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Tipps für Autobahnfahrten
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Hier geht es um den Prius 3 PHEV (Plugin Hybrid) sowie um Toyotas zeitlich davor angesiedelte Plugin-Testflotte.
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THEMA: Tipps für Autobahnfahrten
#201646
Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 15:29 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Gibt es Tipps für`s Autobahnfahren? Ich höre häufig, dass der Prius eher für Stadt- bzw. Landfahrten geeignet ist. Ich bin im Bergischen Land ausgehend von Wuppertal überwiegend im Stadtverkehr bzw. auf Landstraßen unterwegs. Die Topografie hier im Bergischen Land motiviert mich auch wegen einer möglicherweise besseren Nutzung der Rekuperation zum Kauf des PIP. Aber ich bin auch schon einmal 500 bis 1.000 KM am Stück auf der Autobahn unterwegs. Mein Fahrprofil liegt dann bei 120 bis 150 Km/h - defensiv und mit Tempomat. Mit dem radargestützten Tempomat des PIP-TEC dürfte ein noch entspannteres Reisen auf der Autobahn möglich sein. Gibt es von autobahnerfahrenen PIP-Fahrern Empfehlungen für verbrauchsoptimierte Autobahnfahrten in der genannten Geschwindigkeitsbandbreite,und wie dürfte dabei der Verbrauch ausfallen? Beste Grüße und vielen Dank im Voraus! Stefan
StefanQ
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#201663
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 18:34 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Viel kann ich Dir dazu nicht sagen, aber ich brauche bei 120 mit Tempomat (und Abstandsradar) auf der Autobahn zur Zeit 4,5 l. Bei 130 4,8 l. Ist sehr angenehm so zu reisen.
Schneller bin ich über längere Strecken noch nicht gefahren.
Blaukraut
Beiträge: 58
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#201670
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 19:42 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Wir haben bisher im Prius 2 (also nicht im PHEV) eine erstaunliche Menge (vor allem Urlaubs-) Kilometer auf Autobahnen zurückgelegt. Wenn wir die Wahl haben, fahren wir aber lieber Landstraße: meistens kürzer (damit weniger Kosten wegen weniger Kilometern und geringerer Geschwindigkeit), ggf. keine Maut, man sieht mehr vom Land, streßfreieres Fahren, ruhigerer Motor, nie Stau bzw. Ausweichmöglichkeit usw. Aber man kann ganz gut und entspannt mit dem Prius auf der Autobahn fahren. Einigermaßen sparsam ist er dabei auch, wenn man sich mit der Geschwindigkeit zurückhält. Der Verbrauch eines Kraftfahrzeugs ist nämlich grundsätzlich etwa quadratisch von der Geschwindigkeit abhängig.
Ich benutze den Tempomat eher selten, und dann vor allem auf langen ebenen Etappen wie z.B. Schweden. Nach meiner Erfahrung erhöht der eingeschaltete Tempomat den Kraftstoffverbrauch, denn Berg hoch wird dann manchmal richtig Gas gegeben. Ich bevorzuge dagegen eher eine ungefähr konstante Leistungsabgabe, d.h. bergauf wird der Wagen immer langsamer und Berg runter rollt er oft (deutsche Automobilfirmen haben dafür später den Begriff "Segeln" erfunden).
Gruß, Micha
Micha
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Letzte Änderung: 31.03.2013 19:45 von Micha.
Never ever BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN!
(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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#201673
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 20:09 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
StefanQ schrieb:
Gibt es Tipps für`s Autobahnfahren? Ich höre häufig, dass der Prius eher für Stadt- bzw. Landfahrten geeignet ist.

Beziehst du diese Aussage NUR auf den PiP oder meinst du das allgemein?
Prinzipiell würde ich schon sagen, dass bei längeren Autobahnstrecken der EV Modus seine Stärken weniger gut ausspielen kann (die echten PiP Fahrer möchten sich darüber mehr auslassen).

Ich bin im Bergischen Land ausgehend von Wuppertal überwiegend im Stadtverkehr bzw. auf Landstraßen unterwegs.

Da hat der PiP klare Vorteile


Die Topografie hier im Bergischen Land motiviert mich auch wegen einer möglicherweise besseren Nutzung der Rekuperation zum Kauf des PIP.

Da kann ich deiner Argumentationslinie wieder weniger folgen(?)
Rekuperation bei einem längeren Gefälle (400, 500 HM) macht vielleicht 200 - 300 Wh aus (aus meiner Erfahrung, ich wohne am Ostrand der Alpen).
Da ist es meiner Meinung nach wurscht, ob das ein normaler Prius mit einem Ladefenster von 0,6 kWh (? weiß ich nicht exakt auswendig)
oder ein PiP ist. Der wird dadurch auch nicht voller. Und täglich vom Grödner Joch wirst du nicht fahren.



