Priusfreunde.de

Mann Mann Mann,
ich mach mir fast vor lachen in die Hose;
So eine Unfug den Priuschris hier verzapft - echt zum schießen - wie alt sind sie eigentlich?
Ihrer mangelnden Fähigkeit sachgerecht zu argumentieren zeit es fehlt noch etwas Reife und Lebenserfahrung.
Sie sind schlichtweg anmassend und überheblich mit einem großen Maß an völliger Selbstüberschätzung.
Aber keine Angst das wächst sich raus.
Mann Mann Mann

Bitte Fakten und keine Emotionen!
Wenn du es ausdiskutieren willst, nur zu!

@Orion:

Gerne können wir über den Inhalt meiner Beiträge diskutieren.
Emotionsgeladenes Geschwafel ist dabei allerdings nur bedingt hilfreich.

@Woody:

Auch diese Erfahrung erstaunt mich (leider) nicht.

Viele Grüße

Christian

@Priuschris
sie lassen ja regelmäßig emotionsgeladenes Geschwafel vom Stapel; Respekt vor der Meinung anderer scheint Ihnen fremd; man hat manchmal das Gefühl sie haben einen religiösen Kampf zu führen; es macht Ihnen dabei auch nichts aus sich selber zur Instanz von Wissen zu erheben; sie sind wie jemand der eine Diplomarbeit schreibt und sich gleich selber beurteilt; so funktionier das aber nicht regelmäßig schwingen Sie in völliger überzogener und überzeichnender Art und Weise die Keule gegenüber Menschen die nicht in Ihr Weltbild passen.
Wenn Woody fordert: Wenn du es ausdiskutieren willst nur zu; dann hat er etwas völlig falsch verstanden;
entgegen euch beiden geht es mir eben nicht um Belehrung und Besserwisserei; es geht mir darum das ihr euch an euren Autos erfreuen sollt; das ihr mit euren Autos Spass haben sollt; aber verkauft Eure Meinungen nicht als Wahrheit; das steht euch nicht zu;
Im übrigen ist es auch gar nicht möglich;

Mittlerweile artet es ja echt aus und geht zu wie im VW-Forum bei motortalk, wo man mit Fremdmeinungen auch ohne Ende gedisst wird.

Letztlich gibt es nicht "Das Auto", auch wenn ein Konzern gern damit wirbt.

Auch ein Hybrid ist nicht immer das non-plus-ultra, manche mögen eben was Konventionelles und ja, auch schalten kann wahnsinnig Spaß machen. Denn seien wir doch mal ehrlich. Automatik fahren kann doch echt jeder. Aber was gibt es für Kupplungs- und Getriebelegastheniker, da hat man echt Mitleid mit dem Auto.
Schaltwagen fahren hat ganz klar auch etwas mit Können zu tun.

Auch ich bin kein großer VW-Freund, aber das hat ganz objektive Gründe.

Ich beschäftige mich viel mit Autos, arbeite manchmal in einer KFZ-Werkstatt hobbymäßig mit und habe dadurch zumindest ansatzweise einen Überblick. Auch habe ich Leute in meinem Bekanntenkreis, die bei manchen Firmen in den Werkstätten arbeiten, so auch bei VW.

So würde ich blind jedem meiner Bekannten, die ein Fahrzeug suchen einen Golf V mit dem 1.6er (102 PS)Motor und Schaltgetriebe empfehlen. Ein grundsolides Fahrzeug, nicht gerade sparsam, aber ansonsten fast rundum empfehlenswert.

Anders sieht es bei TSI und TFSI Motoren aus, besonders wenn Sie noch an DSG Getriebe gekoppelt sind. Selbst VW-Werkstättler raten teilweise von diesen Kombinationen ab, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand.

Ich hätte heutzutage Schiss einen VW zu kaufen, das hat nachvollziehbare Gründe.

Zum Einen das Getriebe, denn ich möchte Automatik fahren. Da bin ich dann beim DSG. Ist ja großartig, dass "nur" ein Typ betroffen ist mit auffälliger Ausfallrate. Aber wenn dieses DSG nun mal in meinem Wunschfahrzeug verbaut ist? Soll ich deswegen eine Motor-Getriebe-Kombination kaufen, die ich nicht will oder brauche oder mir schlichtweg kaum leisten kann?

