Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 13:28 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Hallo Prius-Freunde,
ich spiele mit dem Gedanken, meine momentane Familienkutsche (Renault Grand Scenic 1.5dci, Bj. 2004) durch einen Prius zu ersetzen, da wir eigentlich nicht mehr so viel Platz brauchen.
Also habe ich letzten Samstag eine Probefahrt gemacht. Ich bin meinen Weg zur Arbeit hin- u. zurück gefahren (zusammen ca. 40 Km).
Gefahren bin ich den Life, der ja mit 4 Liter angegeben ist.
Vorher habe ich den Verkäufer gefragt, welcher Verbrauch wohl realistisch sei, worauf er meinte 5- 5,5 L, was mich ein wenig enttäuschte, da ich mit dem Scenic im Schnitt 5,2 L (Diesel) verbrauche.
Als ich den Wagen übernahm stand allerdings ein Durchschnitt von 4,6 L auf dem Display, was mir schon wieder besser gefiel (wurde dann auf Null gestellt).
Insgesamt war ich erst mal positiv überrascht von den Platzverhältnissen, auch wenn der Einstieg etwas beschwerlicher als bei meinem Scenic war (bin 1,93 m).
Nach einer kurzen Einweisung konnte es dann losgehen, ohne dass ich irgendwelche Probleme hatte. Es ist schon ein tolles Fahrgefühl in so einem Prius! Nur zwei Dinge störten etwas: ein hochfrequenter, aber nicht sehr lauter Piep/-Pfeifton und das recht holprige Abrollen der Reifen. Letzteres ist wohl auf die breiten 17-Zöller zurückzuführen, was für mich dann wohl heißt, die Basisversion mit 15-Zoll zu nehmen, zumal die ja auch mit nur 3,9L angegeben ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: als ich wieder zurück war, standen auf dem Display glatte 4 Liter! Davon war ich doch sehr angetan.
Gestern bin ich dann die Strecke mit dem Scenic gefahren (normalerweise fahr ich mit dem Fahrrad zur Arbeit) und habe dabei ganz bewusst auf sparsame Fahrweise geachtet.
Vorher habe ich den Durchschnittsverbrauch genullt und als ich wieder zurück war traute ich meinen Augen kaum: 4 Liter! Und das mit 200 Kg Mehrgewicht, 7 Sitzplätzen, nem schätzungsweise doppelt so hohen Luftwiderstand und manuellem 5-Ganggetriebe.
Was allerdings klar wurde, ist dass der Prius in der Stadt deutlich weniger verbraucht. Mit ihm kam ich nämlich mit 4,1 L. am Stadtrand an und in der Stadt ist er dann auf 4 L runtergegangen. Mit dem Scenic erreichte ich mit 3,9 L die Stadt und dort stieg er dann auf 4 L an.
Das Ganze hat mich doch sehr erstaunt.
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 13:46 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Hallo Gimbly
Ja, ja der Prius lernt dem braven Fahrer bewusstes und spritfahrendes Fahren. Damit kann man natürlich in jedem anderen Auto auch Spritsparen.
Dass er dann doch weniger verbraucht als ein anderes ähnliches Auto, im Langzeitverbrauch, nämlich, ist für mich unverrüttbar. Nebenbei bekommst du ein völlig neues Fahrgefühl vermittelt, du hast es ja schon bemerkt.
Letztlich kannst du mit dem Prius gar nicht soviel wie mit anderen (vergleichbaren) Fahrzeugen verbrauchen.
Außerdem: weg vom Diesel ist immer ein Vorteil, auch das hätte ich vorher (auch durch Lesen der verschiedenen themenbezogenen Posts) auch nie gesagt.
Der Prius wird dich überzeugen - warte es ab.
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Gruß
Markus
Bis 2013: P2:
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Ab 2020: Tesla Model S75D:
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 14:22 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Warum soll ein Diesel schlechter sein? Ich glaube eher, wenn der Prius einen Diesel drin hätte, wäre er nochmal einen Liter sparsamer.
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 14:42 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Denkt bitte daran, dass ein Liter Diesel wesentlich mehr Energie enthält als ein Liter Benzin!
Preiswert ist die Dieselfahrerei auch nur deswegen, weil es die ungerechte Steuerbevorteilung des Diesels gibt.
