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MEGA TESLA LIGHT SHOW || 687 TESLA FINLAND, Kanal "Simon Pollock (née Tesla Light Shows)": youtu.be/vvX6FhbirJ4

LG
Klaus

This 1.2 Million-Mile Tesla Model S Is On Its 14th Motor, Third Battery Pack
It's the highest-mileage Tesla in existence.insideevs.com/news/699413/highest-mileag...batteries-14-motors/
Noch hat der Besitzer nicht genug von dem Auto. Er stornierte die Bestellung eines Lucid und fährt lieber weiter mit seinem Tesla.

This Tesla Model Y Is On Its Third Battery Pack After 100,000 Miles. Here's Why
It was all done under warranty, but that will expire soon. So what happens if the battery needs replacing again?
insideevs.com/news/699188/tesla-model-y-...y-pack-100000-miles/

LG
Klaus

Zitat:
Grundsatzfrage Arbeitnehmervertretung
Streiks bei Tesla in Schweden weiten sich auf Dänemark aus

Tesla mag keine Gewerkschaften – in Skandinavien aber gibt es nur wenige Arbeitnehmer, die nicht Mitglied sind. Ein Streik in Schweden ist nun über die Grenze geschwappt. - www.spiegel.de/wirtschaft/streiks-bei-te...81-a541-6c0258e445d7

Grüße, Egon

Smoothie schrieb:
[quote]This 1.2 Million-Mile Tesla Model S Is On Its 14th Motor, Third Battery Pack
It's the highest-mileage Tesla in existence.

Mehr als 1,9Mio Kilometer, da finde ich 3 Akkus ganz passabel - im Durchschnitt hat einer gut 600.000 Kilometer gehalten (dass es nicht ganz so war, kann man im Netz lesen).

14 Motoren ist allerdings eine ganz andere Hausnummer, was aber vermutlich daran liegt, dass es sich um ein ganz frühes Model S handelt, da waren die Drive-units anfangs ordentlich fehlerbehaftet. Nach meinem Empfinden ist das aber schon lange nicht mehr der Fall.

Die Fahrzeuge von Tesla sind mit zahlreichen Sensoren und Kameras ausgestattet. So will der Elektroautobauer seine Flotte für autonomes Fahren fit machen. Ein neues Patent bringt nun eine weitere Einsatzmöglichkeit für diese ins Spiel: So könnten sie auch gesundheitliche Notfälle beim Fahrzeugführer erkennen und entsprechend reagieren.

...

So will Tesla mit Hilfe der Kamera feststellen, wer das Fahrzeug nutzt und die für ihn personalisierten Einstellungen automatisch vornehmen. Zudem will Tesla - auf Basis der jeweiligen Körpergröße und -form der Fahrzeuginsassen - die Klimaanlage oder fahrzeuginterne Audiosysteme individuell einstellen, sobald die Kamera das jeweilige Nutzerprofil erkannt hat.

...

Wenn die Kamera einmal erkannt hat, welche Insassen sich im Fahrzeug befinden und wer das Steuer des Fahrzeugs übernommen hat, könnte der Abgleich der gespeicherten Nutzermerkmale auch gesundheitliche Notfälle deutlich machen. Erkennt die Kamera, dass das Gesicht des Fahrers von den eingestellten Merkmalen abweicht, also Auffälligkeiten aufweist, die auf ein gesundheitliches Problem hindeuten, kann der Tesla Kontakt zum Fahrer aufnehmen und ihn fragen, ob ein medizinischer Notfall vorliegt. Bejaht der Fahrer diese Frage oder reagiert nicht, soll ein so genanntes Notfall-Programm aktiviert werden, bei dem eine medizinische Notrufzentrale kontaktiert wird. Ist das Fahrzeug noch steuerbar, könne der Autopilot dann die Kontrolle übernehmen und direkt autonom ein Krankenhaus ansteuern, so die Zukunftsvision von Tesla.


www.finanzen.net/nachricht/aktien/medizi...ebensretter-13087861

Zitat:
US-Behörden erzwingen Tesla-Update: Es macht deutsche Autos viel besser

Tesla wird über eine Rückruf-Aktion der US-Behörden dazu gezwungen, die Aufmerksamkeit des Fahrers im Autopilot-Betrieb genauer zu überwachen. Das zugehörige Software-Update droht sogar mit dauerhafter Deaktivierung der Funktion. Der erste Test der neuen Software zeigt aber: Sie funktioniert viel besser als zuvor.
efahrer.chip.de/news/us-behoerden-erzwin...-viel-besser_1016828

Gruß Ulli

Ein Tesla-Update macht deutsche Autos besser? Sachen gibts...!