Zum Anderen der Hickhack mit dem Steuerantrieb. Gerade erst ist das Steuerkettenproblem bei den Benzinern noch in aller Munde, VW kehrt nun zum Zahnriemen zurück. In einer eigenen Presseerklärung wird der Zahnriemen angepriesen als gäbe es nichts Besseres. Man geht sogar so weit zu behaupten, dass auch andere Hersteller zum Zahnriemen zurückkehren müssen, wenn man effiziente und konkurrenzfähige Motoren bauen will. Außerdem hätte VW ja auch schon jahrzehntelange Erfahrung im Zahnriemenbau.
Stimmt, Erfahrungen konnte VW gut mit reißenden Zahnriemen bei TDI-Motoren sammeln. Mittlerweile haben die das ja auch im Griff.
Und wenn der Zahriemen so toll ist, warum hat man den Motor dann überhaupt erst mit Steuerkette auf den Markt gebracht? Sinn ergibt das nicht.

In den 80igern hat Ford es schon geschafft wartungsfreie Zahnriemen zu verbauen, die ein Autoleben lang halten sollten, z. B. im Sierra mit der 2.0 OHV Maschine. Das ist alles nicht neu und nichts Besonderes, nur VW macht es dazu, mit Hilfe der Presse.

Ansonsten ist die Getriebefrage an sich, um mal wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren, einfach Geschmackssache.

CVT liegt nicht jedem und ist in der rein mechanischen Variante nicht immer problemlos (leider besonders bei den deutschen Herstellern), in der elektronischen wie bei Toyota schon. Beide Getriebe kämpfen aber mit mehr oder weniger großen Verlusten, die aber über die weite Spreizung der Übersetzung und den optimalen Arbeitspunkt des Motors locker ausgeglichen werden.

Ein DSG verursacht kaum Verluste, es ist halt letztlich nur ein automatisiertes Schaltgetriebe, aber der Motor kann nicht immer beim optimalen Wirkungsgrad arbeiten, wie bei der Wandlerautomatik versucht man das Problem mit immer mehr Gangstufen anzugehen. Macht diese Getriebe nicht gerade weniger komplex.

Das hier hat nichts mit Bashing zu tun, ich bin von VW nicht mehr überzeugt. Das gute Gefühl ein ausgereiftes und zuverlässiges Auto zu kaufen kann mir VW nicht mehr geben. Eigene und Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis, Gespräche mit VW-Beschäftigten bestärken meine Bauchschmerzen.

Auch die Presse sorgt für negative Gefühle VW betreffend.
Gibt es Mängel oder Rückrufe bei z.B. Japanern steht diese Negativmeldung sofort breitflächig zur Verfügung.
Bei VW ist das nicht so, erst sehr spät, wenn in den Foren der Mangel schon breitgelatscht wurde, dringt eine freundliche Kulanzmeldung nach außen. Mist, wir können das Thema nicht mehr verheimlichen, könnte man da denken und ich persönlich tue das auch.

Wie immer heißt das nicht, dass alles VW Mist sind und nur in der Werkstatt stehen. Wie immer gibt es auch hier Leute, die nie das kleinste Problem mit ihrem Fahrzeug haben.
Aber das Risiko Probleme haben zu können ist gefühlsmäßig bei VW einfach höher. Und da bin ich mal nicht objektiv, denn ich möchte keine Diskussion über Mängelquote im Vergleich zu den verkauften Fahrzeugen zu starten. Die Erfahrung zeigt, dass hier niemand verlässliche Zahlen liefern kann oder will.

In einem Markenforum sein eigenes Fahrzeug zu loben stößt meist nicht auf Gegenliebe, besonders wenn man Negativpunkte des "Heimspielers" aufzählt.

Ist mir hier auch schon passiert, was bin ich hier schon zerlegt worden, wenn ich einen negativen Aspekt über einen Toyotahybriden ins Spiel gebracht habe. Und diese Aspekte gibt es, da braucht man sich nichts vormachen.