Gruß Holger
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01/05-03/05: Prius II Executive, arctisblau, mit Navi, fiel einem Auffahrunfall von hinten zum Opfer
04/05-05/20: Prius II Executive, arctisblau, mit Navi und Einparkhilfe TPA400
Seit 05/20: Prius IV Comfort (Facelift), reflex blau, mit Einparkassistent, MM17, Toyota Touch 2 Plus
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 14:58 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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OK - das leuchtet mir ein!
Kann eigentlich jemand das mit dem Piep-/Pfeifton bestätigen oder erklären?
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 15:02 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Holger schrieb:
Denkt bitte daran, dass ein Liter Diesel wesentlich mehr Energie enthält als ein Liter Benzin!
... und darum stößt ein Diesel bei gleichem Verbrauch wie ein Benziner auch mehr CO2 aus.
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Motto: Wer heut\' noch schaltet, fährt veraltet!
Ab Aug. 2023:
VW e-Up!, rot, Ausstattung \"volle Hütte\"
Ab Nov. 2017:
Prius 4 Comfort, blau, EZ 02/2016, km-Stand >20.000
Langzeit-Durchschnittsverbrauch 3,9 Liter lt. BC
Ab Feb. 2008:
Prius 2 Sol, marlingrau, EZ 05/2007 mit > 61.000 km
Langzeit-Durchschnittsverbrauch 5,0 Liter lt. BC
Bis Feb. 2008:
Prius 1, micagrün, EZ 03/2001 mit > 120.000 km
Verbrauch: 4,9 Liter lt. Spritmonitor
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 15:13 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Gimbly schrieb:
Kann eigentlich jemand das mit dem Piep-/Pfeifton bestätigen oder erklären?
Der Pfeifton könnte vom Inverter kommen. Das ist jenes Bauteil, welches die enormen elektrischen Leistungen des Hybridsystems steuert.
Nur in einigen Betriebssituationen ist der Ton jedoch wirklich hörbar. Meistens schwingt der Inverter auf so hohen Frequenzen, dass wir Menschen es gar nicht wahrnehmen.
Oder meinst Du den Ton, der sich wie eine moderne Straßenbahn anhört? Der ist neu beim Prius III und entsteht, weil sich die beiden Motorgeneratoren mit wesentlich höherer Drehzahl laufen als beim Prius II.
Gruß Holger
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 15:34 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Holger schrieb:
Der Pfeifton könnte vom Inverter kommen. Das ist jenes Bauteil, welches die enormen elektrischen Leistungen des Hybridsystems steuert.
Ich schätze mal, dass es der war. Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse bezüglich Elektrosmog im Prius. Straßenbahn- und E-Lock-Führer sollen dadurch ja ziemlich belastet sein.
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 15:35 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Gimbly schrieb:
Warum soll ein Diesel schlechter sein?
Bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff bilden sich Rückstände unterschiedlichster Art. Diese Reaktionsprodukte sind von der Motorauslegung, der Motorleistung und auch von der Arbeitslast abhängig. Die Schadstoffbildung kann bereits durch eine vollständige Verbrennung des Kraftstoffes weitgehend gesenkt werden. Hierfür sorgen z.B. eine exakte Einspritzung und eine sorgfältige Abstimmung des Kraftstoffluftgemisches, aber auch dessen optimale Verwirbelung (Quetschkanten im Zylinderkopf). Bei einer optimalen, realen Verbrennung entsteht in erster Linie ganz normales
* Wasser (H2O) und das
* ungiftige Kohlendioxid (CO2).
In zweiter Linie entstehen in vergleichsweise geringen Konzentrationen
* Kohlenmonoxid (CO),
* unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC),
* Stickstoffoxide (NOx),
* Schwefeldioxid (SO2 ) und
* Schwefelsäure (H2S04)
* sowie Rußpartikel.
Partikel aus dem Diesel Abgas, d.h. die Rußkerne und ebenso die Anlagerungen (PAK), können Krebs erregen.
Die mikroskopisch kleine Rußteilchen können über die Atemwege in die Lunge gelangen. Von den Dieselrußpartikeln, die kleiner als 0,0025 mm sind, kann eine Gesundheitsgefährdung, besonders für ältere und angeschlagene Menschen, ausgehen.
Mit der Luft dringen die kleinsten Partikel über die Atemwege bis in die Lungenbläschen (Alveolen). Bis dorthin werden bereits die größeren Partikel sowie Staub, Pollen und Bakterien durch die Schleimhäute in der Nase und den Flimmerhärchen in den Bronchien gefiltert und nach draußen befördert. Feinstpartikel (ab 0,0001 mm = 100 nm), die es bis in die Alveolen geschafft haben, werden durch die Fresszellen in der Regel beseitigt.
