Priusfreunde.de

eppf schrieb:
emuman schrieb:
Und warum soll ein Fahrzeug mit Heckantrieb unangenehmer bei 180 zu fahren sein

Das frage ich mich auch!

Das ist heute wirklich kein Thema mehr. Unabhängig von der Sinnhaftigkeit, 180kmh fahren zu wollen/müssen, lassen sich doch heutzutage (fast) alle Autos bei dieser Geschwindigkeit noch angenehm bewegen, sofern sie diese Speed auch problemlos erreichen können. Zumindest auf das Antriebskonzept bezogen, sind hier die Unterschiede vernachlässigbar. Die Unterschiede zeigen sich vielmehr in der Fahrzeugklasse, nicht im Antriebskonzept.

Was früher war, zählt irgendwie nicht, ansonsten komme ich beim Frontantrieb mit dem Thema störende Antriebseinflüsse auf die Lenkung daher, was heute auch kein Problem mehr ist. Wenn ich bloß daran denke, wie grottig sich seinerzeit meine Carina Bj. 1985 teilweise fahren ließ, wenn bereits bei dünnster Schneematschauflage jeder geringste Antriebslastwechsel auf die Lenkung durchschlug.

Nene, im Vergleich zu wirklich wichtigen Eigenschaften, hat das antriebsabhängige Fahrverhalten bei höherer Geschwindigkeit für den Normalkraftfahrer irgendwie eine Bedeutung in der 5. Nachkommastelle.

eppf

Natürlich merkt man ob das Fahrzeug geschoben oder gezogen wird. Man merkt auch einen permanenten Allrad. Und gerade bei hohen Geschwindigkeiten und keiner Beladung finde ich heckgetriebene Fahrzeuge nervöser.

Und aus diesem Grund würde ich mir auch niemals einen MB oder BMW ohne Allrad kaufen. Vor dem Prius hatte ich nur aus einem Grund Audi. Frontantrieb.

Natürlich merkt man ob das Fahrzeug geschoben oder gezogen wird. Man merkt auch einen permanenten Allrad. Und gerade bei hohen Geschwindigkeiten und keiner Beladung finde ich heckgetriebene Fahrzeuge nervöser.

Und aus diesem Grund würde ich mir auch niemals einen MB oder BMW ohne Allrad kaufen. Vor dem Prius hatte ich nur aus einem Grund Audi. Frontantrieb.

Natürlich merkt man zwischen Front- und Heckantrieb Unterschiede, aber doch bitte keine bei der Straßenlage bei hohem gleichmässig gefahrenem Tempo. Es wird in diesem Moment ja kein maximales Drehmoment auf die Antriebsräder gegeben. Da sind Faktoren wie Fahrwerk, Radstand, Gewichtsverteilung und Aerodynamik entscheidend.
Unterschiede ergeben sich hauptsächlich bei der Traktion, bei Lenkungseinflüssen und Tendenz zum Über/Untersteuern. Im Normalfall hat der Heckantrieb den großen Vorteil keine Lenkungseinflüsse zu haben, auch wenn einige Modelle die Frontantriebsnachteile ausgleichen können. Dazu kommt die gute Traktion beim starken Beschleunigen.
Die modernen Allradsysteme geben Kraft übrigens erst auf an die sekundären Antriebsräder ab, wenn auf den primären der Schlupf zu hoch wird, d.h. unter normalen Umständen wirst du bei hohem Tempo gar keine Unterschiede merken können.
Aber ich kenne auch einen Audi-Fan, der die Wahl zum Quattro damit begründet, bei Regen damit dann ja auf der Autobahn schneller fahren zu können...
Evtl. spielt bei deinem Vergleich aber auch eine Rolle, dass du Fahrzeuge mit unterschiedlich starker Motorisierung vergleichst und dir daher Hecktriebler nervöser vorkommen.

