Priusfreunde.de

Klar, die anderen Familienmitglieder spielen derweil Karten im Wohnwagen, den ja quasi fast jeder Bürger permanent auf mindestens 500 km langen Strecken durch die Gegend zieht.

LG
Klaus

Ja? Ist das ein Problem?

13 Out Of 15 SUVs Get Poor Rating In New IIHS Rear Seat Crash Test
www.carscoops.com/2022/12/13-out-of-15-s...ear-seat-crash-test/

Das ist deshalb interessant, wenn man bedenkt, dass so manches mal für die Anschaffung eines SUV als Elterntaxi argumentiert wird, weil die Kinder darin sicherer unterwegs wären als zu Fuß...

Wie der Gurt bei 2:00 in den Hals einschneidet, sieht echt böse aus, ebenso die Verdrehung des Kopfes danach. Beim Jeep kommt der Kopf zwischen Kopfairbag und Scheibe (1:50).

marratj schrieb:Das ist deshalb interessant, wenn man bedenkt, dass so manches mal für die Anschaffung eines SUV als Elterntaxi argumentiert wird, weil die Kinder darin sicherer unterwegs wären als zu Fuß...
Wobei ja jüngere Kinder im Vor- und Schulalter normalerweise in einem Kindersitz mitfahren sollten!
Ein guter Sitz schützt da noch zusätzlich, bei Erwachsenen sieht es da auf den Rücksitzen u.U. ganz anders aus, wie der Test zeigt...

Gruß Martin

Durchaus erschreckend wie die Sicherheit hier vernachlässigt wird obwohl die getesten SUVs die besten Voraussetzungen für besonders gute Sicherheit mitbringen. Wie Weinfux glaube ich auch das gute Kindersitze hier einen Unterschied zu Gunsten der Kleinen machen.

Aber warum sind die hinteren Plätze so schlecht geschützt? Ich vermute weil andere Dinge wichtiger sind, z.B. waagrechter Laderaum bei umgeklappten Sitzen, kleine Kopfstützen die nicht im Weg sind beim umklappen der Sitze, begrenztes Budget weil hinten meistens doch niemand mitfährt und Kunden nicht darauf achten.

Aber ich denke, das betrifft potentiell auch Nicht-SUVs, z.B. Kompaktautos, Kombis oder Vans. Die zu kleinen Kopfstützen im P+ (gebaut für Menschen bis max. 165cm) sind ein Beispiel von vielen.

Wäre gut zu wissen, wie groß der Kinderdummy ist.
Statistisch gesehen ist die Anzahl der Kinder pro Familie bei 1,75 (verheiratet) und kleiner 1,5 bei Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden (lt. Google).
Die meisten Kinder dürften dann auch auf der anderen Seite sitzen, was dann bei dieser Art der Kaltverformung zu anderen Kräften und Bewegungen führt, wenn man sich mal die Bewegung des Fahrzeugs beim Aufprall anschaut.
Wer läßt sein Kind auf die Straße laufen um ins Auto einzusteigen? Gut, es gibt diese Spezialisten.
Wenn man sich die Hybrid-III-Familie anschaut, gehören alle 3 Kinder in einen Kindersitz oder auf eine Sitzerhöhung.
Das Problem mit der hohen Gurtaufhängung auf der Rücksitzbank dürfte aber auch auf viele andere Nicht-SUV Fahrzeuge zutreffen. Da dürften dann die Ergebnisse recht ähnlich ausschauen.
4-Punktgurte gibts ja recht wenig in den Fahrzeugen.

Gruß
Tom

Der etwas andere Crash Test:
Auto durchbricht Brückenabsperrung und stürzt sieben Meter in die Tiefe

In Niedersachsen hat eine Frau mit ihrem Auto eine Brückenabsperrung durchbrochen und ist sieben Meter in die Tiefe gestürzt. - www.gmx.net/magazine/panorama/auto-durch...meter-tiefe-37559224

In HH hat das vor wenigen Jahren ein LKW an einem Freitag Mittag fertig gebracht. Auch in dem damaligen Fall, nix passiert. Wunder geschehen immer wieder.

Gruß Hybridfan5

Heute Müllabfuhr - der Nachbar hat einen Pickup geparkt, das Müllauto kam nicht durch (beim normalen Auto trauen die sich schon vorbei), zum Glück konnte der weggeparkt werden.

"...stürzt sieben Meter in die Tiefe"
Geschw. nach 7m freiem Fall: ca.42 km/h. Gibt Schlimmeres.

Kommt drauf an, wie man aufschlägt. Mit 40kmh zuerst aufs Dach tut weh. Und wie man sieht, genau das ist passiert.

KSR1 schrieb:
Klar, die anderen Familienmitglieder spielen derweil Karten im Wohnwagen, den ja quasi fast jeder Bürger permanent auf mindestens 500 km langen Strecken durch die Gegend zieht.

LG
Klaus

Echt? Macht man das so?
Dann mach ich was falsch.
Die anderen Familienmitglieder dürfen bei mir vorn sitzen.
Mehr Familienmitglieder müsste ich überzeugen bei mir mitzufahren, denn die fahren inzwischen selbst gern.
Ob ich mit dem ESSJUHWIE überhaupt 500km am Stück fahren kann, weißlich nicht. Bis zu meinen Zielen fehlen entweder 140km oder es kommt mir die Übernachtung dazwischen. Nicht ohne Grund dürfen Berufskraftfahrer nicht länger als 4.5h ohne Pause fahren. Ich gehe inzwischen (seit dem Wohnwagen) sogar soweit das mir persönlich eine Halbtagestour reicht.
Auf gut Deutsch, da ich eh nach 360km spätestens am (Zwischen) Ziel bin kann ich da leider nicht mitreden.
Ja, und beide Male kommt der Wohnwagen zum Tanken sogar ab. Einmal weil er sich anders Ostsee sonnt, einmal weil ich ihn für die Zwischenübernachtung eh aufgestellt habe.
Wobei ich ehrlicherweise auch schon mal mit angehängtem Wohnwagen getankt habe.
In den 5 Minuten für die nächsten 360km gefasst gehts dann zum Übernachtungsplatz.
Also deine unterschwelligen Hinweise sind nett, aber ich denke das ich nicht nach 150km spätestens eine Übernachtung einlegen will.Soviel Urlaub habe ich nämlich nicht auch wenn es eine Urlaubsfahrt unheimlich entschleunigt.

Wollen wir weiter schräg diskutieren?
Wieviel km Erfahrung im Gespannfahren hast du persönlich?
Ich tausche mich diesbezüglich gern aus, mag es aber nicht wenn Nichtfahrer mir erzählen wollen das der Aufwand den batterieelektrisches Fahren 2022 mit sich bringt völlig easy ist. Einfach mal den Wagen abhängen und nach 150 km Pause machen...

Ok, genug OT, weiter zum Thema SUV.
Es reizt die Nicht SUV Besitzer so herrlich.

Was hat der in die Tiefe gestürzte Golf Plus - wie auch der falsch geparkte PickUp - mit dem Threadtitel "SUVs" zu tun?

Timo

Servus.

Timico schrieb:
...wie auch der falsch geparkte PickUp - mit dem Threadtitel "SUVs" zu tun? Wo steht, daß er falsch geparkt war?


Grüße ~Shar~

TF104 schrieb:
mag es aber nicht wenn Nichtfahrer mir erzählen wollen das der Aufwand den batterieelektrisches Fahren 2022 mit sich bringt völlig easy ist.

Warum kannst du dann, als Nicht-BEV-Fahrer, was zum Aufwand des batterieelektrischen Fahrens 2022 erzählen?