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Spiegel Artikel - Norwegen ist zum Mekka für Autos mit Elektroantrieb

Wäre schön, wenn in Deutschland auch eine Förderung solcher Autos stattfände, wozu die Hybridautos auch zählen sollten.

Der Grüne Bürgermeister von Tübingen ist bekennender Prius Dienstwagen Fahrer, bald evtl Minister von Baden Würtemberg

und Frau Künast von den Grünen hat den Prius immer empfohlen.

Viele Grüße

Die haben auch keine eigene Autoindustrie, die gemästet werden müsste.

Die Besteuerung der Dreckschleudern ist schon eine interessante Sache - sollte man hier viel stärker einführen... Wer würde dann hierzulande aber die "heimischen" Produkte kaufen können?

Ich würde hierzulande auch alle Benzinschlucker über 7 Liter Verbrauch verbieten, aber wer würde dann die Steuern dazu zahlen?!

Da die Steuereinnahmen aber von den "Kleinen" fließen muss, wird sich nicht viel ändern... - jedenfalls an der Steuererhebung...!

Außerdem ist Norwegen ein recht reiches Land, dass sich das leisten kann, wir dagegen sind das schon lange nicht mehr.

Hi,
Nicht zu schlecht fuer ne deutsche pressezeitung. Es stimmt schon das es auch mir auffaellt wieviele e-autos bzw. Hybrids hier fahren. Gestern erst auf einem parkplatz waren von 15 fahrzeugen 3 prius. Auch fahren hier ca. 7 taxis. Fuer 65000 menschen kein schlechter schnitt. Die komune hat auch einiges an think fahrzeugen laufen.
Ich finde die idee die man in norwegen schon lange verfolgt die schlecht. Moechtest du ein fahrzeug mit viel ps fahren und auch noch gross und schwer dann bitte zahl dafuer.
Mein chef faehrt nen toyota land cruiser v8 und der hat ihm 1,5 mio. Gekostet. Das sind fast 200000 euro.
Er wollte einen nun zahlt er.

Gruesse aus tromsø

Kevin

Dass in Norwegen viele Prius unterwegs sind, kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Im letzten Sommer war ich dort mit meinem P3 unterwegs.

In der Stadt Bergen, der zweitgrößten Stadt des Landes, habe ich so viele Prius gesehen, wie sonst noch nie. Auch viele Taxis waren dabei. In der Stadt fühlt sich ein Priusfahrer wirklich unter Seinesgleichen.

Zum Thema "mästen§ kam ein interessanter Beitrag im TV:

Die Bundestagsabgeordneten dürfen nur PKW mit max. 140g/km CO2 fahren, also wurden E-Klassen mit 139g/km angeschafft - laut Verkaufsprospekt.

Später stellte sich raus, das es "Druckfehler" war und eigentlich 149g/km - laut NEDC. In der Praxis sind es allerdings statt 5,3l D/100km mehr als 11 l D/100km und 290 g/km.

Unter solchen Umständen verwundert es nicht, das sich die Bundesregierung mit Händen und Füßen gegen die Steuererhöhung für Diesel aus Brüssel wehrt...

In die gleiche Kategorie fällt auch die Mästung der heimischen Mineralölindustrie durch die Einführung von E10 (nützt der Umwelt im günstigsten Fall nichts) und die wieder mal aufgenommene Diskussion über die PKW-Vignette (wie lange würde denn das Benzin 15C/l billiger sein?)

Bullshit - Bingo !

und Frau Künast von den Grünen hat den Prius immer empfohlen.
...und fährt deshalb mit einem A8 zum Bundestag.

Selten so gelacht .

Moin Tino,

Infos hinterfragen ist nicht so deine Stärke, oder?

