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Radfahrer und Autofahrer
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Radfahrer und Autofahrer
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#667918
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 14:35 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
eppf schrieb:
Du willst also Mopeds, Roller und Motorräder ebenso von den Autos trennen?
Oder siehst du hier eine Knautschzone?


1. Ja, das waere keine schlechte Idee.
2. Nein


eppf schrieb:

Du bist mit deinen Ausführungen vor allem dabei, Probleme zu beschreiben, aber gewiss keine Lösungen. Vergisst dabei aber geflissentlich, dass das größte Problem von allen die viel zu große Anzahl an Autos ist.

eppf


Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin total loesungsorientiert, anstatt ums Problem herumzuschwallen.
Die Zahl an Autos ist NICHT begrenzbar, ist auch total irrelevant.

Relevant ist, wie viele Autos wo fahren, denn dort wo dieses Verhaeltnis nicht stimmt, gibt es Staus.

Loesung:
a) Weniger Autos
b) mehr Strassenraum dort, wo diese Staus auftreten
c) Umgehungsstrassen, wo dieser Strassenraum nicht hinzugebaut werden kann.


Beispiel:

Genau vor diesem Hintergrund ist der Ausbau der A100 in Berlin (Bauabschnitt 16 und 17) der vollkommen richtige Ansatz.

a) halte ich in einem marktwirtschaftlich orientierten System fuer noch nicht umsetzbar. Das aendert sich, wenn autonome Fahrzeuge flaechendeckend verfuegbar sind.
tecis
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Letzte Änderung: 08.06.2021 14:36 von tecis.
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#667923
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 15:14 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Autonome ist noch kein Garant für "weniger" - erst wenn Leerfahrten ausgeschlossen sind - sonst könnte sich der Verkehr eher verdoppeln.

Legitim ist vor allem, die Gründe für Fahrten zu minimieren - denn alles andere geht an der Realität vorbei - die Leute müssen zur Arbeit, zum Arzt, Einkaufen, Schule usw., sie zu zwingen dabei auf langsamere/unpraktischere/unflexiblere Verkehrmittel auszuweichen oder sich deren Geschwindigkeit anzupassen ist nicht akzeptabel.
gcf
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#667946
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 17:20 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
tecis schrieb:
Die Zahl an Autos ist NICHT begrenzbar, ...Dieses Naturgesetz ist mir noch nicht untergekommen.

Relevant ist, wie viele Autos wo fahren, denn dort wo dieses Verhaeltnis nicht stimmt, gibt es Staus.Schon erstaunlich, was du alles verdrängen kannst. Der Platzbedarf des ruhenden Verkehrs wurde eigentlich schon unübersehbar oft als viel zu hoch eingestuft.

Und das Nadelöhrargument, welches einfach nicht zu umgehen ist, sobald es in die Innenstadt reingeht, ignorierst du ein ums andere Mal. Du träumst anscheinend von der wundersamen Platzvermehrung in der Innenstadt, bloß müsste man da schon ganze Häuserblöcke abreißen, um den Stau auflösen zu können. Am besten, wir fangen mit Parkhäusern an .

Wie auch schon gesagt, als nächstes brauchen die Radfahrer mehr Platz. Die Rechnung dazu ist eigentlich ganz einfach. Wenn man den Radfahrern zu Lasten der Autofahrer zusätzlichen Platz einräumt und dieser Platz dann auch von Radfahrern gut genutzt wird, dann ist es eine Win-Win-Situation für beide. Weil auf jeden qm Radfläche eine höhere Personenquote draufpasst, als bei der Autofläche und im Gegenzug sinkt dann bei einer ausreichend hohen Fahrradnutzung automatisch auch die PKW-Dichte pro qm.

eppf
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#667952
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 17:30 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
eppf schrieb:
Dieses Naturgesetz ist mir noch nicht untergekommen.

Es nennt sich Wohlstandswachstum. Klappt in marktwirtschaftlich orientierten Laendern ganz gut. Daraus folgt der Wille nach individueller Mobilitaet. Diese bietet das Auto und kein OEPNV. Auch kein Fernzug.


Schon erstaunlich, was du alles verdrängen kannst. Der Platzbedarf des ruhenden Verkehrs wurde eigentlich schon unübersehbar oft als viel zu hoch eingestuft.



Und das Nadelöhrargument, welches einfach nicht zu umgehen ist, sobald es in die Innenstadt reingeht, ignorierst du ein ums andere Mal. Du träumst anscheinend von der wundersamen Platzvermehrung in der Innenstadt, bloß müsste man da schon ganze Häuserblöcke abreißen, um den Stau auflösen zu können. Am besten, wir fangen mit Parkhäusern an .


Beides loesbar.

