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priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Elektroautos
#85192
Re: Elektroautos 23.07.2009 15:20 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
...vor allem sollte man sehen, dass die einzelnen Preise eigentlich nicht miteinander verglichen werden können. Der ach so billige Atomstrom ist gar nicht so billig, irgenwo hörte ich - ich habe es noch nicht prüfen können - dass die Strompreise im atomverseuchten Frankreich auch nicht oder kaum billiger sind als in Deutschland. Aber für mich ist das nicht erwiesen, da ich es noch nicht prüfen konnte.

Und auch der Rest bleibt leider Spekulation, weil eine seriöse Kalkulation fehlt. Aber es ist sehr zu vermuten, dass das eine teure Spekulation ist, weil einige wesentliche Kostenbestandteile bei der Atomstromkalkulation nicht oder nur ansatzweise berücksichtigt werden, z. B. sind die Versicherungskosten viel zu niedrig. Her baut man dann wieder - im Katastrophenfall - auf jene, die ohnehin schon geschädigt werden, auf den Steuerzahler, also auf uns.

Dann sind die Endlagerprobleme noch lange nicht gelöst oder verdünnisieren sich wie Asse. Hier sehe ich das Problem, dass die Endlagerung für hunderte von Jahren a) nicht kalkuliert sind und b) auf viele Nachfolgegenerationen abgeschoben werden. Die zahlen dann für etwas, was heute verbrochen wurde und haben nichts davon. Denn auch die Uran-Vorräte sind limitiert (sie reichen für ca. 60 bis 70 Jahre).

Jedenfalls halte ich die Atomstrom-Preise für nicht seriös kalkuliert und damit auch die Aussage, diese Stromart sei besonders billig, für wenig stichhaltig, vielleicht sogar polemisch.

Gruß, Manfred
Manfred Heck
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#85200
Re: Elektroautos 23.07.2009 16:52 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Warum konntest du dich nicht über die Energiepreise informieren? Ist Google kaputt?

Preis DL: 11,51ct/kWh (+63% seit 2003)
Preis FR: 6,48ct/kWh (+ 27,5% seit 2003)
das ist natürlemand nicht "viel billiger"
www.welt.de/wirtschaft/article1987169/St...dertabelle_2008.html

Der Versicherungsfall wird nicht eintreten. Kein westliches AKW hat eine Katastrophe wie Tschernobyl hingekriegt, es laufen 436AKW ohne ernsthafte Zwischenfälle.

Endlager - siehe oben: in Berfa liegen einige 100.000Tonnen Giftmüll, auch noch in 100 - oder 10.000Jahren - wo ist dein Problem?

Natürlich kann (und muß!) man die Preise miteinander vergleichen, sonst ist man ganz schnell pleite...
ex_R.K
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#85202
Re: Elektroautos 23.07.2009 17:04 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
nur 2 anmerkungen:

1.)harrisburg

2.)haben die experten nicht in den 60ern und 70ern gesagt, dass die endlager sicher sind und 1000e von jahren halten? heute sind die nicht soooo dicht wie man denkt, ganze 40 jahre später.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Oliver, am: 23/07/2009 17:22
Oliver
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#85229
Re: Elektroautos 24.07.2009 06:32 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
1)Schön, das du uns den Namen Harrisburg zum Fraß vorwirfst. Besser währe es gewesen, du hättest dich vorher umfassender informiert. Es war nämlich keinesfalls ein Supergau wie in Tschernobyl. In Harrisburg gab es ein Störfall, größere Mengen Krypton-85 freigesetzt hatte.
Zitat Wikipedia:

