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Blackoutgefahr groß?
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Blackoutgefahr groß?
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#755377
Aw: Blackoutgefahr groß? 07.02.2023 09:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Toylh schrieb:
eppf : Was ich damit meinte, ist das man nicht einfach alles abschalten kann bevor man Alternativen hat um das ageschaltete Kraftwerk 1:1 zu ersetzen.Du meinst die Abschaltung, die im Jahr 2011 für Ende 2022 beschlossen wurde?

Meinst du nicht, dass 11 Jahre "Bedenkzeit" ausreichen müssten, um dies anderweitig kompensieren zu können?

Jetzt nochmals ein Fass mit totaler gesellschaftlicher Spaltung aufzumachen, bloß weil ein paar Politiker ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben und das für ca. 5% unserer Stromerzeugung, dabei noch weiteren Atommüll zu erzeugen, für den man nicht den geringsten Plan hat, wo man ihn lagern soll, ist definitiv keine sinnvolle Lösung.

Zudem wollen selbst die Beitreiber nicht mehr weitermachen, außer man hängt an die 3 noch laufenden Meiler jeweils ein Milliarden-Schleiferl auf Kosten der Steuerzahler dran. Mit viel geschenktem Geld könnte man sie natürlich gewiss überreden und es würde in diesem Deal gewiss eine Klausel geben, dass bezüglich des dadurch zusätzlich erzeugten Atommülls komplett alle Kosten zu Lasten des Steuerzahlers gehen, am ausverhandelten Atomkompromiss vorbei.

Außerdem sagen alle Energieexperten (ich meine jetzt keine Politiker), dass man auf den Strom der 3 noch bis Mitte April laufenden AKWs nicht weiter angewiesen ist und ein Weiterbetrieb nur marginale Verbesserungen bringen würde. Das einzige Problem könnte Bayern bekommen, aber da hält sich (als Bürger Bayerns) bei der Verweigerung der Staatsregierung bei Windkraft- und Trassenbau mein Mitleid in allerengsten Grenzen.

Sollte es für Bayern eng werden, wäre das eine genauso mit Vorsatz herbeigeführte Energiekrise, wie die mit Vorsatz herbeigeführte viel zu große Abhängigkeit von russischem Gas.

Die ganze AKW-Debatte ist nur ein einzige Geisterdebatte, wo einige Politiker entweder Populismus betreiben oder von ihrem eigenen Versagen ablenken wollen. Nach einhelliger Meinung dauert eine Beschaffung neuer Brennstäbe 15 bis 18 Monate. Mit entsprechender Priorisierung wäre das eventuell auf 12 Monate verkürzbar, aber keinesfalls weniger (Aussage von Branchenverband Kernkraft). Dass so eine Priorisierung mit massiven Mehrkosten verbunden wäre, versteht sich wohl von selbst.

Aber selbst bei 12 Monaten wäre das viel zu langsam, um den Betrieb ohne längeren Stillstand aufrecht zu erhalten und das wäre dann wohl der nächste Schildbürgerstreich, wegen Brennstoffmangel stillgelegte AKWs ein Jahr später nochmals anzufahren, dann neue Brennstäbe zu verwenden, deren Haltbarkeit über der vorgegebenen AKW-Maximallaufzeit ohne vorzeitigen Ausstieg liegen würde. Bei 2 der 3 noch laufenden AKWs wäre letzteres der Fall.

eppf
eppf
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#755436
Aw: Blackoutgefahr groß? 07.02.2023 16:31 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@eppf

Und die neuen Brennstäbe kämen dan von dem weltwet größten Brennstoffhändler, einem russischen konzern.

Gerd
YarisGerd
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#755450
Aw: Blackoutgefahr groß? 07.02.2023 17:24 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Oder aus Kasachstan, auch nicht viel besser.

Bezeichnend ist natürlich, dass es in der ganzen EU keine einzige Uranmine mehr gibt, nachdem die letzte Mine in Rumänien stillgelegt wurde und wieder einmal eine extrem umweltbelastende Fördeŕung nun komplett outgesourct wurde.

eppf
eppf
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#755455
Aw: Blackoutgefahr groß? 07.02.2023 17:48 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Der jetzt noch produzierte Atomstrom führt nur dazu, daß Windräder stillstehen weil zuviel Strom ins Netz drückt.
Die künstlich geschaffene Grundlast ist an die Atomenergie angepasst. Tatsächlich mußte man sie durch billigen Nachtstrom erst schaffen. Ich sehe doch hier am Land wie die Bauernhöfe um 22:00 mit Rundsteuerpulsen ihre Kühlungen gestartet bekommen.
Tatsächlich müßte man billigen Mittagsstrom einführen denn nachts wird nicht viel Strom gebraucht, das ist künstlich gemacht.
Solarstrom passt viel besser zur Last als der nicht steuerbare Atomstrom.
Weg mit billigen Nachtstrom und wir brauchen weniger Pufferspeicher für die Erneuerbaren Energieen.