Aber ich bin auch schon einmal 500 bis 1.000 KM am Stück auf der Autobahn unterwegs. Mein Fahrprofil liegt dann bei 120 bis 150 Km/h - defensiv und mit Tempomat. Mit dem radargestützten Tempomat des PIP-TEC dürfte ein noch entspannteres Reisen auf der Autobahn möglich sein. Gibt es von autobahnerfahrenen PIP-Fahrern Empfehlungen für verbrauchsoptimierte Autobahnfahrten in der genannten Geschwindigkeitsbandbreite,und wie dürfte dabei der Verbrauch ausfallen? Stefan


Mit einem Prius zwischen 120 und 150 ist immer entspannt, wobei ich persönlich 120 bevorzuge, und das eigentlich gar nicht so sehr wegen des Spritsparens.
Was der PiP dabei braucht hängt von der Länge der Strecke und dem Ladezustand der Batterie ab, was der auf der AB an Strom braucht, muss ein PiP Fahrer beantworten.
professore
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Gruß
Markus
Bis 2013: P2:
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#201685
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 21:54 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Liebe Priusfreunde,
herzlichen Dank für eure Infos. Das Forum ist wirklich klasse und hat viel Niveau auf einem sehr hohen Level auch an technischem Sachverstand (für mich als Büromensch mit Fable für Technik sehr wertvoll)! Info an Markus: Die Meinung zur geringeren Effizienz des Prius auf Autobahnfahrten bezieht sich allgemein auf den Prius unabhängig vom PIP. Österliche Grüße Stefan
StefanQ
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#201686
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 31.03.2013 22:16 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Ich fahre relativ viel auf der Autobahn, rund 300 km / Woche. Der Verkehr beeinflußt mich und die Fahrweise auf der Autobahn. Manchmal macht es mehr Sinn sich ein paar Schnelle zu suchen und dort dran zu bleiben anstatt immer wieder rechts rein zu rutschen. Der Prius kann durchaus hohes Tempo halten. Ideal ists wenn man sich aus dem Power Bereich raus hält, damit hält man die Batterie über 60% hält und kann für Überholmanöver oder am Berg noch Reserven mobilisieren. Schön ist bei leichten Steigungen bei 160 km/h boostet der Prius nochmal mit über 100A, d.h. über 20 kW mit dem E-Motor. So manchem anderen Auto das bei 120 km/h noch schneller beschleunigt als der PIII geht bei 160 km/h dann die Luft aus. Ich sehs am Scangauge der Prius boostet dann bis Endgeschwindigkeit, macht ab und zu Laune... Bei der Fahrweise ist man ohne Power Bereich schnell bei der 6 vor dem Komma.

Wer viel fährt, muss sich eine Überlebenstaktik auf der Autobahn zu legen, meine heißt: wenns mir zu blöd und zu voll wird hänge ich mich hinter den nächsten LKW und klicke den Tempostat rein und was nettes zum Anhören (Podcast o.ä.). Hinter dem LKW ist die 4 vor dem Komma sicher, im Sommer gehen 4,1 l problemlos, bei längeren Fahrten geht auch eine 3.

Auf Autobahnen hatte ich den Akku noch nicht übervoll, lediglich bei Bergstrecken z.B. Feldberg oder innerhalb Stuttgart wird der Akku übervoll.

Mein nächster hat einen Stecker, sicher!

Solaris
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1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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#201715
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 01.04.2013 10:20 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
genau, diese überlebensstrategie hab ich auch immer auf dem schirm. anfangs in meiner vor priuszeit noch selten, dann immer öfter und inzwischen teilweise sogar dauerhaft. man gewöhnt sich an diese geschwindigkeit...
kurzer
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
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Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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#201733
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 01.04.2013 14:44 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Geht mir ähnlich. Vorher bin ich häufig um die 140km/h gefahren, aber im Endeffekt muss man dann auch häufig mal auf die linke Spur und zum Überholen beschleunigen bzw. wird irgendwo ausgebremst auf 100 und muss später wieder stark beschleunigen.

Seit ich den Prius habe fahre ich einfach nur noch 100-110km/h und kann 80% der Strecke auf der rechten Spur bleiben und gemütlich fahren. Wenn es mal voller wird, fahre ich nun lieber ein 2-3 Minuten mit 90km/h hinter einem LKW her, anstatt auf 150km/h zu beschleunigen um dann später wieder Rechts mit 110km/h weiterfahren zu können.

