und vom Fahrrad her kannte.

Beim Model S fahren fiel mir zwar auf dass ich nie mehr etwas derartiges gerochen habe (bis jetzt), aber wenn man dann wieder umsteigt auf ein Auto ohne diesen Filter haut es einen genauso um wie beim Fahrradfahren.

Ich bin gespannt wie lange dieser Filter hält und was ein Austausch kostet. Aber egal, mein Leben ist es mir wert.

Heute habe ich es wissen wollen was das Model S bei sparsamer Fahrweise auf der Ebene verbraucht. Es hatte 6° C und die Straße war trocken, mir ist kein Wind aufgefallen. Dabei zeigte die Anzeige einen Verbrauch über die letzten 50 km von knapp unter 140 Wh an. Klar, teilweise kam ich auch unter 120 Wh, aber nicht über 50 km. Es war nie ein Windschatten fahren, aber klar gab es keine Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsexzesse (Fehler korrigiert).

Wahnsinn, was bei 6° C so machbar ist. Ich bin gespannt was im Sommer möglich sein wird...

Ja, die Beschleunigung macht bei manchen Menschen sexuelle Gefühle

Aber ich glaube Du wolltest etwas anderes sagen

Zufälligerweise bin ich heute auch mal stromsparend gefahren. Ich glaube es bringt etwas, auf N zu schalten, weil dann einige Teile der Antriebstechnik abgeschaltet werden können.

Möchte das aber selbst mal noch genauer herausfinden.

Sonst gibt es ja nicht viele Möglichkeiten, Energie zu sparen als einfach vorausschauend zu fahren.

Vielleicht wird irgendwann noch ein AP-Modus "energiesparend" nachgereicht.

Energiesparend, das wäre super, btw, ist die elektronik wenigstens si schlau, bei der Dual Motor Version den ggf nicht genutzten Inverter auf sleep zu schalten?

Mir ist der freudsche verschreiber auch nicht entgangen

Wobei sich mir die Frage stellt warum die Google oder Swype Tastatur (?) so komische Sachen macht, das deep learning im Autopilot funktioniert hoffentlich besser

Ja, das neue Handy verursacht noch ein paar Probleme. Diese Tastaturhilfe ist wirklich brauchbar, aber es gibt Ausnahmen die dann nicht freudgemäß interpretiert werden dürfen .

Es war übrigens eine Folgeinvestition wegen des Teslakaufes. Die TeslaApp gibt es nicht für Windows Phone und dieses HTC-Handy hatte noch eine BlueTooth-Version die der Tesla ganz einfach ignorierte, d.h. er suchte, und suchte, und suchte,...., und fand rein gar nichts. Naja, es war von 2009, der Akku war noch absolut in Ordnung, also gerade richtig zum Entsorgen durch Neukauf . So funktioniert unsere Wirtschaft, mein persönlicher Wertverlust führt zu Wirtschaftswachstum. Daher wird in der Volkswirtschaftsleere immer nur vom Bruttosozialprodukt gesprochen. In diesem Fall wäre mir ein Nettowert viel lieber denn dann ist meine Wertvernichtung auch enthalten.

Nach den verbrauchserfolgreichen Fahrten der letzten Woche ist der Gesamtschnitt auf 208 Wh/km gefallen. Schneller als angenommen nähere ich micht dem NEFZ-Normverbrauch.

Am Mittwoch lud ich und hatte einen Verbrauch von nur 171 Wh/km. Heute , nach einer Fahrt kühleren Nachtfahrt auf nassen Strassen waren es 179 Wh/km. Ich glaube inzwischen fest daran dass da noch einiges mehr bzw. weniger drin ist. Und das obwohl ich meinen Stromfuß lange nicht mehr so zähme wie den Gasfuß zu P3-Zeiten.

Ach ja, heute hud ich in Spitze wenigstens wieder mit etwas über 100 kW. In den letzten Wochen erreichte ich nur noch 80 kW, und da wird man schon etwas ungeduldig. Im Dezember hatte ich fast immer über 110 kW, zumindest in einem weiten SoC-Bereich. Es scheint also temperaturbedingt gewesen zu sein und liegt nicht am Akku .

alupo schrieb:

Es war übrigens eine Folgeinvestition wegen des Teslakaufes. Die TeslaApp gibt es nicht für Windows Phone und dieses HTC-Handy hatte noch keine. Naja, es war von 2009, der Akku war noch absolut in Ordnung, also gerade richtig zum Entsorgen durch Neukauf . So funktioniert unsere Wirtschaft, mein persönlicher Wertverlust führt zu Wirtschaftswachstum.


Hallo alupo, super! Dafür nehme ich dir auch nicht übel, dass du Arbeitsplätze vernichtest!
Siehe Presse " Tesla gefährdet Arbeitsplätze " im Forum:
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=45&id=387561

Gruß, Martin

@weinfux
in diesem Thread habe ich gerade ziemlich "gewütet", aber...

PS:
Alles etwas locker sehen , aber nicht die Gifte ignorieren.