Gruß
Mr.LongRun
Mr.LongRun
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#755458
Aw: Blackoutgefahr groß? 07.02.2023 18:00 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Mr.LongRun schrieb:
Die künstlich geschaffene Grundlast ist ... angepasst. Tatsächlich mußte man sie durch billigen Nachtstrom erst schaffen. Ich sehe doch hier am Land wie die Bauernhöfe um 22:00 mit Rundsteuerpulsen ihre Kühlungen gestartet bekommen. Ob die Grundlast der Industrie und weniger die der privaten Haushalte nun durch Atom oder Kohle gedeckt wird, ist gleichgültig. Da nicht jede Industrie 24 Std. 7 Tage die Wo. betrieben wird und auch private Haushalte i.d.R. nachts keine Wäsche waschen, nicht Staubsaugen noch Mittagessen bereiten oder Frühstücken, elektr. Rasen mähen usw. usf. sinkt in der Nacht der Strombedarf. Ergo ist es wunderbar, wenn Kühlungen nachts mit Strom betrieben werden und nicht durch Gasbefeuerung zu jeder Tageszeit. Das lässt sich ebenso auf Heizungen ausdehnen. Da aber Geiz ist Geil überwiegt, heizt man in Dtl. fossil mit 24/7 Heisswassererzeugung und nicht über z.B. elektrisch zeitlich befristet, erhitzte Schamottsteine und Warmwasserbedarf zur Reinigung. Eben nur beim zeitlichen Bedarf, nicht 24/7 wegen Legionellen. Und gerade im Winter scheint die Sonne im Norden Dtl. nicht ausreichend zur Wärmeerzeugung in Wohnräumen. Gerne darf der Strompreis tags wie auch nachts der gleiche sein. Gruß Hybridfan5
Hybridfan5
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Letzte Änderung: 07.02.2023 18:26 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth

2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
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#755497
Aw: Blackoutgefahr groß? 08.02.2023 07:52 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
bujatronic schrieb:
Trenner schalten ja Hochspannung, ...
Das dachte ich auch. Und genau deshalb sagte man mir öffentlich die Verbreitung von Halbwissen nach.
autogasprius_berlin
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#755557
Aw: Blackoutgefahr groß? 08.02.2023 17:08 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
bujatronic schrieb:
Trenner schalten ja Hochspannung, ...

Rein formal ist es so: Schalter schalten und Trenner trennen. Schalter können dabei (mindestens) Lastströme ein- oder ausschalten während Trenner nur betätigt werden dürfen, wenn (quasi) kein Strom über sie fließt. Bei in Deutschland üblichen Hochspannungsanlagen gibt es Verriegelungen, die verhindern, dass ein Trenner unter Last bewegt wird. Das sollte die ausgeprägten Lichtbögen zuverlässig vermeiden, die bei Youtube zu finden sind. Andere Länder haben da teilweise andere Philosophien.

Ich will nicht verschweigen, dass es auch Lasttrennschalter gibt, die schalten und trennen gleichzeitig können. Im Hochspannungsbereich sind die aber unüblich.

Stefan
Cableman
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#755579
Aw: Blackoutgefahr groß? 08.02.2023 21:22 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
autogasprius_berlin schrieb:
bujatronic schrieb:
Trenner schalten ja Hochspannung, ...
Das dachte ich auch. Und genau deshalb sagte man mir öffentlich die Verbreitung von Halbwissen nach.

