Priusfreunde.de

Interessantes Video zum Thema Sahara:

youtu.be/CM_QS984JKI


Einerseits ist natürlich interessant, dass die Sahara z.T. grün war und dort Menschen lebten, zum anderen sieht man, wie variabel das Klima regional sein kann. D.h. selbst eine stabile globale Mitteltemperatur kann Menschen in der Region massiv beeinflussen.

Noch einmal das gleiche, nur etwas ausführlicher:
youtu.be/LIAkJg8knTI

Hier wird gehuldigt, beleidigt, werden Vorwürfe gemacht...für mich ist dieses Thema schon lange tot und alles Andere als Klartext in irgendeiner Form.
Jahrhundertalte Forschungserbebnisse und Zusammenhänge werden angzweifelt, wenn man daran festhält ist man Klimawandelleugner (was an sich Stuss ist da Klima schon immer im Wandel war) oder eben gleich rechts. Das macht Vieles einfacher.
Dann kann man auch sektenähnlichen Gallionsfiguren nachschwärmen...viel Spaß dabei. Jeder wie er mag.
Ich finde diesen Threat tot und keinerlei neue Erkenntnis brimgemd, geschweige denn in irgendeiner Form erklärend oder aufklärend.

PS: Wir werden alle sterben!

Priuskater schrieb:
Aber das gefällt natürlich Klimaextremisten nicht wenn man sich lieber für allgemeinen Umweltschutz einsetzt.
Satire: hey du Umweltterrorist, nenn mich nicht Klimaextremist. /Satire Ende.

Das sich zwischen den Beiden ein Graben auftut, schafft man wahrscheinlich auch nur hier im Forum, wo "alle" schon sehr bewußt leben. Selbst diejenigen, die wegen des Fahrkomforts besonders am Berg einen Corolla 2.0 fahren oder diejenigen, die einen Hänger ziehen wollen oder Allrad und einen RAV4 fahren. Da ich mein Wohnzimmer gut heize, könnte ich das nie durch 1.8 vs. 2.0 herausfahren. Ich will sagen: jeder gönnt sich das, was er individuell braucht.

Nach meinem Verständnis bin ich schon immer ein Stück weit Klimaschützer, weil ich meistens auf mein Handeln achte. Viele Dinge, die man heute als Umweltschutz usw. klassifiziert, haben meine Großeltern eingeordnet in "das gehört sich" und "das gehört sich nicht".
Bei manchen Dingen ist es halt eine Gradwanderung, wie die angesprochenen Windräder wo seltene Vögel leben. Die Population vom Roten Milan z.B. nimmt nach meinem Gefühl seit Jahren stetig zu. Der war mal auf der roten Liste und seitdem wurden Windräder gebaut. Ich hatte es im Forum schon 1-2 mal gepostet, die Anzahl getöteter Vögel bezogen auf die Ursache. Windkraft über 100.000, Bahn 2 Millionen und Hausfassaden und Straßenverkehr lagen nochmal Faktor 5-10 darüber.

LG
Klaus

Priuskater schrieb:
In Beitrag #572243 hat @Egon einen Schlusspunkt zu der Diskussion der verlinkten Website gesetzt. Sorry aber wenn Du nicht erkennen kannst das Dein Beitrag #572250 später kommt kann ich Dir nicht helfen. Aha und mein darauffolgender Beitrag bezog sich nur auf diese Webseite und nicht auch maßgeblich auf das "Sonnenthema"?

Zu dem Rest möchte ich mich nicht mehr äußern und ich möchte auch nicht mehr mit Dir diskutieren, ich möchte überhaupt nicht weiter auf Dich eingehen, dafür ist mir meine Zeit zu schade und es lohnt sich auch nicht.Dann darf ich hoffentlich auch einmal Zukunftsszenarien beschreiben, welche von vielen anerkannten Wissenschaftlern geteilt werden, ohne regelmäßig Panikmache vorgeworfen zu bekommen.

Genau das ist nämlich die Grundursache für unseren Disput, weil du mit der Tolerierung anderer Meinungen, die dir nach deinem Dafürhalten in den Auswirkungen des Klimawandels überzogen vorkommen, auch deine erheblichen Probleme hast und als Gegenargument nicht viel mehr als die Vokabel "Panikmache" rüberkommt.

Glaubst du, die Wissenschaftler, die derzeit in Madrid dramatischer als je zuvor über die Lage berichten, die sich nochmals verschlechtert hat, tun dies nur auf Grund ihrer Egos?

Es ist schlicht und einfach allerhöchste Eisenbahn, mit dem Handeln zu beginnen, sonst laufen wir in eine Klimakatastrophe! Wer das als Panikmache hinstellt, sollte vielleicht ganz einfach zum 1. Beitrag dieses Thread vor knapp über 3 Jahren zurückgehen und sich überlegen, was sich seither getan hat. Praktisch nichts!