Es gibt mehrere Dimensionen.
Tunnel, Hochstrassen, alles machbar, unterirdisches parken sowieso.
tecis
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#667953
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 17:33 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
gcf schrieb:
Autonome ist noch kein Garant für "weniger" - erst wenn Leerfahrten ausgeschlossen sind - sonst könnte sich der Verkehr eher verdoppeln.

Warum? Es sind doch insgesamt weniger Autos unterwegs, weil deren Auslastung steigt.



Legitim ist vor allem, die Gründe für Fahrten zu minimieren....sie zu zwingen dabei auf langsamere/unpraktischere/unflexiblere Verkehrmittel auszuweichen oder sich deren Geschwindigkeit anzupassen ist nicht akzeptabel.


Danke. Genau das ist der Punkt. Man wird gezwungen und hat im Ergebnis weniger komfort. Vom Wohlstandsverlust durch verplemperte Zeit ganz zu schweigen.

Allein der Weg zum Zug von 10 min macht bei mir manchmal schon 1/3 der Gesamtfahrzeit mit dem Auto zu einem Ziel aus. Wie soll das je aufgehen?
tecis
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#667962
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 18:43 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Tatsächlich bin ich übrigens bei uns in der Stadt mit dem Fahrrad oft schneller als mit dem Auto, oft genauso schnell und nur sehr selten langsamer. Es ist für mich also kein Wohlstandsverlust, innerstädtisch aufs Auto zu verzichten, sondern ganz im Gegenteil ein Gewinn an Lebensqualität.
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#667965
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 19:22 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Auch wenn:
Anzahl der Rotlichtverstöße mit dem Fahrrad <= Anzahl der Rotlichtverstöße mit dem Auto?

Camaro
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#667968
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 19:34 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
marratj schrieb:
Tatsächlich bin ich übrigens bei uns in der Stadt mit dem Fahrrad oft schneller als mit dem Auto, oft genauso schnell und nur sehr selten langsamer. Es ist für mich also kein Wohlstandsverlust, innerstädtisch aufs Auto zu verzichten, sondern ganz im Gegenteil ein Gewinn an Lebensqualität.

Was ist bei Kälte, Regen, Hagel und Schnee? Ich war ja früher auch gerne mit dem Rad unterwegs, aber bei diesem Wetter bietet mir das Auto wesentlich mehr Lebensqualität
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#667969
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 19:39 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
marratj schrieb:
Tatsächlich bin ich übrigens bei uns in der Stadt mit dem Fahrrad oft schneller als mit dem Auto, oft genauso schnell und nur sehr selten langsamer. Es ist für mich also kein Wohlstandsverlust, innerstädtisch aufs Auto zu verzichten, sondern ganz im Gegenteil ein Gewinn an Lebensqualität.

Innerstädtisch womöglich nicht, aber wenn man von 25km draußen rein Pendeln muß, ist es hier kaum zeitlich sinnvoll möglich auf ÖPNV oder P+R zu gehen - ich habe alle Varianten durchgespielt.
So rein zahlenmäßig kommen 4 PKW Pendler (die werden sich doch nicht alle irren?) auf 1 ÖPNV Pendler und trotzdem Anchovis-feeling.

In der Stadt bin ich dann auch gerne zu Fuß und möglichst abseits der Straßen unterwegs, die Abgase vom Sattel aus zu inhalieren ist auch nicht so prickelnd und der Gestank in den U-Bahntunneln ist auch widerlich.

Rad fahre ich möglichst im Wald - und ärgere mich dann noch wenn ich doch mal Abgase von Traktoren, beim queren von Straßen oder Zigarettenrauch abbekomme - der positive Effekt da mal frische Luft in die Lungen zu bekommen ist dann schon wieder dahin.
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#667976
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 20:33 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Camaro schrieb:
Auch wenn:
Anzahl der Rotlichtverstöße mit dem Fahrrad <= Anzahl der Rotlichtverstöße mit dem Auto?



Äh, ja. Ich rege mich selbst über die Leute auf, die einfach bei rot fahren, deswegen tue ich das nicht. Es gibt bei uns den einen oder anderen Weg, der mit dem Auto schlechter als mit dem Rad oder aber gar nicht befahrbar ist (wie zum Beispiel die Busspur durch die Altstadt, die auch für Fahrräder in beide Richtungen freigegeben ist, für Autos ist das aber eine Einbahnstraße. Der Rückweg mit dem Auto bedeutet hier einen guten Umweg.

schrubber schrieb:

Was ist bei Kälte, Regen, Hagel und Schnee? Ich war ja früher auch gerne mit dem Rad unterwegs, aber bei diesem Wetter bietet mir das Auto wesentlich mehr Lebensqualität


Dann ist die Lebensqualität genauso groß wie mit dem Auto. Für mich persönlich zumindest. Ich bemesse Lebensqualität nicht notwendigerweise nur am reinen Komfort, sondern auch noch an anderen Dingen.
marratj
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#667980
Aw: Radfahrer und Autofahrer 08.06.2021 21:03 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Okay, das kann ich verstehen. Allerdings fürchte ich, dass es den meisten Menschen genau andersrum geht. Viele sind wie ich eher Schönwetterradler
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#668028
Aw: Radfahrer und Autofahrer 09.06.2021 10:25 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Den Schönwetterradlern halte ich einmal die Cabrio-Fahrer entgegen .

