Priusfreunde.de

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, heute wurde mein PV Speicher geliefert, 7,7 kWh von BYD.

Knapp 140 kg der Spaß.

Ham die da Bleiakkus rein gemacht?

Meine 2.4kWh LiFePo wiegen ~20kg.

Vielleicht ist es auch die Verpackung

www.golem.de/news/solarstrom-fuer-zuhaus...erk-2211-169656.html

So baut man sich ein Balkonkraftwerk
Strom selbst erzeugen und direkt ins Wohnungsnetz einspeisen ist auch bei Mietwohnungen eine Option. Golem.de erklärt, was es für ein Balkonkraftwerk braucht.

Ein schöner ausführlicher Leitfaden zu Balkonkraftwerken. Ich denke, ich werde das Thema im neuen Jahr (dann aber mangels Balkon als Tischvariante auf der Terrasse) auch so langsam mal in Angriff nehmen, bei einem Strompreis von über 50 Ct/kWh sollte sich das Teil dann doch relativ fix bezahlt machen.

Kann bzw darf man eigentlich auch Balkonkraftwerke >600kWp installieren?

Edit: hatte es überlesen - man darf es nicht.

Edit2: nach genauerem Lesen des Artikels ist mir klar, dass auch ein Balkonkraftwerk beim Vermieter nicht durchgeht - und einklagen werde ich das bestimmt nicht.

Welche Gründe sprechen denn bei dir konkret dagegen, weswegen dein Vermieter sich da querstellen würde?

Für ihn sind alle Photovoltaikanlagen eine Brandgefahr, weswegen er mir auch untersagt hat das Dach mit Platten ausstatten zu lassen.

Somit werde ich mir auch kein Balkonkraftwerk an oder auf das Carport tackern dürfen.

Aufklärung meinerseits war bislang erfolglos.

Ohne sein Einverständnis werde ich nix anbringen, da ich so "günstig" wie dort nirgendwo in der Region wohnen kann.

Warum nicht als Tisch? Das werde ich wohl so machen. Wir haben hier in unserem (gemieteten) Reihenmittelhaus weder Carport noch Balkon, wo ich das Ding drantackern könnte. Daher will ich mir das einfach als Tisch für die Terrasse bauen. Die 1-2 Stunden am Tag, wo man im Sommer das Ding tatsächlich als Tisch nutzt und es daher mit einer Tischdecke "verschattet", machen das Kraut nicht fett. Den Rest vom Tag produzieren die Zellen dann weiter fleißig Strom.

Diese Überlegung (auch lose Aufstellung auf der Terrasse) war da, aber wenn der Zwerg und seine Freunde durch den Garten toben, dann stellt das die erste Gefahr dar und die zweite sind die an der Küste nicht seltenen Herbst- und Winterstürme (im Februar wurde der schwere Sandkasten durch den Garten geweht).

>600Wp (nicht kWp!), nein der WR darf nicht größer sein und meiner Erfahrung nach macht es auch kaum Sinn, weil es nur wenige Minuten am Tag sind, wo gleichzeitig eine höhere Leistung benötigt wird und ausreichend Sonne vorhanden ist.

Man darf sich nicht täuschen und glauben, das doppelte Leistung gleich doppelte Ersparnis !

Bei 600W statt 300W kann ich z.B. gerade mal 0.5kWh pro Tag mehr selber verbrauchen, der doppelte Preis für 20% mehr muß man sich überlegen und den tatsächlichen Stromverbrauch tagsüber während die Sonne auf den Balkon bzw. die geeigneten Stellen scheint mal nachmessen:

Also als Anhaltspunkt mindestens mal Stromzähler Anfang/Ende notieren, dazu wäre noch eine Maximalleistung von 300/600 Watt zu bedenken, also eher noch weniger als das. (Ohne Smartmeter kriegt man das nicht so leicht raus, wenn man viel Zeit hat, kann man natürlich jede Minute den Zählerstand notieren.)

Diese Überlegungen führten zu meiner hier zuvor beschriebenen Anlage, aktuell sind sogar 300 Watt WR eigentlich schon zu viel, weil die 2.4kWp Solarmodule nicht genug Energie bringen (Peakleistung nützt ja nichts, wenn sie nur ein paar Stunden pro Tag vorhanden ist).

Im Sommer dürfte ich jedoch schon Schwierigkeiten bekommen, den gesamten Strom zu verbrauchen, ich werde berichten wie es läuft...

Irgendwie macht es ja schon "süchtig" da noch mehr rausholen zu wollen - gestern nachmittag die Sonne flach über dem Horizont die Anlage schon komplett im Schatten und trotzdem noch 160Watt - aber für den ganzen Tag reichts trotzdem nicht annähernd.

Dafür bräuchte ich derzeit 10kWp Module (und größeren Akku) nur für den Haushaltsstrom und wir sind wirklich sparsam unterwegs - mit so einer Anlage müßte ich aber im Sommer dann eine öffentliche Ladestation betreiben, weil ich den Strom nicht verbraucht bekäme.

Wie Solaranlage und Denkmalschutz künftig zusammenpassen sollen
Photovoltaik auf Gebäuden mit Denkmalschutz: Das soll künftig in Hessen zur Regel werden. Die Stadt Kassel hat die Richtlinie des Landes in eine Handreichung für Hausbesitzer übersetzt. Hilft die?
www.hessenschau.de/wirtschaft/wie-solara...solaranlage-100.html

LG
Klaus

Speicher ist nun installiert.

So sieht es bei leicht bewölktem Himmel morgens, um halb zehn in Deutschland aus:


0,7C Ladestrom, ganz schön sportlich.

Die Differenz zwischen PV-Leistung und Ladeleistung ergeben sich dadurch, dass noch nicht alle PV Module über den Stromsensor laufen.


Batteriestand heute morgen um 6 Uhr lag bei 4%.

Ah, schade! Ich hatte schon gehofft, dass endlich jemand den "Strommultiplikator" erfunden hätte.

Hier mal der heutige Ladeverlauf von 4 auf 100%:


Um 8 Uhr war die PV-Leistung groß genug, das neben dem Hausverbrauch auch noch mit dem Laden des Akkus begonnen werden konnte.

Um die Mittagszeit war er dann vollständig geladen.

Und? Was ist die Botschaft dieser Information?

Gruß Thorsten