Soll doch jeder fahren was er will, mit der Entscheidung muss doch jeder selbst klarkommen, im Guten wie im Schlechten.

Nicht viele fahren einen Toyota und noch weniger einen Hybrid. Wie bitte soll da eine allgemeine Akzeptanz aufkommen?

Immer (und dass passiert oft) wenn ich Kommilitonen oder so mitnehme, erntet ein sechs Jahre altes Auto Lob in höchsten Tönen. Raumangebot, Laufruhe, Ausstattung usw.

Ich kriege vier Billy Regale, eine Matratze und zwei Personen in den P2 und kann die Heckklappe zumachen.

Ohne die Anschaffungskosten kann man in dieser Größenkategorie nicht billiger Auto fahren. Gleichzeitig hat man aber ein beeindruckendes Drehmoment, seidenweiche Beschleunigung, eine entspannte Sitzposition, zwei geniale Cupholder, tausende Ablagen usw.

Was will man denn bitte mehr? Um dieses Fahrgefühl in einem anderen Auto zu erreichen, müsste ich entweder auf ein nicht mehr produziertes US-Full Size Car zurückgreifen oder einen US-Pickup / SUV fahren. Was denkt Ihr, warum die Amerikaner so auf den Prius stehen? Doch nicht, weil er der bessere 3er BMW ist. Nein, er setzt die Tradition des entspannten Reisens, bezahlbar für jeden, fort.

Zur Diskussion mit den Automatikgetrieben. Jahrzehntelang konnte man bei Automatikgetrieben aus dem Hause VAG ein Kreuz machen, wenn man 200.000 erreicht hat. Nun produzieren sie gar keine Wandler für ihre Volumenmodelle mehr. ZF-Friedrichshafen baut zwar inzwischen sehr gute Getriebe. Aber ich glaube kaum, dass es ein US-Cop-Car, einen Dodge Ram oder Toyota Tundra überleben wird. Für mich ist ein Getriebe dann gut, wenn es auch unter extremer Beanspruchung Jahrzehnte hält. Da verzichte ich gerne auf den 1/10. Liter Verbrauchseinsparung.

Nur so als Randinformation:

Auch einige Hybride PKW aus dem Hause Toyota werden mit einem Getriebe ausgeliefert. Meiner schaltet zum Beispiel mittels Getriebe reproduzierbar zwischen 120 und 125 km/h in die 2.Stufe hoch.

@ CWein

Autokauf ist ja nicht nur die Abwägung von praktischem Nutzen, Komfort und den reinen Kosten. Dann würden sicher mehr Leute einen Prius kaufen, da hast Du Recht. Ganz nach dem Grundsatz: Was will man denn mehr?

Ich persönlich fand den Prius eher hässlich, innen zu viel Plastik, aber ganz nett spacig. Gefallen hat mir sehr der YHSD (außer innen), aber einfach zu wenig Platz, Auris besser, Platz aber auch eingeschränkt.
CT200 war optisch genau mein Ding *sabber*, aber Nutzwert, reden wir nicht drüber.

Nun habe ich den Jazz, viel Platz und auch optisch konnte ich mich mit ihm arrangieren.

Ich hatte auch gewisse Vorstellungen über das was mein Auto genau können muss und hätte es keinen Hybriden gegeben, der diese Grundbedingungen erfüllt hätte ich auch ohne mit der Wimper zu zucken einen Nichthybriden gekauft, egal ob von Ford, Mercedes oder Dacia.

Und Optik ist nun mal wichtig (bei Frauen ist oft die Farbe DER ausschlaggebene Punkt, kommt da bloß nicht mit Hybridgefasel). Toyota trifft optisch seit Jahren nicht gerade den Geschmack des Mainstreams. Beim neuen Auris haben sie es aber versucht, verkauft sich ja wohl auch ganz gut.

hungryeinstein schrieb:
@ CWein
Und Optik ist nun mal wichtig (bei Frauen ist oft die Farbe DER ausschlaggebene Punkt, kommt da bloß nicht mit Hybridgefasel). Toyota trifft optisch seit Jahren nicht gerade den Geschmack des Mainstreams. Beim neuen Auris haben sie es aber versucht, verkauft sich ja wohl auch ganz gut.