Aber Spaß beiseite, es wäre doch auch schon viel gewonnen, wenn der Fahrradanteil bei schönem Wetter merklich steigen würde. Zumal heute auch jeder total Untrainierte mit einem E-Bike unverschwitzt am Arbeitsplatz ankommen kann.

So wie das E-Bike an vielen anderen Stellen ein Fluch ist, hier ist es ein Segen.

eppf
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#668034
Aw: Radfahrer und Autofahrer 09.06.2021 10:42 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Zumal das e-Bike/Pedelec auf Strecken unter 10km in sehr vielen Fällen das schnellste Verkehrsmittel ist:

www.basicthinking.de/blog/2019/06/26/ver...tel-vergleich-stadt/

Ich merke das ja selbst (wie weiter oben schon kurz angesprochen). Mit unserem (E-)Lastenrad habe ich gesamt hin und zurück zur Kita 6km. Ganz ohne irgendwelche Rotlichtverstöße mit dem Rad und tatsächlich mit StVO-konformem Fahren (und Nutzen der Radwege wo immer vorhanden) fahre ich die Strecke (zwar nur einige Minuten, aber immerhin) schneller als mit dem Auto.

Auch bei Regen (mit einer einfachen Regenhose kein Thema) mache ich das ganze. Klar, man wird etwas nass, aber ich wenn ich das zwei mal am Tag mache, dann spare ich effektiv sogar ein klein wenig Zeit gegenüber dem Auto, habe aber trotzdem meine Bewegung an der frischen Luft schon direkt in den Tag integriert. Billiger ist es noch dazu, das bisschen Strom und Diebstahlversicherung steht in keinem Verhältnis zu den Kosten, die wir mit dem zweiten Auto hatten.
marratj
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#668059
Aw: Radfahrer und Autofahrer 09.06.2021 12:18 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Wie soll das klappen?

Ich habe in Berlin im allerschlechtesten Fall im Schnitt 20 kmh,
normalerweise liege ich bei 28-30.

Nette Anekdote idiotischer Verkehrswende:

Frankfurter Allee, Berlin, soeben durch gefahren. Bzw. gestanden.

Eine Fahrspur wurde als Fahrradstreifen umgewidmet. Noch 2 Fahrspuren uebrig, frueher 3.

Lieferdienste stehen jetzt auf der 2. Spur, duerfen ja nicht auf die Radspur.

Verkehr staut sich ohne Ende.

In der Mitte der 2x3 Spuren sind jeweils mit verdoerrtem Gras bewachsene Mittelinseln, auf denen mangels Baeumen niemand laeuft.

Breite 4 Meter.

die Fahrspuren weiter in die Mitte zu legen, den Verkehrsfluss zu gewaehrleistne und gleichzeitig mehr fuer die Sicherheit der Radfahrer zu tun, ist anscheinend nicht das Ziel solcher Politik.
tecis
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#668062
Aw: Radfahrer und Autofahrer 09.06.2021 12:38 - vor 2 Jahren, 10 Monaten  
Wie das klappen soll? Steht im verlinkten Artikel. Strecke auswählen und die Zeit vergleichen...

Auf dieser spezifischen Strecke dauerte der Weg zu Fuß 49 Minuten. Mit dem ÖPNV war man 26 Minuten unterwegs. Der eigene PKW brauchte 23 Minuten und das Fahrrad lediglich 13 Minuten.

Meine Stammstrecke in der Stadt (Zur Kita und wieder nach Hause) hat bei Benutzung der Radwege viel weniger Ampeln und an einer grossen Kreuzung, wo sich die Autos auf der Abbiegespur stauen ist die Ampelschaltung beim Abbiegen für Radfahrer sehr viel vorteilhafter. Statt drei Ampelphasen mit dem Auto zu warten, komme ich auf dem Radweg an der Stelle in beide Richtungen fast immer direkt bei grün an.

Auch führt mein Weg durch eine Straße in der Innenstadt, die für Autos eine Einbahnstraße ist, für Busse und Fahrräder aber in beide Richtungen freigegeben. Auf dem Rückweg spare ich allein auf diesem Teilabschnitt im Vergleich zum Auto damit locker 300-400m Weg und zwei Ampeln ein.
marratj
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