Gestern gegen 14:00 begann wieder eine Fahrt in den Süden von München. Auf dem Hinweg war das Wetter perfekt, auf der Rückfahrt regnete es teilweise in Strömen und die Straßen waren und blieben nass.

Insgesamt wurden es heute über 800 km, nicht schlecht für ein eAuto in einem halben Tag. Es war wie immer ein völlig entspanntes Fahren. Fairerweise muss ich sagen dass ich mich mit dem AP abwechselte .

Insgesamt lag der Stromverbrauch bei 195 Wh/km (bei der Regenfahrt bei ca. 225, ansonsten deutlich unter dem Normverbrauch). Damit sank der kumulierte Stromverbrauch auf knapp 206 Wh/km. Die Geschwindigkeit lag zwischen 100 und 150 kmh, meistens 125 kmh. Beim Tesla sind das immer richtige Zahlen, es gibt keine Tacho-Vorauseilung.

Folgendes noch zur Ergänzung: Wenn man eine Route eingibt kann man sich auf dem Display eine Grafik mit einer fallenden SoC-Linie anzeigen lassen (auf der x-Achse stehen dabei die Kilometer der geplanten Strecke) die den Ausgangs-SoC zeigt und die SoC-Entwicklung bis zum Ziel. Während der Fahrt wird dann neben der Plankurve eine Ist-Kurve bis zum jeweiligen Ort an dem man sich befindet hinzugefügt. Daraus kann man sehr gut erkennen ob man bisher auf der Strecke mehr als geplant oder weniger als geplant verbraucht hat und kann somit je nach absolutem SoC am Zielort auch seine Fahrgeschwindigkeit anpassen.

Ich fuhr auf der Hinfahrt meist so 120-125 kmh real, d.h. auf dem P3-Tacho wären das dann so 130-135 kmh gewesen. Bei dieser Geschwindigkeit und bei ca. 9°C sowie trockener Fahrbahn macht man bis zum Ziel einige SoC-Punkte gut, d.h. das MS rechnet eher mit einem höheren typischen Verbrauch.
Schön ist es auch dass auf der Plankurve auch das Höhenprofil mit einbezogen ist (das sieht man deutlich dass wenn es z.B. bergab geht die Kurve zur Gerade wird und umgekehrt. Das zeigt sich dann im Ist analog). Ich denke auch dass in dieser Kurve die Art der Strasse (AB, LStr., Stadtverkehr etc.) mit einbezogen wird.

Auf jeden Fall ist das eine sehr wichtige Darstellung, auch bei aktuell über 400 km Realreichweite und der absoluten Sicherheit dass ich am geplanten SuC-Ladepunkt zu jeder Sekunde Strom bekomme..

Tolles Auto...

Inzwischen habe ich einen kumulierten Verbrauch von 200 Wh/km erreicht. Ich fahre ganz offensichtlich so als wenn ich den verbrauchten Strom selbst bezahlen würde . Die Verbrauchskurve sieht mit den Daten des BC wie folgt aus:

Ich bin gespannt wie weit ich im Sommer noch mit dem Verbrauch herunterkomme . Ich werde aber sicherlich nicht das Ziel haben einzelne Ladungen mit z.B. 150 Wh/km einzutragen.

Meine Kosten setzen sich aktuell wie folgt zusammen:
2% Zulassung/Kennzeichen, 37% Versicherung und 61% Abschreibung (bei in 13 Jahren auf 0€ Restwert, gleicher Ansatz wie mit meinem P3). Die Stromkosten liegen aufgrund der Stromflatrate unter 0,2% bzw. bisher bei 5,72€ seit Übernahme und sind daher von absolut untergeordneter Kostenrelevanz.

Meine Kilometerkosten belaufen sich somit bis heute auf 39 cts/km. Bei konstanter Kilometerleistung werden diese Kosten weiter sinken da die Versicherungskosten in meiner Exceltabelle nicht zeitproportional auf das Kalenderjahr verteilt werden sondern als Ausgaben ab Eintrag sofort 100%-ig zahlenwirksam werden.

Zum Vergleich: mit meinem P3 lag ich in meiner aktiven Zeit bei ca. 19 cts/km. Andererseits liegt meine Kilometerleistung immer noch gute +60% über der mit dem P3. Um wenigstens halbwegs belastbare Zahlen zu generieren muß man aber wenigstens ein Kalenderjahr abwarten.

Kürzlich habe ich erst gelesen dass man offensichtlich am SeC in München ebenfalls laden kann, mit Flatrate dann kostenlos. Das werde ich mir bei Gelegenheit einmal ansehen.

Der Lader am SEC in München ist kein offizieller und eigentlich nur für das SEC. Es ist dort oft voll und die Mitarbeiter sind in letzter Zeit nicht begeistert wenn man kommt. Lieber in Jettingen auf 300 km laden und nach München rein und wieder raus fahren.

Auf Deine Kostenrechnung bin ich gespannt.

Bei Landstraßenfahrten kommt mann schnell Richtung 150 Wh/km, da werden schon die ZOE Fahrer hellhörig.