Ich bin von (Frontantriebs-)Audi auf (Heckantriebs-)BMW umgestiegen und muss feststellen, dass sich so ein Heckantrieb sehr angenehm fährt und gar nicht nervös wird bei hohen Geschwindigkeiten. (~250km/h). Da hatte ich beim Audi mit 220 schon höhere Bedenken. Das lag aber auch daran, dass der Audi dort am Ende war schon...
Den Unterschied merkt man nur in der Beschleunigung und da hat der Heckantrieb große Vorteile durch die Lastverlagerung.
Und bei langsamen Temperaturen hatte ich im letzten langen Winter auch nie Probleme. Von daher, spricht heutzutage nichts gegen einen Heckantrieb, wenn man etwas sportlich fahren möchte. (Wohl das einzige, dass ich beim Auris zukünftig vermissen werde...)

Moin

Ob man bei normaler Fahrt merkt was für ein Antrieb verbaut ist, nun gut, einige merken auch 0,1 bar Luftdruckunterschied... Das sich ein Heck getriebener Wagen aber "nervöser" fahren soll wie ein Front getriebener, das bezweifle ich einfach mal. Zumindest konnte ich das bei Geschwindigkeiten über der 200 Marke nicht feststellen. War wohl zu langsam.


Das die Lenkung vom Prius etwas "weich" ist, ja, den Unterschied merkt man deutlich zu z.B. einem Mercedes. Aber dieser Punkt ist nicht nur beim Prius zu finden, sondern fällt mir bei allen Asiaten auf, die ich bisher gefahren bin. Anscheinend empfinden Asiaten eine leichtere Lenkung als schöner.


@Egon

Genau das ist ja das Problem. Klar ist der Monitor gut 10 Jahre alt in der Entwicklung, aber er kann, wie ich beschrieb, viel mehr. Das sieht man schon alleine an dem Toyota Logo beim Hochfahren. Warum man dann diese Bauklötzchen Grafik anwendet, welche im Anschluß genutzt wird, das verstehe ich nicht. Und die wird für alles genutzt, egal ob es das Balkendiagramm oder aber die Radiobedienung ist. Jedes Radio zu 100 Euro stellt im Display mehr dar.
Es ist als hätte man sich einen 3 D Fernseher mit 60 Zoll gekauft, um damit Videotext zu lesen.

Super das das gestochen Scharf ist und sicher, wie immer, der Sicherheit dient, alle anderen machen es eh schlechter und außerdem muß das so und nicht anders sein, wer es anders macht ist eh Murks. (Nein, diese Worte im Sinn kommen nicht von dir Egon)

Aber was bringt einem die UltraHD Grafik, wenn man damit nur Bauklötze darstellt?

Allerdings würde das den Informationsgehalt der Balken und Flußdiagramme auch nicht verbessern...

Das Display und die Idee dahinter ist Super, leider verließen dann, ausgerechnet die Japaner, anschließen der Mut zur Grafik. Man siehe sich nur mal Samsung Handys an. Verspielt bis zum Tezet, aber alles mit wenigen "klicks" in ein normales Handy abschaltbar.

Und hier könnte man dann schlicht ein Update machen.


Moin
Björn

"Nervosität" ist häufig gewollt und dient der Markenbindung.
Die Fahrzeuge der unterschiedlichen Hersteller habe eine unterschiedliches Lenkverhalten.
BMW verbaut eine sehr direkte Lenkung, bei der kleine Bewegungen in Richtungswechsel umgesetzt werden und gleichzeitig Straßenveränderungen und die Reifen/Straßeinterkation im Lenkrad spürbar machen.
Die einen nennen es Fahrgefühl und "Sportlichkeit", die anderen Nervosität.
Audi, Mercedes und LExus- Fahrer z.B. wünschen sich eher eine Isolation von der Straße. Das Auto fährt einfach in die Richtung, in die man es Lenkt und kleine Lenkradbewegunen haben wenig Effekt.
So kann man entspannt von A nach B fahren ohne groß "fahren" zu müssen oder durch "Eingaben" der Lenkung von Hörbuch abgelenkt zu werden.

Ich habe schon Leute erlebt, die einen Lotus nicht gerne fahren, well sie das Gefühl habe von der Strasse abzukommen. Man spürt jeden Stein, den man überfährt durch die servofreie Lenkung. Die kurze Lenkübersetzung tut ihr übriges. Für die, die es wollen ergibt sich eine förmlich direkte Kopplung von Auto, Fahrer und Strasse. Ist bei flotter Fahrt ein Erlebnis, aber auch anstrengend.

