Priusfreunde.de

Egon schrieb:
Beim Umparken oder in die Garage fahren (Fahrtstrecke 5 bis 20 Meter) ist es echt ärgerlich, wenn man den Verbrenner nicht am Anspringen hindern kann. Für etwas anderes benutze ich den manuellen EV eigentlich nie.

Grüße, Egon

Mir ist da wohl etwas entgangen: Ich nutze EV auch bestenfalls nur in der Garage, aber da ist mir noch nicht aufgefallen, dass dies dann temperaturabhängig möglich oder nicht möglich wäre. Erst vor ein paar Tagen habe ich ein paar Minuten lang Telefonkontakte bearbeitet, ich nutze da lieber den EV-Modus, damit ich die 12-V-Batterie schonen kann. Gerade im Winter und nach 4 Jahren will ich da nichts riskieren.

Für das Rumpeln, das jemand für den Fall einer Unterbrechung des Aufwärmens erwähnt hat, welches von einigen beobachtet wurde: Dafür gab es doch den Rückruf vor einiger Zeit.

Das der EV direkt nach Kaltstart temperaturabhängig ist wäre mir auch neu, afaik hat man immer 10 Sekunden Zeit - allerdings habe ich den CT noch nicht bei Minusgraden gestartet.

Der CT lässt sich außerdem selbst im Normalmodus und bei 20° Differenz zwischen Wunsch- und Außentemperatur sehr früh wieder in den erzwungen EV schalten, dafür braucht er nicht mal zwei Kilometer. Kurz darauf kommt auch schon warme Luft aus den Düsen. Das EHR ist wirklich Gold wert, schade das Toyota so dumm ist und es beim Yaris oder Auris nicht anbietet, nicht mal gegen Aufpreis.

the_janitor schrieb:
Das der EV direkt nach Kaltstart temperaturabhängig ist wäre mir auch neu
Doch, das ist schon immer so, bei allen HSDs, je nach Generation in unterschiedlicher Ausprägung. Ist die Traktionsbatterie tiefgekühlt, springt sofort der Verbrenner an und das lässt sich auch nicht verhindern.

Grüße, Egon

Lag vermutlich daran, dass ich das nur in der Garage nutzte und die bisherige Garage wiederum nie unter 6 Grad kalt wurde.

wogue schrieb:
Für das Rumpeln, das jemand für den Fall einer Unterbrechung des Aufwärmens erwähnt hat, welches von einigen beobachtet wurde: Dafür gab es doch den Rückruf vor einiger Zeit.
Ja, bekannt. So wie ich das verstanden habe, wurde das Ansaugrohr gegen ein modifiziertes getauscht. Für mich als Techniker/Faultmanager klingt das nach einem Workaround, keiner Lösung. Ich hingegen vermeide die Problematik lieber. Und sei es durch einen Workaround auf Userseite, indem ich die kritische Situation in der was passieren könnte, nicht entstehen lasse. Der P2 klingt auch nicht gemütlich, wenn man ihn in Stage 1a ausgeschaltet hat. Je nach Witterung mehr oder weniger.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
wogue schrieb:
Für das Rumpeln, das jemand für den Fall einer Unterbrechung des Aufwärmens erwähnt hat, welches von einigen beobachtet wurde: Dafür gab es doch den Rückruf vor einiger Zeit.
Ja, bekannt. So wie ich das verstanden habe, wurde das Ansaugrohr gegen ein modifiziertes getauscht.Ich habe bisher 3 P3-Rückrufe gehabt:
1) ABS-Softwareupdate (Zeit zwischen rekuperativer Bremsung und mit der Scheibe wurde verkürzt)
2) Stickstoff-Bremsdruckspeicher wurde erneuert
3) Softwareupdate zum Inverterschutz, genauer die Anschlußdrähte der IGBTs waren gefährdet

Von diesem Update habe ich nur gelegentlich gelesen, es wurde nie "gemacht", es sei denn leise während einer der 6 Inspektionen bis Mm90.

Gruß alupo

Wie ich das mitbekommen habe, musste der Techniker gezielt nachschauen, um einen Rückruf zu entdecken. Hängt vielleicht vom jeweiligen Thema ab....?

wogue schrieb:
Wie ich das mitbekommen habe, musste der Techniker gezielt nachschauen, um einen Rückruf zu entdecken. Hängt vielleicht vom jeweiligen Thema ab....?Ich habe jedenfalls keine Rückmeldung nach einer Inspektion bekommen.