Das Einzige, was seither passierte, ist der höhere Druck auf die Politiker, der vor allem durch FFF aufgebaut wurde, was aber noch nicht zum Handeln geführt hat.

eppf

KSR1 schrieb:


Nach meinem Verständnis bin ich schon immer ein Stück weit Klimaschützer, weil ich meistens auf mein Handeln achte. Viele Dinge, die man heute als Umweltschutz usw. klassifiziert, haben meine Großeltern eingeordnet in "das gehört sich" und "das gehört sich nicht".
Bei manchen Dingen ist es halt eine Gradwanderung, wie die angesprochenen Windräder wo seltene Vögel leben.

Ja, das nannte man früher „Erziehung“ Unsere Großelterm hatten auch so Sprüche wie: „billig kaufen kann ich mir nicht leisten, dafür bin ich zu arm“ und „wer billig kauft, kauft zweimal“ nur scheint das heute in der Wegwerfgesellschaft kaum noch einer zu kennen und vermag schon gar nicht die Umweltproblematik dahinter zu erkennen.

TF104 schrieb:
Jahrhundertalte Forschungserbebnisse und Zusammenhänge werden angzweifelt, Richtig!

...wenn man daran festhält ist man Klimawandelleugner Falsch!
Ich halte an zumindest 100 Jahre bekannten physikalischen Zusammenhängen fest, die zugehörigen Messreihen bis heute bestätigen deren Richtigkeit und BELEGEN den menschengemachten Klimawandel!

Auch die seit ca. 40 Jahren entwickelten Klimamodelle zeigen allesamt eine sehr hohe Genauigkeit, wenn man sie nachträglich mit den Emissionsdaten füttert, welche schlussendlich eingetreten sind, die man aber zum Zeitpunkt der Modellerstellung nur schätzen konnte.

Es lag also zu keiner Zeit an falsch definierten Zusammenhängen, sondern immer nur an deren Verleugnung. Selbst die Ölmultis wissen seit Jahrzehnten durch eigene Forschungen, welche Auswirkungen ihr Tun hat, diese wurden allerdings geheimgehalten, bis es vor einiger Zeit ans Licht kam.

Stell' dir ganz einfach einmal folgende Frage:
Welchen Grund könnte es geben, dass ein Ölmulti eigene Studien zum Klimawandel durchführt, darin FREIWILLIG NICHT VORHANDENE AUSWIRKUNGEN niederschreibt, um diese Studie dann auf Grund dieser Brisanz in der Schublade verschwinden zu lassen?

eppf

TF104 schrieb:
was an sich Stuss ist da Klima schon immer im Wandel war

scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/20...imawandel-mythen-03/

Kaffetasse schrieb:

Ich empfehle die Vorträge vom Glaziologen Richard Alley. Ich glaube, der würde dir gefallen.

Herzlichen Dank!!!

Vieles wusste ich, aber einiges auch nicht, (hat manche innere Frage in mir beantwortet ) - wirklich für alle sehr empfehlenswert (man muss aber Englisch vestehen).

Den sollte Guterres mal nach Madrid holen und vor der Politprominenz genau so reden lassen (noch vor Greta).

Kudos!

Ich finde nach wie vor die Konzentration auf CO2 deutlich zu kurz gesprungen. Es werden immer mehr Tiere gefunden, die verhungern weil sie den Magen voller Plastik haben. Insekten sterben aus, Hormone und Schadstoffe reichern sich im Menschen an. Wir quälen unsere Nutztiere und laugen Böden aus (Monokultur und Kunstdünger).

Das sicher nicht unwichtige Thema CO2 überlagert alles und wird dazu missbraucht

a) andere Themen (siehe oben) fast völlig auszublenden,
b) den Wunsch der Menschen seinen Nachfahren eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen völlig auf CO2 zu fokussieren,
c) eine Anti-CO2-Industrie aufzubauen, die den klassischen Mechanismen der Marktwirtschaft gleicht und andere Umweltaspekte wegbügelt.

Es gibt Hinweise darauf, dass die Bauindustrie (Stichwort Zement) 50% der CO2 Emissionen verursacht, das US-Militär verbraucht 50 Millionen Liter Öl jeden Tag. Der Dämmwahnsinn für Gebäude verursacht Riesenprobleme. Der gesamte Autoverkehr verursacht ca. 1% der CO2 Emissionen.

Da sage ich nur sauber verarscht...

Bitte informiert euch umfassend, setzt euch auch mit unbequemen Meinungen auseinander.

Sehr interessant fand ich die Ansichten von Erwin Thoma, erst Förster, dann Unternehmer und Betriebswirt. Z.Bsp. hier youtu.be/A0MQ0_d-vSg .

