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E-Autos des BMW-Konzerns
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THEMA: BMW i3
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#244500
Aw: BMW i3 22.03.2014 08:53 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Loui schrieb:


Ein Umweltfreundliches Auto sieht für mich anders aus!


Aber wirklich, ganz meine Meinung. Sehr gut Loui.
Pritoni
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Freundliche Grüße aus NRW.
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#244501
Aw: BMW i3 22.03.2014 08:53 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Loui schrieb:
Als Contra zur Rostfreiheit: Was machst du, wenn du z. B. einen mittelschweren Auffahrunfall hast, woher weißt du, dass die Carbon-Karosserie nicht Haarrisse bekommen hat und dir beim nächsten Unfall oder irgendwann einfach so unterm Arsch zusammen klappt?

Und was niemand anspricht: Carbon ist Sondermüll! Und es kann auch nicht verbrannt werden, da Kohlenstoff schon das unterste Element ist! In Zukunft werden wir also Problemmüllhalden voll geschredderter i3, etc. haben ...

Zusätzlich stößt er je nachdem, was für Strom du beziehst, unter Umständen mehr CO2 aus, als z. B. ein Prius - nur eben nicht vor Ort! Das Problem haben aber alle Elektro-Autos oder Plug-In's ...

Ein Umweltfreundliches Auto sieht für mich anders aus!


Da muss ich dir widersprechen. Ja, der i3 beinhaltet Sondermüll, das stimmt. Aber, das ist nicht das Problem. Das Problem ist unsere Wegwerfgesellschaft. Warum soll man ein Auto verschrotten, außer nach einem Unfall, der im Totalschaden endet? Man kann alles reparieren. Fahrwerk, Innenraum, Motor. Die Karosserie als solche, vor allem aus Carbon, kann ewig und drei Tage verwendet werden. Die Konsumenten werden leider darauf "trainiert" alles weg zu werfen und neu zu kaufen. Und das nicht nur bei Autos. Die Computerindustrie macht es vor. Drucker, die bei verstreichen der Garantie Zeit "kaputt gehen", Monitore das gleiche. Vieles davon ist Sondermüll. An sich können die Sachen aber sehr lange weiter verwenden werden. Wenn man bedenkt wieviel Energie aufgebracht werden muss zur Erzeugung neuer Produkte + Entsorgung alter Produkte. Da ist so ein i3 eigentlich gar nicht mal so schlimm.
sailor377
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#244502
Aw: BMW i3 22.03.2014 09:08 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Das werden mir jetzt ein bisschen zu viele BMW i3-Threads. Die sind aus Gründen der Übersicht in der BMW-Rubrik, welche sich wiederum unter "Hybride anderer Hersteller" befindet. In diesem Fall ist das nicht falsch, weil es den i3 auch mit RE gibt.

Wie bislang alle anderen Plugins (außer dem Prius) entpuppt er sich dabei als massiver Spritschlucker. Weil sich Manfred aber sicher für die reine E-Version interessiert, ist das hier nicht besonders relevant.

@Manfred Heck

Lies Dir bitte die drei anderen Threads durch, weil einige Beiträge darin weitere Aspekte beleuchten, die hinsichtlich einer Kaufentscheidung interessant sein können. An Deiner Stelle würde ich meine Fahrzeugwahl nicht zu sehr vom Hersteller beeinflussen lassen. Wenn ein Auto passt, dann passt es, ob nun mit blau-weißem Propeller oder Stern oder sonstwas.

Ausführliche Diskussionen zum BMW i3:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=34&id=233051
- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=34&id=223141
- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=34&id=140605

Grüße, Egon
Egon
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#244504
Aw: BMW i3 22.03.2014 09:16 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Jetzt muss ich BMW auch noch verteidigen, so weit ist es mit mir gekommen...