Naja, so gewackelt und geklackert hat der Motor seit langem nicht mehr. Vermutlich ist er ab 100Mm endlich richtig eingefahren ,

Gruß alupo

Jorin hat Ärger mit seinem CT und wie seine Lexus-Niederlassung damit umgeht:

- euro.lexusownersclub.com/forums/index.ph.../page-13#entry606596

Grüße, Egon

Der Admin des LOC hat einen neuen CT für seine Frau bestellt:

euro.lexusownersclub.com/forums/index.ph...x/page-2#entry607357

Besonders die Farbkombination wird vielen hier gefallen: außen rot und innen beige

Egon schrieb:
Jorin hat Ärger mit seinem CT und wie seine Lexus-Niederlassung damit umgeht:
- euro.lexusownersclub.com/forums/index.ph.../page-13#entry606596
Hier geht es weiter:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...imitstart=180#322977

Grüße, Egon

the_janitor schrieb:
Besonders die Farbkombination wird vielen hier gefallen: außen rot und innen beige
Mir wäre am liebsten, mein Smooth Beige mit Deinem Blau als Impression-Line. Aber ja, das rot-beige wäre mir auch lieber als mein Schwarz. Aber Hauptsache man fühlt sich wohl im Auto, beim Fahren. Das war auch im P2 der Fall, trotz des grauen Innenraums. Der Punktete mit dem Display, der super Mittelkonsole/Armlehne und dem MFD.
Bisher scheint mir das beige Velours übrigens recht pflegeleicht zu sein. Ähnlich dem P2, nur das es sich noch weicher anfühlt. Hoffentlich ist das in 5 Jahren auch noch so - der P2 wird im Herbst 10 Jahre alt, der CT ist knapp 4.
Vergangene Woche ist mir übrigens was passiert, das mir einen großen Unterschied zum P2 offenbarte: ich hatte morgens Leergut eingeladen um nach Feierabend zum Getränkemarkt zu fahren. Im dunkeln hatte ich offenbar das Kofferraumrollo nicht richtig eingehängt. Es schnarrte währen der Fahrt zurück. Danach wurde mir bewußt, wie viel mehr Schall es schluckt bzw. nicht durchlässt, im Vergleich zum P2!
An der Stelle verstehe ich dann wieder Toyota nicht: der 2012 "premium-Kompakte" ist auf dem Niveau meines Ex Opel Astra von 2002. Opel wird im Allgemeinen als "eher nicht Premium" empfunden und dargestellt. Warum haben nicht alle Toyotas oder wenigstens die HSD eine brauchbare Dämmung? Es ist sooo nervig, wenn man den Kofferrauminhalt lautstark hört! Gleiches gilt für die Räder: Wassergeräusche und Ähnliches sind im CT200h zum Glück viel dezenter! Warum sind die Anderen, die mit dem T statt dem L, nicht ähnlich leise? Oder zumindest leiser? Innerorts bei nasser Fahrbahn elektrisch, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Ich empfehle Toyota Mindestmaßnahmen und hoffe, daß es mit Gen.4 "schon" Realität wird! Der P4 soll ja endlich auch leise sein.

LG
Klaus

Wie einige hier sicher mitbekommen haben, habe ich meinen CT200h inseriert. Aufgrund des von mir verlangten Preises, sind die Anfragen äußerst gezählt. Ich habe mir in den letzten Tagen dazu Gedanken gemacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Ich sehe es nicht ein, für ein Auto rund 40.000 € zu bezahlen, damit ein Drittel seiner Lebenszeit zu fahren, es dann an jemanden zu verkaufen, der dann noch zwei Drittel der Lebenszeit nutzen kann, dafür aber praktisch nur ein Drittel des Wertes bezahlt. Das steht in keinem Verhältnis.
Konkret ausgelöst hat meine Gedanken ein Anrufer, der doch tatsächlich meinte 15.000 € wären ein fairer Preis und die Tatsache, dass ich den Wagen gestern "frühjahrsgereinigt" habe und wieder gesehen habe, wie perfekt gepflegt das Auto außen wie innen ist. Im Verkaufsraum stand er nicht schöner! Ich denke, es wäre ein Verbrechen, ihn überhaupt unter 20.000 € zu verkaufen. Ich hab den Preis dann gleich wieder angehoben. Da meine Ausstattung eher selten ist, werde ich die Anzeige immer wieder verlängern, jedoch nur nach meinem Ermessen preislich herunter gehen. Stress hab ich ja nicht, am E-Auto-Markt wird ohnehin nur angekündigt aber nicht geliefert.
(FYI: Kaufdatum 1111, Kilometerleistung 63.500, Listenpreis damals 42.400,-, Top Ausstattung ohne Schiebedach und ACC)

wogue schrieb:Ich habe mir in den letzten Tagen dazu Gedanken gemacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Ich sehe es nicht ein, für ein Auto rund 40.000 € zu bezahlen, damit ein Drittel seiner Lebenszeit zu fahren, es dann an jemanden zu verkaufen, der dann noch zwei Drittel der Lebenszeit nutzen kann, dafür aber praktisch nur ein Drittel des Wertes bezahlt. Das steht in keinem Verhältnis.

Hallo @wogue,

genau aus diesem Grund kommen für mich neue Fahrzeuge überhaupt nicht infrage. Es gibt zwar Fälle, wo sich die Anschaffung eines Neuen rentieren kann, aber sie sind eher spezifisch:
- Man ist selbständig/freiberuflich tätig und kann den Wertverlust bzw. die Haltungskosten steuerlich geltend machen
- Man hat vor das Fahrzeug so lange zu nutzen, dass der Wertverlust verschmerzbar wird (also z.B. 10 Jahre Nutzungsdauer).

rema schrieb:

- Man hat vor das Fahrzeug so lange zu nutzen, dass der Wertverlust verschmerzbar wird (also z.B. 10 Jahre Nutzungsdauer).


Darauf läuft es auch offenbar hinaus.