Alles soweit richtig, außer: Toyota trifft optisch seit Jahren nicht gerade den Geschmack des Mainstreams.

Besser: Toyota trifft optisch seit Jahren in Deutschland nicht gerade den Geschmack des Mainstreams.

Deine Aussage verdeutlicht trotzdem, dass die schlecht gelaunten Deutschen glauben, sie seien der Mittelpunkt der Welt. Das betrifft sowohl den "Welt"sport Fußball, als auch Autos, Werkzeug usw.

CWein schrieb:
hungryeinstein schrieb:
@ CWein
Und Optik ist nun mal wichtig (bei Frauen ist oft die Farbe DER ausschlaggebene Punkt, kommt da bloß nicht mit Hybridgefasel). Toyota trifft optisch seit Jahren nicht gerade den Geschmack des Mainstreams. Beim neuen Auris haben sie es aber versucht, verkauft sich ja wohl auch ganz gut.

Alles soweit richtig, außer: Toyota trifft optisch seit Jahren nicht gerade den Geschmack des Mainstreams.

Besser: Toyota trifft optisch seit Jahren in Deutschland nicht gerade den Geschmack des Mainstreams.

Deine Aussage verdeutlicht trotzdem, dass die schlecht gelaunten Deutschen glauben, sie seien der Mittelpunkt der Welt. Das betrifft sowohl den "Welt"sport Fußball, als auch Autos, Werkzeug usw.

Klar ich sprach automatisch von Deutschland.

Ja, Deutschland ist der Nabel der Welt und somit haben wir auch die besten Produkte am Weltmarkt. Das bestätigt uns hier auch Herr Ramsauer (dem man für seine Kommentare manchmal eine rein ramen sollte, wenn man sauer ist):

BMW feiert Baustellen-Party mit 700 Gästen:

....Ähnlich prominent wie die Lage seines Büro war auch die Besetzung der Gästeliste, auf der auch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) stand. "In Deutschland lassen wir uns von dem Anspruch leiten, die weltweit besten Autos zu entwickeln und zu bauen", so der Minister. ...

Und nachdem wir die weltbesten Autos bauen ist er dann auch gleich für freie Raserei auf Autobahnen, passt doch gut.

Es gibt ja das Sprichwort von "In Deutschland jammern wir auf hohem Niveau". VW baut Schrott auf hohem Nieveau - wobei sich letzteres nur auf den Preis bezieht. Weitere DSG Rückrufe jetzt in Japan

Ich wiederhole es gerne immer wieder: Japanische und Amerikanische Hersteller verbauen seit über 50 Jahren Automatikgetriebe in ihren Gefilden und diese brauchen kein Saunatuch. Die Erklärungen von VW sind einfach nur lächerlich.


Abschließend: Manuelle Getriebe sind vor allem erstmal billig. Da spricht der eine oder andere natürlich gerne von "Mit Handschaltung muss man was können" - aber wer meint seine Bretter besser mit einer Laubsäge als mit dem Elektrogerät von BOSCH bearbeiten zu können, dem ist nichtmehr zu helfen.

Auf manuelle Getriebe hat der Fahrer den größtmöglichen Einfluss, was im hochleistungs Motor- und Rennsport sicher notwendig ist. Für den tagtäglichen Weg zur Arbeit oder die Urlaubsfahrt ist das aber vollkommen unnötig, und die Hersteller verkaufen in Deutschland die billigste Lösung mit dem größten Erfolg. Da kann jemand was, nämlich die Marketingabteilung

@kamui77


Es gibt Leute die stehen nun mal auch auf Schaltgetriebe, ich bin einer davon. Helfen musst Du denen nicht, uns geht es ganz gut aber Danke.

Es ist preiswert, in der Regel extrem haltbar und bringt am meisten Motorleistung auf die Straße, da die Verluste gering sind.

