Priusfreunde.de

Der Kleintransporter "Fiat Fiorino" soll nächste Jahr mit E-Antrieb kommen: KLICK.

Das E-Auto "Mindset" soll mit einem "Range Extender" bis zu 800 km Reichweite bieten: KLICK.

Grüße, Egon

Hier noch einer: "Tata plant Elektroversion des Nano"

und das finde ich insofern interessant weil die sonst mit ihren billigen und leider selbst in schwellenländern erschwinglichen Spritvernichtern sonst in kürzester Zeit für 3-5 Millionen neue CO2 Produzenten sorgen werden. Aber ich denke das wird sich sowieso so ergeben <br><br>Posting ge&auml;ndert von: mrBurns, am: 16/09/2008 15:23

Schunken schrieb:
...hab gestern nen Bericht im TV gesehen...

In London City gibt es 80!!!! öffentliche Aufladmöglichkeiten für Elektro-Autos... die fuhren da mit so nem &quot;Smart&quot; rum... haben normal geparkt an so ner Art &quot;Parkuhr&quot;, einen Transponder davorgehalten, Klappe auf, Kabel in den Smart und los gehts.




Das ist ja toll, nahezu fortschrittlich !
1999 gab es im Grossraum Los Angeles über 300 solcher Ladestationen für Autos wie den GM EV-1, Honda EV-Plus und Nissan Altra EV...
Habe hier weitere zeitgenössische Unterlagen vorliegen, worin steht, das es im Jahre 1906 31 Ladestationen im Raum New York gab, welche sich bis 1915 auf ÜBER 100 erhöht hatte !!

Sowas gab es ALLES schoneinmal. Und zwar bei den Amis, welche ÜBERALL als SUV-fahrende Hinterwäldler dargestellt werden.

Wer hat in den letzten Monaten in den Zeitschriften bitteschön vom GM EV-1 gelesen, wenn von Elektroautos die Rede war ?
Alles gekaufe Nachrichten imo.

Heute werden 150 elektrische kilometer als das Nonplusultra hingestellt. 1998 fuhr der Honda EV-Plus als Viersitzer 200 km mit vollen Akkus !


Dieses jetzige GELABER von den Herstellern über Elektroautos kotzt mich an. Wo sind denn die letzten 100 Jahre geblieben ?

Hallo Oz,

ich meine eigentlich auch, das elektrische Ladestationen infrastrukturtechnisch am einfachsten bereitzustellen sind...

In den Ballungsräumen (wo E-autos Sinn machen) ist eh' alle paar Meter ein Verteilerkasten.

In Parkhäusern sollte das auch kein problem sein...

Was man beizeiten machen sollte ist eine genormte Steckverbindung welcher Art auch immer..

Die Amis haben in Kalifornien so eine Art Paddel gehabt, welches das ganze induktive gemacht hat... das war anscheinend herstellerübergreifend.

Es ist auch jetzt kein Problem ein elektrisches auto zu bauen.. das Problem ist es, dieses bezahlbar zu machen..... Die E-autos in kalifornien waren alle auf Leasing-basis.. nur Toyota war so frei seinen RAV4 EV nach Ablauf der Leasinzeit nach massiven Protesten zu verkaufen.. es fahren anscheinen immer noch welche durch die Gegend.

Dann gab es da noch diverse Patentprobleme was die Herstellung von großen NiMH akkus angeht.. die RAV4 EV hatte meine ich 100Ah zellen.. naja.. mal schaun was wird..

ciao

Florian

Zitat:Auf dem Autosalon Paris dreht sich alles ums Thema Alternative Antriebe. Die Hersteller bieten sich dabei vor allem ein Schaulaufen bei Elektro- und Hybridmodellen.
Zum Bericht (autogazette.de) hier klicken.

Grüße, Egon

In dem Artikel steht ein netter Satz:
Die Batterie vom Tesla Roadster zum Beispiel hält bestimmt nicht länger als vier Jahre
Und das bei 100000€ Anschaffungspreis!

Elektrischer Lieferwagen aus Kunststoff:
http://www.autogazette.de/artikel_1172837_1.htm

Grüße, Egon

Das Problem sind die Kosten. Die Batterietechnologie ist schon lange verfügbar. Auch für Elektrofahrzeuge mit Reichweiten jenseits der 500km.

Würden die Hersteller die Batteriekosten 1:1 im Fahrzeugpreis durchreichen, würde das sogar bezahlbar sein. Da aber dadurch viele andere Baugruppen wegfallen fürchten möglicherweise die Hersteller um ihre Margen.