Nachdenkliche Grüße
Matze

P.S. Ich bin trotzdem dafür, Autos & LKW in Städten drastisch zu reduzieren. Da geht es mir aber mehr um Lebensqualität durch weniger Flächenverbrauch und das Schadenspotenzial gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern.

Matze06108 schrieb:
Der gesamte Autoverkehr verursacht ca. 1% der CO2 Emissionen.

Da sage ich nur sauber verarscht...

Bitte informiert euch umfassend...

Bitte nimm Letzteres auch selbst ernst:
laut Statista vom 9.8.19 lag 2015 der Anteil des Straßenverkehrs global bei knapp 18%

de.statista.com/statistik/daten/studie/3...fossile-brennstoffe/

Deine restlichen Zahlen habe ich noch nicht überprüft, mal sehen wann mich da die Muse packt.

Ansonsten gebe ich dir Recht, dass Klima- und Umweltschutz Hand in Hand gehen sollten.

Da muss ich Daihatsu-Fahrer voll zustimmen. Der Anteil des Straßenverkehrs am weltweiten CO2-Ausstoß liegt je nach Quelle bei mindestens 16 %.

@Matze: Danke fürs Verlinken des Videos, welches ich schon vor einigen Wochen komplett gesehen habe. Erwin Thoma bzw. KenFm wurde (nicht nur) für diese Zahlen in den Kommentaren kritisiert. Leider hat er (Erwin Thomas) diese Zahlen ohne eine Angabe von Quellen genannt...Wenn ich mich recht erinnere, wurde auch die Elektromobilität als solche sehr hart kritisiert (kein Batterierecycling, 350 kW Anschlussleistung, etc.). Da hätte er sich etwas genauer informieren sollen. Er sagt aber auch richtigerweise, dass man bei den größten CO2-Emittenten anfange müsste und das ist sicherlich nicht der Verkehrssektor.
Unabhängig davon finde ich seinen Werdegang sehr interessant und die Philosophie von Vollholz-Häusern in Modulbauweise.

Letztendlich muss sich im Verkehrssektor (als einziger der 5 Sektoren seit 1990 nicht rückläufig) der Zukunft einiges ändern!

Die Zahlen zum US-Militär sind sehr erschreckend und scheinen auf jeden Fall zu stimmen, siehe. Dazu ist das US-Militär vom Kyoto-Protokoll ausgenommen, was bei knapp 50 Mio. Liter (Kerosin) pro Tag echt erschreckend ist!

Viele Grüße
Benny

Da hast du nicht Unrecht...

Ich muss mal ausholen, wird lang.
Danach weißt du, warum das Klima nicht gerettet werden wird.
Und ich nehme mal nur Heizwärme. Einer der Elefanten im Raum.

Der Sektor Verkehr ist das, was den Michel 'elektrisiert'. Wenn man den geliebten Rumpeldiesel bedroht, hat das Thema ungeteilte Aufmerksamkeit und die Presse Kümmert sich nicht um Randthemen wie
- CO2 durch Raumheizung
- Feinstaub durch Heizungen
- Prozesswärme für Industrie
- KONSUM verzicht

Versteht mich nicht falsch, DÄMMEN von Häusern ist super wichtig. Nur macht es keinen Sinn, wenn der Wind durch die Hütte pfeift. Ist die Dämmung nicht Winddicht, gerät Feuchtigkeit hinein. Schimmel.
Man muss die Häuser also DICHTEN und DÄMMEN.
Dabei aber das Dampfdruckgefälle beachten und flächige Wärmebrücken vermeiden. Sonst SCHIMMEL. Eine mechanische Raumlüftung mit Enthalpie-Wärmetauscher ist in dem Zuge auch zu empfehlen.

Das Dumme dabei: du brauchst GUTE Fachleute, die Das gesamtheitlich blicken, und dann die Sanierung am Stück umsetzen. Die müssen quasi die Bauphysik des alten Hauses erkennen, um Wärmebrücken und Undichtigkeiten zu ahnen.

Die Leute hat

....und dann gibt es ja auch noch die Umkehrdiffusion im Sommer. Vor allem wenn es draußen schwül und heiß ist und drinnen eine Klimaanlage am werkeln ist....

Eine ganzheitlich nicht/kaum lösbare Aufgabe des Schimmels willen, bei heutigen Dämm und Baustandards

Benny schrieb:
Er sagt aber auch richtigerweise, dass man bei den größten CO2-Emittenten anfange müsste und das ist sicherlich nicht der Verkehrssektor.Man muss vor allem dort anfangen, wo es am einfachsten und billigsten ist. Da ist halt beim Verkehrssektor im Vergleich zu z.B. Gebäudedämmung viel schneller und billiger ein Erfolg zu erzielen.