Das beschert mir bei Außentemperaturen von 0-3°C einen angenehmen Verbrauch von ca. 5 Liter/100km und ich komme einfach entspannter an. Der Zeitverlust auf meinem Arbeitsweg (~46km) ist gering (ca. 4-8min mehr).
BK-Morpheus
Beiträge: 15
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Prius II SOL
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#201734
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 01.04.2013 15:07 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
... da in euren Beiträgen mehrmals die PiP-Erfahrung angesprochen wurde, möchte ich meine Autobahnerfahrung als PiP-TEC-Fahrer gerne beisteuern. Mein Fahrstil entspricht eher einer entspannten Art. Aus Erfahrung von meinem PII kenne ich die abweichende Tachoanzeige. Von der angezeigten Gescheindigkeit muß man 6-8 km/h abziehen. Mit Tempomateinstellung 135-140 km/h bin ich dann real mit durchschnittlich 130 km/h unterwegs. Ein vorteil bem PiP ist die benzinfreie Fahrt durch Baustellen, Tempolimits und zäh fließendem Verkehr. Zur weiteren entspannten Fahrt trägt das Radarsystem bei. Ein voll geladener Akku macht sich auch auf den Durchschnittsverbrauch bemekbar. Z.B. Erfut-Berlin 4,9 l/100km und Berlin-Erfurt 5,7 l/100km. Nätürlich haben Höhndifferenz, Wind u.a. mit Einfuß. Mein generelles Fazit nach 100 Tagen und 3700km ist vollkommene Zufriedenheit. Bei einem Fahrverhältnis von EV 51% / HV49% steht der Verbrauch bei 2,8 Ltr. und 9,8 kWh / 100km. Reichweite nach Ladung beträgt aktuell 15km mit Hoffnung auf mehr, wenn die Temperaturen steigen.
Gruß Herbert
Herbert
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#201873
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 02.04.2013 20:03 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Die erste AB-Langstrecke führte unseren PiP zu Ostern nach Gent in Belgien. Hin und zurück 605 km mit nur wenigen Stadt-Kilometern in Gent (leider ohne Stromlademöglichkeit). Der PiP war auf der Strecke mit 5 Personen nebst Gepäck vollbesetzt.

Wenn nicht gerade Baustellen den Verkehrsfluss einschränkten, lag unsere Reisegeschwindigkeit gemäß Tacho meist zwischen 110 und 120 km/h. Relativ gleichmäßig, angepasst an den fließenden Verkehr, einschließlich Überholvorgängen. Beschleunigt wurde immer recht zügig, aber möglichst gefühlvoll ohne vollständigen Kickdown.
Das Resultat lag nach Bordcomputerangabe bei einem Verbrauch von 4,4 l/100km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 90 km/h. Weil die BC-Abweichung zum tatsächlichen Verbrauch bislang konstant bei -0,2 l/100km lag, dürfte auf dieser Strecke der Verbrauch tatsächlich bei ca. 4,6 l/100km gelegen haben.

Für ein wirklich vollbesetztes Fahrzeug mit Winterreifen, Außentemperaturen noch im einstelligen Bereich und oft eingeschalteter Heizung (20°C) ein sehr zufriedenstellender Wert. Jedenfalls hatte ich schlimmeres befürchtet …
aureto
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Elektrisch im Bergischen Land: Hyundai IONIQ Electric seit 09/2020, Fiat 500e seit 11/2019

Prius Plug-In Life von 2012 bis September 2020 über 134.450 km: 44% EV-Anteil aus selbsterzeugtem Solarstrom:
5,9 kWh/100km +
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#201874
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 02.04.2013 20:12 - vor 11 Jahren, 1 Monat  
Ich halte das für mehr als zufriedenstellend. Mein P2 würde da bestimmt seine 6 Liter genommen haben. Entsprechend teilt sich der Minderverbrauch auf die E-Ladung (10%) und die Verbesserungen im Antriebsstrang (90%) auf.

Energie kommt nicht aus dem Nichts. Teile den Verbrauch durch 5. Da kommt kein Zug mehr mit.
CWein
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Lexus NX300h, Proace City Electric, Proace Electric
LOW EMISSIONS. HIGH HOPES.
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#213132
Aw: Tipps für Autobahnfahrten 06.07.2013 22:23 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Momentemal, wir sind hier im PIP-Forum. Beim Mitschwimmen mit den 90km/h schnellen LKWs müsste man rein elektrisch fahren können. Bei Euch bringt die aufladbare Batterie ja gar nichts. Mit 20kW elektrischer Leistung müsste ich aber sehr gut 100km/h rein elektrisch fahren können.
Nunja, Ihr habt ja auch gar keine richtigen plug-ins, allenfalls PIPs oder Enginers mit ihrer äüßerst schwächlichen Leistung von 5kW.

Wenn schon plug in, dann käme für mich nur die Nicosche Lösung mit mindestens 12kWh elektrischer Speicherfähigkeit in Frage.

Einige haben herausgefunden, wie man den Verbrenner völlig abschalten kann.

Berge im Bergischen und im gestuften Schwäbischen nehme ich dann mit relativ viel Gas mit dem Verbrenner, der Rest wird ohne alles oder elektrisch gesegelt oder sogar rekuperiert.

Der beste Energiespeicher, mit 100% Wirkungsgrad, ist der Höhenenergiespeicher. Warum Ihr da hochschleichen wollt, ist mir ein Rätsel, bergab rollen lassen oder leichte Reku, das ist klar. Der Motor hat erst jenseits von 2/3 Vollgas einen schlechteren Wirkungsgrad. In den Bereich kommt Ihr Energiesparer eh nicht.

Der Tempomat dürfte für ziemlich ideale Verbräuche sorgen.
Die einzige Energieschleuder, die Ihr beeinflussen könnt, ist schließlich der Luftwiderstand.
bernd schlueter
Beiträge: 38
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