In einer ersten Langzeitstudie über 18 Jahre wurden laut einer medizinischen Untersuchung bei rund 30.000 Anwohnern keine gesundheitlichen Folgeschäden festgestellt. Durch die Gerichte wurden tausende Klagen von Betroffenen daraufhin abgewiesen. Bürgerinitiativen wie „Three Mile Island Alert“ und die „Union of Concerned Scientists“ zweifelten die Aussagen der Industrie und der Atomkontrollbehörde NRC an. Es gab gemäß „TMI Alert“ zahlreiche Anwohner im Umkreis einer Meile, die nach dem Unfall krank wurden und teils gar starben, und deren Angehörige von der Betreiberfirma MetEd entschädigt wurden. Darüber hinaus war bei den Anwohnern der nahen Städte Harrisburg, Royalton, Middletown eine enorme psychische Belastung festzustellen, die durch die Evakuierungsmaßnahmen verstärkt wurde. Hervorgerufen wurde diese psychische Belastung vor allem durch die nicht wahrnehmbare Gefahr, die von radioaktiver Strahlung ausgeht.

In den 60er Jahren machte man noch oberirdische Atombombentests, es gab überhaupt noch keine ernsthaften Untersuchungen zur Endlagerung. Mache dir lieber Sorgen um die 100.000e Tonnen Giftmüll, die sind auch in 1000en Jahren noch da.
ex_R.K
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#85230
Re: Elektroautos 24.07.2009 07:35 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Jede AKW ist eine AKW zu viel!
Wir versauen unseren Nachkommen die Welt, ohne nachzudenken!
Profil gelöscht
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#85231
Re: Elektroautos 24.07.2009 08:17 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
R.K schrieb:
Warum konntest du dich nicht über die Energiepreise informieren? Ist Google kaputt?

Preis DL: 11,51ct/kWh (+63% seit 2003)
Preis FR: 6,48ct/kWh (+ 27,5% seit 2003)
das ist natürlemand nicht &quot;viel billiger&quot;
www.welt.de/wirtschaft/article1987169/St...dertabelle_2008.html

Der Versicherungsfall wird nicht eintreten.


Schön wär´s. Aber wenn es zu spät ist, kommt von Ihnen sicher nichts mehr dazu.
Manfred Heck
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#85233
Re: Elektroautos 24.07.2009 08:27 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
An der Diskussion – die letztlich mal wieder auf pro/kontra Atomkraft hinausläuft - möchte ich mich inhaltlich nicht beteiligen. Die Standpunkte der Protagonisten sind ebenso klar wie unversöhnlich.

Aber die Darstellung, die Endlagerproblematik sei gelöst und in Harrisburg sei ja im Grunde gar nichts passiert, die kann man so nicht stehen lassen, bei aller Liebe. In Harrisburg ist die Menschheit haarscharf an einer Katastrophe vorbeigeschlittert, gegen die Tschernobyl nur wie ein feuchter Pups ausgesehen hätte. Dass es so weit nicht gekommen ist, liegt eigentlich nur an einer Verkettung glücklicher Umstände, durch die man in mehr oder minder letzter Minute eine vollständige Kernschmelze (Hochdruckkernschmelze) verhindern konnte. Es wäre sonst durchaus wahrscheinlich gewesen, dass sich der glühende, geschmolzene Reaktorkern unkontrollierbar in Richtung Erdinneres bewegt. Jeder kann sich ausmalen, was das bedeutet.

Zu einer partiellen Kernschmelze ist es aber trotzdem gekommen, und das eigentlich Erschreckende daran ist die Ursache, die sich vereinfacht auf zwei Punkte reduzieren lässt:
1. Ein Arbeiter hat einen Schlauch falsch angeschlossen, weil der Anschluss leicht zu verwechseln, schlecht markiert und schlecht beleuchtet war.
2. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen haben in den folgenden Stunden alle Beteiligten falsch eingeschätzt und dem entsprechend immer wieder falsch reagiert.

Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich:

http://kd4dcy.net/tmi/index.html
http://www.tmia.com/taxonomy/term/7 (gezielt verharmlosend, aber interessant)
http://www.freitag.de/datenbank/freitag/2009/13/atomkraft-usa/
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island

Wenn so etwas überhaupt passieren kann, wenn also irgendein Heinz im Kraftwerk einen falschen Handgriff macht und es daraufhin zu einer partiellen Kernschmelze kommt, dann kann mir niemand erzählen, diese Technik sei sicher beherrschbar, so etwas könne nie wieder passieren und bei uns schon gar nicht, weil unserer Kraftwerke schließlich die sichersten der Welt seien. Das behaupten die Franzosen von ihren Flugzeugen auch.