Die Tour A mit 158 Wh/km war in Norwegen von Oslo nach Andalsnes, beides auf Meereshöhe, Tesla voll beladen und immer am Limit gefahren, größtenteils Landstraße. Seit dem letzten Laden mit 108 Wh/km, da ging es allerdings abwärts.

Eine Norwegen Tour kann ich Euch empfehlen , dort sieht man wie Emobilität richtig geht und man kann sehr sparsam fahren.

Sonnige Grüße
Solaris

Hallo alupo,

kann es daran liegen, dass man sich an den Bumms gewöhnt hat und nicht so fest durchtritt, wenn es an der Ampel weiter geht.
Die anderen kommen bestimmt auch nicht mehr mit, wenn es (das Spaßpedal) nur zu einem Drittel benutzt wird.
Wenn ich (im Prius) vorn stehe, mache ich auch nicht mehr so flott, da hinter mir unnütze Leerräume entstehen.

Du scheinst einfach nur immer besser zu dosieren - das spart.

Gruß
Helmut

Danke für die München-Info. Wenn ich von denen keinen Strom bekomme dann schaue ich erst gar nicht bei ihnen vorbei . Gibt ja sonst keinen Grund, hoffentlich....

Benötigen tue ich diese Lademöglichkeit nicht, höchstens ich würde in München zusätzliche 200-300 km fahren wollen. Und selbst dann gibt es sicher auch andere Optionen wie z.B. gerade in Köln gesehen. Dort gibt es ein gefühlt knappes Dutzend an Aldi-Ladestellen (ex aldieigener PV-Anlagen auf dem Dach). Alles kostenlos. Dabei probierte ich zum ersten Mal auch das von einem PF empfohlene Typ2-Kabel und damit auch den internen 16,5 kW-Lader aus (leider kein 22 kW (32 A) Doppellader mehr, sondern ein für 1700 € softwaremäßig auf 16,5 kW (24 A) freigeschalteter 11 kW (16 A) Lader. Immerhin gut 5 kW gezogen während eines sehr langsamen Einkaufs. Um 21:00 wurde wie ausgeschildert die Säule entsprechend den Aldiöffnungszeiten abgeschaltet.

Später habe ich das Kabel und damit meinen internen Lader nochmal in Troisdorf ausprobiert um zum ersten Mal auf 100% zu laden (das erste Akkubalancing nach 10.000 km). Überraschend war, dass der BC dann eine NEFZ-Reichweite von 564 km anzeigte, geringfügig mehr als was Tesla zum MS 90D veröffentlichte (557 km).

Zu den Kosten: ich habe spasseshalber zusätzlich das Jahr 2017 hochgerechnet mit einer auf Basis der bisher mit dem MS gefahrenen weiter konstanten Jahreskilometerleistung und alle zusätzlichen (es gibt aus heutiger Sicht aber keine Kosten bis Ende 2017. Ich habe sogar noch einen Autowasch-Gutschein von meinem Toyotahändler zum Geburtstag bekommen. Den Gutschein werde ich aber mit dem Tesla einlösen) Kosten "einbezogen". Zwar ist der Prius dann immer noch nicht schlagbar, aber der Tesla kommt dann unter 29 cts/km. Klar, die Afa ist bei mir zeitproportional angesetzt und damit bei konstanter Kilometerleistung konstant in cts/km, nur der Versicherungsbetrag wird mit jedem weiteren Kilometer günstiger, spezifisch gesehen versteht sich. Nach Abbuchung der Versicherung für 2018 machen die spezifischen Kosten dann einen Sprung auf 39 cts/km, um am Ende des Jahres 2018 wieder knappe 29 cts/km zu erreichen.

Umgekehrt, geringer werden allerdings meine Kosten bei konstanten Annahmen nicht mehr. Nur wenn ich mehr Kilometer fahren würde als bisher würde die zeitproportionale Afa, in cts/km gerechnet, günstiger. Oder eben umgekehrt. Und in knapp 3 Jahren kommen TÜV-Kosten, allerdings hoffentlich ohne ASU . Ein größerer Posten werden 2018/2019 sicher die Reifen, aber ich hoffe doch dass sich der Abrieb nach anfänglichen Beschleunigungstests (siehe meine Verbrauchskurve) sich inzwischen in Grenzen hält, zumal ich die Beschleunigung ja immer auf 4 Reifen verteile und denke dass damit der Abrieb überproportional geringer sein sollte. Das ist nur meine Meinung, ob sie richtig ist, ich habe keine Ahnung.

Im Gegensatz zu Dir setze ich keine Kapitalkosten an denn ich habe weder Finanzierungs- oder Leasingkosten noch habe ich aus diesem Kapital dank Mario Draghi Zinsen erwirtschaftet.

PS: Keine 10 m neben dem SuC in Hirschberg wird wohl eine H2-Zapfstelle gebaut. Ich hoffe die pfuschen dort nicht. Ich muß mal mit den alten Gasekollegen Kontakt aufnehmen von wo die beliefert werden .