Eine größere Menge an Partikeln kann bei bereits angeschlagener Gesundheit oder älteren Menschen durch Abstoßung von Sauerstoffradikalen und Stickoxiden zur Bildung von Krebs oder zur Erbschädigung führen. Eine Streitfrage der Wissenschaftler ist die Menge und Größe der Partikel, die zum Krebs führen können. Man vermutet, dass erst eine Überlastung der körpereigenen Abwehr eine Schädigung bewirkt. Die Diskussion um die Partikel in der Öffentlichkeit und die gesetzlichen Bestimmungen zu den Abgasgrenzwerten, hat dazu geführt, dass auch die deutschen Autobauer auf den Rußfilter setzen.
Danach überlegt man im Ernst, ob man einen Diesel fahren soll?
Beim Ottomotor sind die Rußpartikel etwa um den Faktor 20 bis 200 niedriger, weshalb sie in der Diskussion keine Rolle spielen.<br><br>Posting geändert von: Woody, am: 27/08/2009 15:59
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 15:38 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Gimbly schrieb:
Kann eigentlich jemand das mit dem Piep-/Pfeifton bestätigen oder erklären?
Meinst Du die Piep-Töne = Bestätigung, wenn der Prius in READY ist?
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 16:10 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Woody schrieb:
Gimbly schrieb:
Warum soll ein Diesel schlechter sein?
Bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff bilden sich Rückstände unterschiedlichster Art. Diese Reaktionsprodukte sind von der Motorauslegung, der Motorleistung und auch von der Arbeitslast abhängig. Die Schadstoffbildung kann bereits durch eine vollständige Verbrennung des Kraftstoffes weitgehend gesenkt werden. Hierfür sorgen z.B. eine exakte Einspritzung und eine sorgfältige Abstimmung des Kraftstoffluftgemisches, aber auch dessen optimale Verwirbelung (Quetschkanten im Zylinderkopf). Bei einer optimalen, realen Verbrennung entsteht in erster Linie ganz normales
* Wasser (H2O) und das
* ungiftige Kohlendioxid (CO2).
In zweiter Linie entstehen in vergleichsweise geringen Konzentrationen
* Kohlenmonoxid (CO),
* unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC),
* Stickstoffoxide (NOx),
* Schwefeldioxid (SO2 ) und
* Schwefelsäure (H2S04)
* sowie Rußpartikel.
Partikel aus dem Diesel Abgas, d.h. die Rußkerne und ebenso die Anlagerungen (PAK), können Krebs erregen.
Die mikroskopisch kleine Rußteilchen können über die Atemwege in die Lunge gelangen. Von den Dieselrußpartikeln, die kleiner als 0,0025 mm sind, kann eine Gesundheitsgefährdung, besonders für ältere und angeschlagene Menschen, ausgehen.
Mit der Luft dringen die kleinsten Partikel über die Atemwege bis in die Lungenbläschen (Alveolen). Bis dorthin werden bereits die größeren Partikel sowie Staub, Pollen und Bakterien durch die Schleimhäute in der Nase und den Flimmerhärchen in den Bronchien gefiltert und nach draußen befördert. Feinstpartikel (ab 0,0001 mm = 100 nm), die es bis in die Alveolen geschafft haben, werden durch die Fresszellen in der Regel beseitigt.
Eine größere Menge an Partikeln kann bei bereits angeschlagener Gesundheit oder älteren Menschen durch Abstoßung von Sauerstoffradikalen und Stickoxiden zur Bildung von Krebs oder zur Erbschädigung führen. Eine Streitfrage der Wissenschaftler ist die Menge und Größe der Partikel, die zum Krebs führen können. Man vermutet, dass erst eine Überlastung der körpereigenen Abwehr eine Schädigung bewirkt. Die Diskussion um die Partikel in der Öffentlichkeit und die gesetzlichen Bestimmungen zu den Abgasgrenzwerten, hat dazu geführt, dass auch die deutschen Autobauer auf den Rußfilter setzen.
Danach überlegt man im Ernst, ob man einen Diesel fahren soll?