Sollte ein Benz oder BMW oder was auch immer sich bei hoher Geschwindigkeit auch ohne Beladung sich nicht gut fahren lassen, stimmt was nicht mit dem Fahrwerk. Bein unter 200Ps und über 130km/h spüre ich auf der Autobahn keinen Unterschied bedingt durch die Antriebskonzepte. Dafür reicht das Drehmoment an der angetrieben Achse bei dem Tempo bzw. Gang nicht mehr, die Kurven sind zu groß und die Traktion ist nicht der limitierende Faktor.
Das Fahrerlebnis ist geprägt durch Abstimmung und Geräuschkulisse.

Die Gewichtsverteilung kommt nur bei engen Kurven, bei hohen Drehmomenten am Rad und bei glatter Straße zum tragen.
Wenn sonst alles gleich ist:
Bei ganz geringer Beschleunigung und reibungslimitierter Traktion wird die Traktion durch die Radlast der Antriebsachse bestimmt. Fronttriebler haben 60 bis 65% der Masse auf der Frontachse. Deshalb geht es im Schnee besser voran.
Bei mittlerer Beschleunigung und hohen Reibwerten sind sie Unterschiede minimal
Bei mittlerer und hoher Beschleunigung und mittleren und hohen Reibwerten kommt es zum Momenttransfer. Die Hinterachse wird höher belastet und die Vorderachse wird leichter.
Der Fronttriebler verliert mit zunehmendem Momenttransfer Traktion und ein Vorderrad (offenes Differential) dreht durch.
Beim Heckantrieb erhöht sich die Traktion bei zunehmender Beschleunigung. Es tritt durch den Momenttransfer ein Verstärkungseffekt auf. so hat der Heckantrieb bei allen Situationen, bei den signifikanter Momenttransfer auftritt Traktionsvorteile. Durch die entkoppelung von Antrieb und Lenkung hat die Beschleunigung fast keinen Einfluss auf das Lenkverhalten. Dies ist sehr angenehm.
Meine Freundin hat nach ein paar Jahren 3er BMw daher auf einem Hecktriebler bestanden (120D, 162PS, 6 Gang-Automatik).Sie fährt aber auch recht dynamisch. Kommentar ihrer Freundinnen (alle mit Frontantrieb), die das Auto gefahren sind: " Das fährt sich aber toll!"

Sie findet aber auch, dass sich mein Prius sehr gut fährt und auch auf der Autobahn gut geht.

Der Allrad bietet dann halt Traktion unter allen Bedingungen. BMW bietet mittlerweile faktisch alle Baureihen vom 1er bis zum 7er mit Allrad an.

Man kann beide Konzepten auch ein ähnliches Kurvenverhalten beibringen in dem man die Achslasten 50:50 verteilt. Nur dann wird die Traktion auf Eis etc. ähnlich zu der vom Heckantrieb. Das ist nicht sonderlich attraktiv.


Fronttriebler mit Leistung haben fast immer übles torque steering. Wenn man mal bei niedrigem Tempo stark beschleunigt, muss man die Autos mühsam in der Spurt halten. Beim Heckantrieb geht es einfach voran in die Richtung, in die man lenkt.

Beim typischen Priusfahrstil spielen diese dynamischen Phänomene kaum eine Rolle. Ausnahme ist der flotte Ampelstart mit gleichzeitigem Abbiegen.

Was den Frontantrieb für die Hersteller so toll macht sind der geringe Platzbedarf und die niedrigen Kosten. Fahrdynamisch mit einigermaßen Motorleistung ist der Frontantrieb immer ein großer Kompromiss, der nur mit viel Technologie und Tricks fahrbar bleibt. (Ford Focus RS, Megans RS etc.)

schrubber schrieb:
Das Problem ist nicht das frühe eingreifen (okay, früher habe ich es an dieser Stelle schonmal pfeifen lassen ), sondern die Gedenksekunde.
Welche Gedenksekunde, wenn man es erst gar nicht zum Durchdrehen der Räder kommen lässt?