Stille Neuerung: Basis-Tesla aus deutscher Gigafactory jetzt auch mit LFP-Akku von CATL
teslamag.de/news/tesla-model-y-deutsche-...-batterie-catl-63199
Wenn ich mir die Unterschiedlichen Ladekurven der beiden Akkus ansehe, ist ein Kauf bei Tesla wohl wie an einer Losbude.

LG
Klaus

"In Deutschland als dem größten Auto-Markt Europas wurden bis Ende November in diesem Jahr von den insgesamt gut 43.000 Model Y allerdings rund zwei Drittel mit Allrad-Antrieb neu zugelassen."

No na! Versuche einmal, hierzulande ein Model Y mit großem Akku und nur RWD zu erhalten.

eppf

Die gab es im Laufe des Jahres vereinzelt als Bestandsfahrzeuge. Ich bedauere es eher, das es den SR nicht als Allrad gibt. Wobei, mir sind diese Autos ohnehin zu groß, also ist der Wunsch unmaßgeblich. Im Winter hier im Mittelgebirge wäre angesichts des Gewichts Allrad vermutlich schon sinnvoll. Andererseits ist mir tatsächlich der LFP sympathischer.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Wobei, mir sind diese Autos ohnehin zu groß, also ist der Wunsch unmaßgeblich. Sieht bei mir genauso aus, das Teil ist auch für mich einfach zu groß. Bezüglich der Akkugröße könnte ich auch mit SR leben, nur wäre mir dann die Ladekurve der BYD-Akkus schon lieber.

Es ging mir halt darum, wie im Bericht unterschwellig geäußert wurde, als würde für die Mehrzahl der Käufer der AWD-Antrieb die Kaufentscheidung ausmachen und nicht die Akkugröße.

Bei Verfügbarkeit von RWD zusammen mit dem großen Akku würden sich die Verkaufsanteile
- RWD kleiner Akku
- RWD großer Akku
- AWD großer Akku
wohl nicht mehr nennenswert unterscheiden.

Derzeit bringt Tesla die (vielen) Leute mit Reichweitenangst dazu, den AWD-Aufpreis mitzuzahlen.

eppf

KSR1 schrieb:
[...] ist ein Kauf bei Tesla wohl wie an einer Losbude.
Da ist schon etwas dran. Bei Tesla kauft man ein Auto, dessen technische Eigenschaften nicht im Detail kommuniziert werden. Die Eckdaten natürlich schon, aber nicht, wo das Fahrzeug produziert und welche Akkuchemie sich an Bord befinden wird.

Als aufmerksamer TFF-Leser kann man sich ausrechnen, was genau wahrscheinlich geliefert werden wird. Doch durch die fortwährenden Änderungen in der Serienproduktion ist das nie völlig sicher. Es bleibt also immer ein gewisser Wundertüten-Effekt. Damit muss man auch erstmal klarkommen, denn das ist nicht jeden Neuwagenkäufers Sache.

Grüße, Egon

Zitat:
4300 km mit dem E-Auto in den Urlaub: Die Kosten fürs Laden sind unglaublich

Insgesamt verbrauchte der Tesla auf dem Roadtrip durch den Nordosten der USA 517 kWh. Davon lud die Familie 206 kWh an Tesla Superchargern auf.

In den USA ist der Preis pro kWh zuletzt von 0,24 US-Dollar auf 0,45 US-Dollar gestiegen. Die Familie zahlte für die 206 kWh an den Superchargern also rund 95 US-Dollar.

efahrer.chip.de/news/4300-km-mit-dem-e-a...d-unglaublich_108793

Gruß Ulli

Wenn man jetzt auf Grund verschiedener Zulieferer (BYD und CATL) auch verschiedene Akkus erhalten kann, ist das in gewisser Hinsicht ein noch nachvollziehbarer Wundertüteneffekt.

Wo bei mir der Spaß aber definitiv aufhört, ist bei Dingen wie dem Wegfall der Radar- und Ultraschallsensoren von heute auf morgen in Richtung "vision only".

Das wäre für mich aber sowas von einem Stornogrund gewesen!

eppf