Große Brocken sind äußerst wichtig, aber deshalb darf man kleinere Einsparpotenziale nicht auf die lange Bank schieben.

Das Paradebeispiel ist hier immer noch das Tempolimit. Das würde von heute auf morgen wirken, eine Einsparung mit sich bringen, größer als jeder andere in absehbarer Zeit umsetzbare Posten in unserem Klimapaket und es wäre KOSTENLOS!

Beim Verkehr darf man auch einen Sachverhalt nicht vergessen. Das ist der Sektor, der seinen Pflichten zur Treibhausgaseindämmung bisher am wenigsten nachgekommen ist und der Irrsinn geht nach wie vor weiter, jedes neue Fahrzeugmodell mit einem nochmals stärkeren Motor auszustatten, anstelle einmal die technische Weiterentwicklung nicht in die Leistungserhöhung, sondern ausschließlich in die Verbrauchsminderung fließen zu lassen.

Das mit der Gebäudedämmung als Nachrüstung von Bestandsbauten wird sehr stark überbewertet. Die immer erzählten Zahlen, wie viel Heizenergie man durch eine Außendämmung einsparen kann, sind praktisch immer hoffnungslos übertrieben. frankenfrank liegt hier vollkommen richtig mit seiner Aussage, die Häuser müssen "dicht" gemacht werden. Also als erstes neue Fenster rein, wo es nicht mehr durchpfeift, das bringt mit Abstand am meisten.

Vor allem gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Gebäudedämmung und Verkehr. Bei der Gebäudedämmung gibt es für Neubauten immer weiter verschärfte Vorschriften, die auch in der Praxis eingehalten werden müssen. Beim Verkehr halten Neufahrzeuge ihre Emissionen schon lange Zeit nur auf dem Papier ein. Was würde wohl passieren, wenn ein Gebäude um 45% mehr Heizenergie verbraucht, als im Energiepass ausgewiesen? Da würde der große Hammer fallen!

Was bei uns in D auch noch ein ganz gewaltiger Posten ist und man nur halbherzig rangeht, ist der Kohlestrom. Der geplante Ausstiegsplan ist ein Witz und dafür auch noch so irre Unsummen ausgeben? Geht's noch! Aber das hat man sich selbst versemmelt, weil man zwischenhzeitlich den Aufbau der EE weitgehend zum Erliegen brachte und sich das Volk auch gegen diesen Aufbau aufbrachte.

Ist allerdings auch klar, warum die Gegenwehr so groß wurde. Einerseits hat man es (bewusst) verschlafen, die Bürger am EE-Aufbau zu beiteiligen (Genossenschaften), andererseits sieht der Bürger vor allem die immer weiter steigende EEG-Umlage, die aber politisch zwischenzeitlich sogar zu einer Quersubventionierung günstigen Industriestroms missbraucht wird (EEG-Paradoxon). Das ist leider die schreiende Ungerechtigkeit zwischen Kohle/Atom und EE.

Kohle/Atom: Subventionierung durch den Steuerzahler
EE: Subventionierung durch den Strom-Privatkunden

Oder einfach zusammengefasst:
Ein ganzheitliches Konzept, wie man bei uns in D den Klimaschutz angeht, hat es nie gegeben. Es zeigt sich immer mehr, dass es nur über einen angemessenen CO2-Preis gehen kann, der zwangsläufig seine Lenkungswirkung entfalten wird. Das geht aber nicht mit einem Einstieg unter 40 EUR pro Tonne, ansteigend auf z.B. 80 EUR im Jahr 2025.

Nicht einen Euro müsste man dann RWE und Co. für den Kohleausstieg bezahlen, die nötigen Zahlungen würden sich alleine auf den Strukturwandel bezüglich der Kohlekumpel beschränken. Bei 4 bis 8ct pro kWh CO2-Preis würden die KKW-Betreiber freiwillig dichtmachen, lange vor 2038! Beschließt also den CO2-Preis und kloppt den Kohlekompromiss in die Tonne, mit Ausnahme der Zusagen für die Kumpel.

eppf

Die Feuer in Australien (siehe mehrere Seiten im Thread vorher) und die Hitzewelle (erst Sommerbeginn!) sind immer noch mit voller Wucht da:

Es ist eine extreme Kombination: Die Temperaturen in Sydney steigen auf bis zu 40 Grad, starke Winde fachen die Buschfeuer in der Region weiter an. Das Leben in Australiens größter Stadt wird zunehmend gefährlich.

www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/aus...rauch-a-1300491.html

Übrigens fällt ziemlich ordentlich was an Meldungen raus wenn man auf Englisch nach News sucht mit den Stichworten "flooding", "draught", "heat wave"...

Hat jemand eigentlich irgendein Live Link, Blog, Tweet zu der temporären Driftstation (Schiff) "Polarstern"?