Was das Thema sichere Endlagerung angeht, so informiere man sich einfach nur im Web. Dazu reicht das Füttern einer beliebigen Suchmaschine mit Begriffen wie &quot;Asse II&quot; und &quot;Cäsium 137&quot;.

Dies ist keine Meinungsäußerung pro/kontra Atomkraft. Ich kann es nur nicht vertragen, wenn die Existenz ganz offensichtlicher Probleme einfach abgestritten wird.

Grüße, Egon

EDIT: Was die Objektivität angeht, so habe ich nicht nur meine Aussagen mit Quellen belegt, sondern mir sogar die Mühe gemacht, hälftig tendenziell &quot;Pro&quot; und &quot;Kontra&quot;-Quellen zu benennen, jeweils zwei Stück. Und das, obwohl die verfügbaren Quellen zu mindestens 80 Prozent in eine bestimmte Richtung tendieren. Ich wüßte nicht, wie man das Thema noch sachlicher darstellen soll. Möge sich doch bitte jeder selbst ein eigenes Bild und seine eigenen Gedanken dazu machen. Abgesehen davon ist das nicht das Kernthema des Forums.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 24/07/2009 12:56
Egon
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#85241
Re: Elektroautos 24.07.2009 08:53 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Zitat:Die staatliche Förderung von Elektroautos steht auf der Kippe. Der von der Bundesregierung geplante Entwicklungsplan Elektromobilität wird derzeit vom Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium blockiert,
- www.berlinonline.de/berliner-zeitung/arc...itik/0059/index.html
- www.autoflotte.de/steinbrueck-stoppt-ele...erderung-859180.html
- www.autoservicepraxis.de/steinbrueck-sto...erderung-859259.html

Grüße, Egon
Egon
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#85242
Re: Elektroautos 24.07.2009 09:00 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Hallo Egon!

Bis jetzt schätze ich deine objektiven und ausführlichen Comments. Dein letzter läßt allerdings etwas Objektivität vermissen.

Ich verharmlose keineswegs die Problematik der AKW. Allerdings wird hier leider ziemlich unqualifiziert gegen die AKW polemisiert.

Fakt ist: wir brauchen preiswerte Energie. Ganz ohne Einfluß auf unsere Umwelt funktioniert das natürlich nicht. Jetzt gilt es objektiv abzuwägen, as welchem Rohstoff wir unsere Energie gewinnen.

Hierzu müssen(!) wir die Mathematik sowie BWL bemühen. Und die Risiken bewerten. Das Resultat ist bekannt.

Grüße aus Bulgarien.
ex_R.K
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#85244
Re: Elektroautos 24.07.2009 09:11 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
R.K schrieb:
Hallo Egon!

Bis jetzt schätze ich deine objektiven und ausführlichen Comments. Dein letzter läßt allerdings etwas Objektivität vermissen.



Tut mir leid, aber bei dieser Thematik könnten wir uns philosophisch über den Begriff Objektivität unterhalten. Sicher ist doch nur, dass die eine Seite Befürchtungen äußert, teilweise auch emotional oder polemisch und die andere Seite die Gefahren zu verharmlosen scheint (für mich als einer, der auf der einen Seite steht: tatsächlich verharmlost). Das mag bei einem derart komplexen Thema ein Problem sein, wobei ich eben auch bei denen bin, die den ständigen (parteiischen) Beteuerungen, Atomkraft sei sicher, nach den vielen bekannten (und vielleicht auch unbekannten?) Pannen in den AKW´s äußest mißtrauisch gegenüberstehen und ein wesentlich erschüttertes Vertrauen zu den verantwortlichen AKW-Betreibern haben.