Wenn ich wählen könnte würde ich auf Autobahnen und Landstraßen mein Automatikgetriebe gern gegen Kupplung und Schalthebel tauschen, da macht das einfach mehr Spaß.

hungryeinstein schrieb:
@kamui77


Es gibt Leute die stehen nun mal auch auf Schaltgetriebe, ich bin einer davon. Helfen musst Du denen nicht, uns geht es ganz gut aber Danke.

Es ist preiswert, in der Regel extrem haltbar und bringt am meisten Motorleistung auf die Straße, da die Verluste gering sind.

Wenn ich wählen könnte würde ich auf Autobahnen und Landstraßen mein Automatikgetriebe gern gegen Kupplung und Schalthebel tauschen, da macht das einfach mehr Spaß.

Da spricht erstmal rein garnichts dagegen, wenn die Leute ihrem Hobby frönen. Geistig-mentale Hilfe brauchen diese aber dann, wenn sie anfangen von "können" zu sprechen. Weil die Straße entlang zu fahren kann man mit jedem anderen Getriebe auch. Und man könnte auch gut und gerne sagen "Hättest Du was gescheites gelernt, dann hättest Du Dir auch eine Automatik leisten können"

Ein Schaltgetriebe ist erstmal billig - preiswert bedeutet dagegen, dass man für den Preis auch einen entpsrechenden Gegenwert oder eine Leistung bekommt. Eine preiswerte Automatik ist ebenfalls extrem Haltbar (z.B. Toyota PSD), eine billige Automatik vielleicht nicht (z.B. VW DSG). Mit der Motorleistung hast Du recht, allerdings ist jetzt wieder die Frage "Brauche ich denn diese Motorleistung im Straßenverkehr?".

Wie Toyota mit dem Prius zeigt, wird in Alltagssituationen nur ein Bruchteil der Motorleistung benötigt, der Rest wird beim Anfahren benötgit, beim Bremsen in Wärmeleistung umgewandelt, oder verpufft im Stau bzw. beim rollen. Und genau deswegen, ist ein Hybridwagen mit E-Motor beim Anfahren, stehen und rollen am effektivsten. Genau deswegen verbraucht ein Prius auch so wenig und kann zu viel produzierte Energie in elektrisches Fahren umwandeln.

Auf Landstraßen fährt man konstant seine 80 - 100km/h. Auf der Autobahn 130km/h aufwärts. Nirgendwo sonst schaltet man so wenig als auf der Autobahn. Von "Schaltspaß" kann man daher nicht sprechen. Vorteilhaft wären hier möglichst hoch abgestufte Gänge um den Treibstoffverbrauch zu minimieren - und dafür wären moderne CVT Getriebe mit virtuellen Gangstufen wie z.B. bei Subaru, Toyota oder Honda prädestiniert.

Für jemanden, dessen Schaltgetriebe-Erfahrungen sich auf die Fahrschule beschränken, redest du ganz schön schlau daher. Respekt.

Allerdings verstehe ich die Argumentation in Sachen Fahrspaß auch nicht.

Moderne deutsche Autos mit Schaltgetriebe machen doch gar keinen Spaß mehr. Wer ernsthaft behauptet, dass ein 320i heute so viel Spaß machen kann wie ein 328i vor 10 Jahren, der ist letzteren nie gefahren.

Der 4er Turbo erreicht die ursprüngliche Beschleunigungscharakteristik des R6 einfach nicht. Egal wie die sich bemühen. Erst kommt nix, dann bums und dann musst du schalten. Nicht wie beim 2.8 l R6. Da konntest du ohne ätzend viele Gangwechsel viel Spaß haben. Daher verbauen sie nun auch die 8 Gang Automatik. Die soll die ewigen Gangwechsel besser "vertuschen". Was sie aber nicht vertuschen kann ist das fehlen des typischen Saugersounds.

Das klassische Auto, leicht zu warten, zuverlässig, viel Fahrspaß usw. haben die Deutschen aus Stuttgart und München aus dem Programm genommen. Opel und Ford haben sie schon länger nicht mehr im Programm.

Ich schalte bei den heutigen Motoren auch nicht mehr gerne...