Wie gesagt, im Winter und bei Nässe verstehe ich die Kritik an der ASR, auf trockener Straße aber nicht. Oder hat der Prius etwa auch ein digitales BMW-Gaspedal?

eppf

Friesel schrieb:
Ob man bei normaler Fahrt merkt was für ein Antrieb verbaut ist, nun gut, einige merken auch 0,1 bar Luftdruckunterschied...
Zumindest eine deutliche Erhöhung des Reifendrucks merkt man ungleich leichter als die Antriebsart. Als ich mit meinem Yaris nach der Abholung zuhause ankam, holte ich ohne Umschweife den Reifenfüller aus dem Keller, um den eindeutig zu hohen Luftdruck zu mindern. Es waren nämlich noch 3.1 drin und das ist ein sehr klar bemerkbarer Unterschied zu den 2.6, die ich üblicher Weise einfülle.

Mit Lenkung und Luftdruck kann man jedenfalls das gefühlte Fahrverhalten deutlich mehr verändern als es der Unterschied zwischen den Antriebsarten ausmachen kann.

eppf

Der PII hat einen Bremsassistenten? Nie bemerkt, obwohl ich schon ab und zu ad hoc scharf bremsen mußte.

Was ich schlecht finde:
- keine beheizten Wisch-Wasch-Düsen (Sicherheitsmerkmal!)
- keine einstellbare Lordosenstütze
- kein Check-Control-System (Warnung bei defekten Beleuchtungen, niedrigem Wischwasserstand usw., u.U. sicherheitsrelevant!)
- beschlagende Scheiben
- gammelnde Bremsen
- kein Schutz vor 12V-Tiefentladung
- rigorose ASR die zudem nicht (einfach) abschaltbar ist

Mittelprächtig:
o Leistung/Beschleunigung/Elastizität
o Bedienbarkeit gut, außer den unbeleuchteten Schalten, mit dem Lenkrad drehender Tempomathebel, Fensterheber nur beim Fahrer mit Autofunktion
o Umluft reagiert nicht auf schadstoffbelastete Außenluft
o Laderaum flexibel nutzbar, nur bei Reisen mit 4 Erwachsenen Mitfahrern etwas knapp.
o Radioempfang
o nur eine Reifengröße
o BC ohne Restreichweite, Durchschnittgeschwindigkeit

Gut:
+ Geringer Schadstoffausstoß; umrangieren oder rückwärts in eine Garage fahren sogar ohne Verbrennungsmotor möglich
+ Zuverlässigkeit, was "das Große Ganze" betrifft
+ Antriebskomfort
+ beste Mittelarmlehne, die ich kenne
+ Ausstattung, Bedienung per MFD und Lenkradtasten
+ Sitze drücken mir nicht das Blut in den Oberschenkeln ab; Andere interpretieren das als fehlenden Seitenhalt, ich kann auch in flotten Kurven nicht meckern
+ Viel Platz auf der Rückbank, auch Kopffreiheit
+ Geringe Werkstattkosten (Wartung und Reparaturen)
+ Ehrlichkeit des BC beim Durchschnittsverbrauch
+

Die Phalanx der Pluspunkte stimmt mich sehr milde gegenüber den Minuspunkten und "geht so". Hätte ich mir doch schon ein paar Jahre früher einen Prius gekauft...

Ich würde übrigens jederzeit auch einen Vor-Facelift PII einem Auto V1 vorziehen! Kritikpunkte wie MFD-Auflösung und MP3-Wiedergabe sind Firlefanz im Vergleich zu den wirklich wichtigen Dingen wie Zuverlässigkeit und Antriebskomfort!

Liebe Grüße vom zufriedenen
Klaus

KSR1 schrieb:

Ich würde übrigens jederzeit auch einen Vor-Facelift PII einem Auto V1 vorziehen! Kritikpunkte wie MFD-Auflösung und MP3-Wiedergabe sind Firlefanz im Vergleich zu den wirklich wichtigen Dingen wie Zuverlässigkeit und Antriebskomfort!