Tja, falsch gedacht. Die Lichtbögen beim Öffnen von Trennern sind der induktiven/kapazitiven Beeinflussung zwischen parallelgeführten Leitungssystemen geschuldet und nahezu leistungslos. Trenner werden in aller Regel lastlos geöffnet - nämlich nachdem der zugehörige Leistungsschalter ausgeschalten wurde. Unter Last betätigt können Trenner schwer beschädigt werden. Trenner und Leistungsschalter sind entsprechend gegeneinander verriegelt.
BanditDD
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Letzte Änderung: 08.02.2023 21:25 von BanditDD.
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#755592
Aw: Blackoutgefahr groß? 08.02.2023 22:55 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Und welchen Einfluß hatte jetzt die faustdicke Vereisung im Harz auf das Stromnetz?
autogasprius_berlin
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#755601
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 05:14 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Das würde mich dann auch interessieren, wurde doch genau dies als unbeeinflussbarer Umstand für das Auslösen eines Ausfalls genannt.
Mechanisch kann der Laie sich das ja noch vorstellen, irgendwann ist soviel Last durch Eis auf dem Kabel das etwas nachgibt, aber elektrotechnisch?
ex_TF104
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#755628
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 08:59 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
autogasprius_berlin schrieb:
Und welchen Einfluß hatte jetzt die faustdicke Vereisung im Harz auf das Stromnetz?Z.T. oberschenkeldick!
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Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
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#755631
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 09:15 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Wie gesagt Ende etzten Jahres wimmelte es plötzlich nur so vor sog. "Blackout Experten"
Ich habe noch keinen gesehen und es wir auch keinen geben.
Das ist und war nichts als Panikmache gewisser Leute die dadurch sich Klicks bei YouTube erhofft haben und kurz das Rampenlicht genießen konnten.
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Letzte Änderung: 09.02.2023 09:16 von ex_Toylh.
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#755634
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 09:27 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
TF104 schrieb:
Das würde mich dann auch interessieren, wurde doch genau dies als unbeeinflussbarer Umstand für das Auslösen eines Ausfalls genannt.
Mechanisch kann der Laie sich das ja noch vorstellen, irgendwann ist soviel Last durch Eis auf dem Kabel das etwas nachgibt, aber elektrotechnisch?

Auf Kabel hat das Eis gar keinen Einfluss, außer man hat im ländlichen Bereich noch diese Holzmasten mit Kabeln drauf (Anschluss der Häuser über das Dach).
Frei aufgehängte Leiter nennt man Seile, Kabel sind mit Isolation umgebene Leiter.
Seile werden unvorhergesehen schwer, da man nicht mit Extremen rechnet.
Seile von Mast zu Mast können dann schon mal reißen.

Gruß
Helmut
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#755639
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 09:33 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
autogasprius_berlin schrieb:
Und welchen Einfluß hatte jetzt die faustdicke Vereisung im Harz auf das Stromnetz?
Online konnte ich nur Hinweise auf Leiterseilverseisung finden. Avacon selbst schreibt "Die Störungen gehen vom Eisbehang aus, der die Leitungen beschwert. Zusammen mit dem Wind kann es zu Schwingungen kommen, die im Extremfall zu Erd- oder Kurzschlüssen führen. " Link zur Avacon

Einige Quellen sprechen von einem gerissenen Erdseil in oder vor einem Umspannwerk. "Wie der Landkreis Harz mitteilte, verursachte ein witterungsbedingter Riss einer Leitung vor dem Umspannwerk in Hüttenrode am Sonntag kurz nach 22.00 Uhr den großflächigen Stromausfall." Link zu Merkur.de

In Ostwestfalen hatten wir vor fast 20 Jahren eine Wetterlage, die dazu geführt hat, dass es im 220-kV-Netz Vereisungen gegeben hat, die zusammen mit Wind aus der passenden Windrichtung zu Seiltanzen geführt hat. Dadurch kam es immer wieder zu Kurzschlüssen, die zur Auslösung der betroffenen Freileitungen geführt haben. Nur da andere Verbindungen im Übertragungsnetz nicht betroffen waren ist es nicht zu großflächigen Ausfällen gekommen.

Im Harz scheint es so schlimm gewesen zu sein, dass offenbar mehrere Systeme gleichzeitig nicht verfügbar waren und sogar Leiterseile gerissen sind. Dann wird's halt erstmal dunkel. Die Kollegen können froh sein, dass es nicht auch Masten erwischt hat wie damals im Münsterland: Link zu Wikipedia. Wenn es (zu viele) Masten umlegt, dann dauert die Wiederversorgung nicht Stunden, sondern Tage...

Stefan
Cableman
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#755750
Aw: Blackoutgefahr groß? 09.02.2023 18:51 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
bujatronic schrieb:
Trenner schalten ja Hochspannung
Trenner schalten im Regelfall nicht - also nicht im eigentlichen Sinne. Das erledigt ein sog. Leistungsschalter.

Ein Trenner trennt - wie der Name schon sagt - einzelne Abschnitte (Sammelschienen, Leitungsabgänge, Trafos) gut sichtbar von anderen Abschnitten ab. Meist werden mit einem Trenner nach dem Trennen die drei Leiter auch gleich noch geerdet und kurzgeschlossen ("Erdtrenner").
BanditDD
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