Sicher ist nur eins, dass jeder seine eigene Meinung als die richtige und objektive definiert. Das geht R.K. auf der anderen Seite so - und mir auch.

Gruß aus Mannheim
Manfred
Manfred Heck
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#85257
Re: Elektroautos 24.07.2009 12:29 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
R.K schrieb:
Fakt ist: wir brauchen preiswerte Energie.

Viel wichtiger: wir brauchen Energie, die ohne endlichen Brennstoff auskommt.

Selbst wenn sie anfänglich teurer ist als bestehende Konzepte.

Klar ist es billiger, die schon abgeschriebenen KKW länger laufen zu lassen, um so billiger Strom zu erzeugen,
ABER
Wieviele Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen?
Was tun wir für die Zukunftsfähigkeit unserer Industrie?
Die Branche der erneuerbare Energien hat im Moment enorme Wachstumsraten.

Wurde nicht auch die Kernenergie zu Anfang massiv gefördert? Der Haken dabei: sie war schon zu Anfang zum Aussterben verurteilt*).

Nicht so die &quot;erneuerbaren Energiequellen&quot;. Hier gibt es enorm viel zu erforschen und zu verbessern und kein prinzipbedingtes Ende.

Grüße
Malte

*) das enorme Risiko **) mal außen vor
**) Risiko in der Bedeutung Wahrscheinlichkeit mal Schaden<br><br>Posting ge&auml;ndert von: sirup, am: 24/07/2009 12:49
sirup
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#85271
Re: Elektroautos 24.07.2009 14:23 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Wachstumsraten? bei sich mit EGG befassender Industrie? - stimmt im Moment nicht wirklich, zZ. bauen die Solarzellenhersteller massiv Arbeitsplätze ab (Überangebot, Preisverfall). Wachstum gäbe es nur bei Ausweitung der Förderung, das ist angesichts der Wirtschaftskrise kaum zu erwarten.

Andersrum gefragt: wieviel Arbeitsplätze gehen bei uns verloren, weil die Energiepreise in DL nicht mehr wettbewerbsfähig sind?

Atomenergie ist nach menschlichen Ermessen unendlich, war und ist nie &quot;zum Aussterben verurteilt&quot; - blicke mal über den Tellerrand - sprich DL`s Grenzen, weltweit werden wieder etliche AKW`s geplant und gebaut.

Mir währen übrigens auch neue AKW`s Typ EPR lieber als veraltete Reaktoren.

Grüße aus Sofia
ex_R.K
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#85285
Re: Elektroautos 24.07.2009 16:18 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Das wird auch mit der ständigen Wiederholung nicht mehr wahr. Die Uran-Reserven reichen für 60, max. 70 Jahre. Dafür versauen wir via noch gar nicht feststehender Endlager für viele Jahrhunderte unsere Erde auf Kosten vieler kommender Generationen. Was für eine Logik.
Manfred Heck
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#85301
Re: Elektroautos 24.07.2009 18:33 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
R.K schrieb:
Atomenergie ist nach menschlichen Ermessen unendlich, war und ist nie &quot;zum Aussterben verurteilt&quot; - blicke mal über den Tellerrand - sprich DL`s Grenzen, weltweit werden wieder etliche AKW`s geplant und gebaut.
Sonnenenergie ist nach menschlichen Ermessen unendlich.

Auf die Nutzung von Fissionsenergie wird man in einigen Jahrzehnten mit Kopfschütteln und eventuell Zorn zurückblicken, so wie man mit Kopfschütteln auf die umweltfeindlichen (aber billigen) Produktionsmethoden des ehemaligen Ostblockes und Chinas schaut. Oder auf die Abholzung der Regenwälder.

Grüße
Malte
sirup
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#85314
Re: Elektroautos 24.07.2009 22:07 - vor 14 Jahren, 9 Monaten  
Pebbles
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Moderation: Egon, JoAHa, KSR1, Timico, Shar