Insgesamt ist das alles natürlich jammern auf hohem Niveau, ich habe den Kauf des P2 jedenfalls noch keine Sekunde bereut.

Der P2 ist sparsam, zuverlässig, hat eine tolle Automatik, bietet ordentlich Platz und das bei geringem Schadstoffausstoß ohne ein rollendes Verkehrshindernis zu sein.

Leider gibt es kaum ein Auto, dass dem P2 in diesen Kernpunkten das Wasser reichen kann.

Daher kann ich dem P2 die ein oder andere Macke durchaus nachsehen

Dazu passt gut:

- www.mostfun.de/index.php/sonstiges/271-p...test-27000km-500tage

Grüße, Egon

Hat schon jemand das kurze Serviceintervall genannt? Ich fahre jedes Jahr 20-23.000 Kilometer, besitze meinen Prius jetzt exakt 4 Monate und hab schon über 7.000 abgerissen - also knapp die Hälfte des Intervalls. "Leider" ist noch bis 9/2016 Garantie auf die Hybridkomponenten, ich muss mich also daran halten...

Moin

Kurz zur Erinnerung: Es ging um "Was ich am Prius II liebe & hasse / Good & Bad" und nicht um "Der Prius ist viel geiler als alle anderen, darum gibt es keine würdige Kritik".

Und wenn er so wie er jetzt ist nur einen Liter auf hundert nehmen würde, das würde für mich seine vermeidbaren Defizite nicht besser machen. Ist ja wie in der Schule: Papa ich habe eine 4, aber die meisten anderen sind auch nicht besser oder haben eine 5.


Moin
Björn

Timico schrieb:
Hat schon jemand das kurze Serviceintervall genannt? Ich fahre jedes Jahr 20-23.000 Kilometer, besitze meinen Prius jetzt exakt 4 Monate und hab schon über 7.000 abgerissen - also knapp die Hälfte des Intervalls.

Das kenne ich, mein Günni muss auch 2x im Jahr zur Inspektion. Einerseits nervts, andererseits ist es ganz gut, dass er bei dieser Fahrleistung regelmäßig fachmännisch gecheckt wird, denn er muss vor allem Eines: laufen.

JoAHa schrieb:

Okay, okay, im Vergleich zu Dir bin ich ein Anfänger!
Und auch klar: Du bist der Beste!
Habe verstanden und werde mich hier 'raushalten!


Sorry, warst du nicht derjenige der sich nicht belehren lassen kann aufgrund der Fahrpraxis von X Jahren die nichts mit der Fahrleistung zu tun hat?
Hast du nicht stattdessen mich belehren wollen?

JoAHa schrieb:

Vielleicht müßte man dann doch die Fahrweise ("mal eben schnell Einfädeln" ) den Straßenverhältnissen anpassen?!
Nur meine Meinung (nach mehr als 3 Jahren Priuserfahrung, was natürlich fast nichts ist ...)

JoAHa schrieb:

Im übrigen: Danke für die Belehrungen
Ich fahre erst seit gerade mal gut 40 (in Worten: vierzig) Jahren Auto ...

Also nochmals Sorry das mir deine Jahrelange Fahrpraxis nicht so imponiert und ich mir trotzdem erlaubt habe das ASR des Prius 2 zu kritisieren.
Darf ich mir ein Urteil erlauben nachdem ich meine zweite Million km innerhalb von 10 Jahren geknackt habe?
Oder muessen es wie in deinem Fall 40 Jahren sein um das ASR korrekt zu bedienen?

Es scheint so das ich und 99% aller anderen PII Besitzer das ASR fuer Schrott halten im Winter.
Vieleicht gibst du uns mal einen Kurs und ueberzeugst uns wie gut das ASR im PII ist bzw. wie wir fahren sollen damit es das ist..

@Alle
Danke fuer die zahlreichen Ideen.
Da ist ganz schoen viel dazugekommen womit ich die Liste erweitert habe..
Und nochmals Danke fuer den Cockpitbeleuchtungstip der einen Punkt in der Kategorie "E" erspart und mir zu mehr Entspannung in Skandinavien verhilft.