Beim Ottomotor sind die Rußpartikel etwa um den Faktor 20 bis 200 niedriger, weshalb sie in der Diskussion keine Rolle spielen.<br><br>Posting geändert von: Woody, am: 27/08/2009 15:59
Glücklicherweise habe ich Dein Posting noch gelesen, ich wollte gerade sinngemäß das Gleiche schreiben. Eines Tages wird es mit dem Diesel im Straßenverkehr so sein (müssen) wie mit Asbest im Bauwesen.
Gruß, Manfred
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 16:25 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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XHeck schrieb:
Glücklicherweise habe ich Dein Posting noch gelesen, ich wollte gerade sinngemäß das Gleiche schreiben. Eines Tages wird es mit dem Diesel im Straßenverkehr so sein (müssen) wie mit Asbest im Bauwesen.
Gruß, Manfred
Danke, Manfred!
Habe Dir die Tipperei gespart?
Zum Asbest: Der ist nicht so aggressiv, wie Diesel-Ruß!
Daher höchste Zeit die Diesel-PKW's komplett zu verbieten!
<br><br>Posting geändert von: Woody, am: 27/08/2009 16:26
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 16:45 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Gimbly schrieb:
Was allerdings klar wurde, ist dass der Prius in der Stadt deutlich weniger verbraucht. Mit ihm kam ich nämlich mit 4,1 L. am Stadtrand an und in der Stadt ist er dann auf 4 L runtergegangen. Mit dem Scenic erreichte ich mit 3,9 L die Stadt und dort stieg er dann auf 4 L an.
Verstehe ich nicht. Sind dann doch die gleichen Werte für Prius und Scénic. Wieso verbraucht der Prius dann deutlich weniger?
Letztlich steht dein Verbrauchsvergleich auch auf wackeligen Füßen:
- Woher willst du wissen, das beide BCs gleich (un)genau sind?
- Waren die Bedingungen bei beiden Fahrten wirklich genau identisch? Vermutlich nicht. Bei einem halbwegs realistischen Vergleich müsste man mit beiden Fahrzeugen zeitgleich hintereinander fahren, nicht an verschiedenen Tagen.
- Beim Scénic bist du nach eigener Aussage bewusst sparsam gefahren, beim Prius konntest du das gar nicht, weil du bei der Probefahrt nicht wusstest, worauf es da ankommt.
- Letztlich müsste man auch sicherstellen, dass beide Fahrzeuge Automatik haben.
Also lauter Faktoren, die einen realistischen Vergleich verhindern ...
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Ab Aug. 2023:
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Ab Nov. 2017:
Prius 4 Comfort, blau, EZ 02/2016, km-Stand >20.000
Langzeit-Durchschnittsverbrauch 3,9 Liter lt. BC
Ab Feb. 2008:
Prius 2 Sol, marlingrau, EZ 05/2007 mit > 61.000 km
Langzeit-Durchschnittsverbrauch 5,0 Liter lt. BC
Bis Feb. 2008:
Prius 1, micagrün, EZ 03/2001 mit > 120.000 km
Verbrauch: 4,9 Liter lt. Spritmonitor
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 16:59 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Bordcopmputerabweichungen ermittelt man erst nach geraumer Zeit, denn das persönliche Verhalten an der Zapfe und die Zapfe selber redet auch noch ein Wörtchen mit.
Dennoch habe ich den Verdacht, dass der BC des PIII mehr lügt als der PII. Bei meinem PII waren es 0,12 Liter auf 50TKM.
Da ich den PIII derzeit so bewege wie den PII mit 5,2 BC - 5,3 real bin ich gespannt, was wirklich bei rauskommt. Der BC zeigt bei km 200 4,6.
Und zum Thema Diesel. Ich hatte vorher einen gleichstarken und gleich schweren Diesel. Der könnte dem Prius nie das Wasser reichen. Nicht mal auf der Autobahn oder Landstraße - im zähen Verkehr oder in der Stadt nicht mal im Ansatz.
Gruß
Holger<br><br>Posting geändert von: coupéspace, am: 27/08/2009 17:00
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Re: Bei Probefahrt auf Anhieb 4 Liter 27.08.2009 17:01 - vor 14 Jahren, 8 Monaten
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Jedenfalls sind 4 Liter auf Anhieb mit einem Automatik-Benziner ein prima Wert. Ich darf bei dieser Gelegenheit mal darauf hinweisen, dass überhaupt kein anderes Auto auf dem Markt ist, mit dem das geht. Keins. In Zahlen: Null.
Grüße, Egon
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Egon
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