Auszug aus Abgeordneten-Watch
Renate Künast hat - wie alle anderen Abgeordneten auch, keinen eigenen Dienstwagen. Der Bundestag betreibt am Sitz des Parlamentes in Berlin einen Fahrdienst. Diesen können die Abgeordneten für dienstliche Belange nutzen. Leider sind diese Fahrzeuge bisher nicht besonders umweltfreundlich. Die Grünen fordern schon lange, dass der Bundestag seiner Vorbildrolle gerecht werden muss und spritschluckende Dienstfahrzeuge rasch gegen sparsamere eintauschen sollte. Dazu haben die Grünen auch einen Antrag im Bundestag gestellt (Bundestagsdrucksache 16/4430). Den haben CDU, CSU und SPD aber abgelehnt. Das zeigt, dass die zentrale Bedeutung des Klimaschutzes noch nicht bei allen Abgeordneten des Bundestages angekommen ist.

Sie drängt übrigens darauf, dass, wenn schon kein "Ausländer" vom Fahrservice beschafft wird, ihr zumindest ein Passat Blue Motion (5,1l/100km) zur Verfügung gestellt wird.

Ansonsten empfehle ich, einmal in diesem Forum zu stöbern, da findest du z.B.diesen Beitrag

Gruß Ulli

Ulli schrieb:

Moin Tino,
...
Ansonsten empfehle ich, einmal in diesem Forum zu stöbern, da findest du z.B.diesen Beitrag
...
Gruß Ulli

Stand schon in 2007 in diesem Forum !
Danke für die Erinnerung.
mfG schwarzvogel

Renate Künast hat - wie alle anderen Abgeordneten auch, keinen eigenen Dienstwagen. Der Bundestag betreibt am Sitz des Parlamentes in Berlin einen Fahrdienst. Diesen können die Abgeordneten für dienstliche Belange nutzen. Leider sind diese Fahrzeuge bisher nicht besonders umweltfreundlich. Die Grünen fordern schon lange, dass der Bundestag seiner Vorbildrolle gerecht werden muss und spritschluckende Dienstfahrzeuge rasch gegen sparsamere eintauschen sollte. Dazu haben die Grünen auch einen Antrag im Bundestag gestellt (Bundestagsdrucksache 16/4430). Den haben CDU, CSU und SPD aber abgelehnt. Das zeigt, dass die zentrale Bedeutung des Klimaschutzes noch nicht bei allen Abgeordneten des Bundestages angekommen ist

...genau, die Erde ist eine Scheibe und der Storch bringt die Kinder.

Man gut das mir jemand die Augen geöffnet hat über unsere auch so erlichen Politiker.

Glaubt wirklich ein Wähler,
daß die Abgeordneten an sich gleiche Maßstäbe setzen, wie an das Volk ?
Sie beweisen es immer wieder, manchmal mit Kleinigkeiten aber immer wieder.
Prospekt verkehrt gedruckt (von Mercedes ) ?
Oder Kühn ast (? ), war sie das nicht mal in Brasilien mit Tritt ihn (? )? Wollten die sich für einen Inlandsflug in Brasilien nicht ein Flugzeug aus Deutschland kommen lassen ? Kann auch Mexico gewesen sein.
Ich geb mal Satire von mir ab:
Stellt Euch vor, wir hätten alle Wind- und Sonnenenergie.
Der Wind blieb aus und die Sonne wäre total verwölkt, es wäre gerade dunkel und dazu noch kalt, wir würden frieren.
Die Brasilienreisenden hätten dann jede/r ein Mini-AKW im Keller,
damit sie für uns Politik machen könnten.

Die Satire:

Der Wind blieb aus und die Sonne wäre total verwölkt, es wäre gerade dunkel und dazu noch kalt, wir würden frieren.

erweitert:
Und das Wasser im Stausee wäre gefroren, das Gas, Kohle, Schweröl usw wäre nass bzw. nichtbrennbar geworden.

Ach ja das AKW könnte ja auch mal defekt sein - nein, sowas gibts doch gar nicht, und wenn, dann nicht bei unseren zu 300% sicheren AKWs