Also werden auch auf die Batteriepreise die üblichen kalkulatorischen Aufschläge berechnet. Und dann kommt man natürlich auf solche marktunfähigen Preise.

Aber ich denke in 10-20 Jahren sollte sich da schon ordentlich was getan haben.

Zitat:Elektromobil von Pininfarina - 250 Kilometer Reichweite - Pininfarina bringt im kommenden Jahr ein Elektroauto auf den Markt. Während die seriennahe Studie in Paris zu bewundern ist, wird das fahrfertige Modell pünktlich zum Automobilsalon Genf bereitstehen.
Zum Bericht (autogazette.de) hier klicken.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Zitat:Elektromobil von Pininfarina - 250 Kilometer Reichweite


Dies entspricht in etwa den Werten, welche ich mir fürs2. Auto wünsche. Naja es könnte auch kleiner sein, und 100km würden auch reichen... Doch ich fürchte der Preis wird nicht Zweitauto tauglich sein

Aber es lässt hoffen

Egon schrieb:
Zitat:Elektromobil von Pininfarina - 250 Kilometer Reichweite - Pininfarina bringt im kommenden Jahr ein Elektroauto auf den Markt. Während die seriennahe Studie in Paris zu bewundern ist, wird das fahrfertige Modell pünktlich zum Automobilsalon Genf bereitstehen.
Zum Bericht (autogazette.de) hier klicken.

Grüße, Egon

Wow, klasse! Wenn der Preis dann noch unter 20.000 Euro liegt, könnte ich wirklich schwach werden. Da soviel aber derzeit alleine der 30 kWh Akku kostet (mindestens!), wirds wohl nichts mit dem Pini als Zweitwagen.

Gruß Jan-Erik

Zitat:In einem Modellversuch können sich zunächst die Mini-Fans in den USA freuen. In den Bundesstaaten New York, Kalifornien und New Jersey startet der kleine BMW-Ableger einen Modellversuch mit 500 rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen. [...] von einem 150 kW / 204 PS starken Elektromotor angetrieben. Dabei können sich die ausgewählten Privat- und Firmenkunden über eine stattliche Reichweite von 250 Kilometern (150 Meilen) und eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h (95 Meilen) freuen. Das mächtige Akkupaket kostet den knapp 1,5 Tonnen schweren Elektro-Mini seine Rückbank. So wird der Mini E zum lautlosen Zweisitzer. [...] Die Fahrzeuge werden im Rahmen eines Leasing-Vertrags den Nutzern überlassen, der über einen Zeitraum von einem Jahr mit Verlängerungsoption abgeschlossen wird. [...] Ob das Elektro-Mobil mittelfristig auch nach Deutschland kommen wird, steht nach Mini-Angaben derzeit noch nicht fest.
Bericht auf sueddeutsche.de
Bericht auf autogazette.de

EDIT: Die sind allerdings fast identisch. Etwas mehr Einsatz zeigt welt.de (KLICK). Man beachte dort auch die Leser-Kommentare.

Grüße, Egon<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 19/10/2008 15:41

Das ist ja fast schon wieder witzig:
Brabus tunet den Tesla Roadster.

www.autogazette.de/Brabus-tunt-elektrisc...213640_1_0.htm#folge

Grüße, Egon

EDIT: Das wär doch auch was für unseren Prius! &quot;Noise Pimping&quot;: Immer im EV wird ein Motorgeräusch imitiert, damit man sich fühlt wie im gewohnten Auto v1.0. Muss ich haben! <br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 13/11/2008 21:43

Um dem Sportwagen zu einem aufregenderen Sound zu verhelfen, entwickelten die Elektroniker einen Space Sound Generator. Die Crew an Bord des Tesla Roadsters kann zwischen verschiedenen Motorgeräuschsimulationen wie dem typischen Sound eines V8 oder Rennwagens oder zwei futuristischen Klangebenen namens Beam und Warp wählen. Die Intensität des Sounds passt sich der Leistungsabgabe des Elektromotors an.

War ja klar...man kann den Menschen doch nicht das geliebte BRuuuuummmmm Bruuuuummmm nehmen

BMW-Elektrominis in Kalifornien:
http://www.autogazette.de/artikel_1216106_1.htm

BMW-Elektrominis in Berlin:
http://www.autogazette.de/artikel_1216317_1.htm

Grüße, Egon<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 19/11/2008 15:48