Erst einmal: Das umweltfreundliche Auto gibt es nicht, allenfalls mehr oder weniger umweltschädliche. Ein E-Auto mit deutlich geringerer Lärmbelästigung und Null Schadstoffausstoß während der Fahrt - z.B. in der Stadt - ist weniger umweltschädlich und mit Öko-Strom betrieben (bzw. aus der eigenen Photovoltaikanlage) sowieso.

BMW produziert im Werk Leipzig mehr Strom über 4 Windräder, als für die Produktion des i3 dort benötigt wird. Das Fahrwerk besteht aus Alu, die Karrosserie aus hochfestem Carbon (wie bei der Formel 1), nichtrostend, 30 Prozent leichter als Alu mit entsprechenden Vorteilen. Haarrisse? Das ist doch kein GFK, sondern ein verbackenes Gewebe aus Carbonfäden. Also Haarrisse dürften Blödsinn sein. Was ich noch nicht weiß, ist die Wiederverwertbarkeit des Carbon.

Der Innenraum des i3 wird aus nachwachsenden Rohstoffen und natürlich behandelten Materialien gestaltet.

Der Wagen läßt sich über das Strompedal bis zum Stillstand per Rekuperation ohne Bremseinsatz fast immer ohne bremsen fahren = weniger Verschleiß und weniger Nanopartikel für unsere Luftwege.

Auch sonst gibt es viele defekt- und verschleißanfällige Dinge bei E-Autos nicht, z.B. Getriebe, Kupplung, Auspuff, Kathalysator, Lambdasonde, Einspritzpumpe, Zylinderkopfdichtung, Luftmengenregler, Einspritzdüsen usw. Dadurch werden auch die Wartungskosten neben den Reparaturkosten niedriger sein.

BMW ist vergleichsweise bei der Produktion und den eingesetzten Materialien sehr viel weiter gegangen in Richtung Umweltfreundlichkeit. Dennoch ist auch der i3 kein umweltfreundliches Auto, nur ein etwas weniger schädliches als ein lauter und Abgase und Ruß produzierender Stinker.
Manfred Heck
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Letzte Änderung: 22.03.2014 09:22 von Manfred Heck.
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#244506
Aw: BMW i3 22.03.2014 09:28 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Danke Egon, ich interessiere mich tatsächlich nur noch für schnellladefähige reine E-Autos. Da scheint der i3 für mein Profil bestens zu passen. Er steht momentan jedenfalls ganz oben auf meiner Liste.

Vielleicht war ich zu vorschnell mit dem zusätzlichen Thread und es könnte womöglich sinnvoll sein, alle Threads zusammen zu fassen oder zwischen Plug ins und "reinen" E-Autos zu unterscheiden.

Gruß, Manfred
Manfred Heck
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Letzte Änderung: 22.03.2014 09:30 von Manfred Heck.
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#244511
Aw: BMW i3 22.03.2014 10:07 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Jetzt gebe ich doch meinen Senf dazu:

Mit Harz verklebte Carbonfasern sollten zumindest energetisch verwertbar sein da sowohl die Kohle (funktioniert bei den Kohlekraftwerken auch) als auch der Klebstoff, das Harz brennt). Aber klar ist auch, eine stoffliche Verwertung wie bei einem reinen Kunststoff ist nicht möglich.

Ich kenne nur aus der Rennradzeitschrift "Tour" (deren Abonnent ich viele Jahre war) deren Empfehlung, dass wenn ein Carbonrad (auch ohne Fahrer z.B. durch Wind) umfällt, man diesen Rahmen/Gabel sofort entsorgen sollte und sich einen neuen Rahmen/Gabel kaufen sollte. Niemand kann Haarrisse erkennen und das Material reagiert nicht gutmütig darauf sondern kracht dann spontan im Gegensatz zu Stahl, Alu etc.. Klar, beim i3 sind die tragenden Teile aus Alu, das Material ist gutmütiger.

Des weiteren bin ich mir nicht sicher wie sich Carbonflächen beim Crash verhalten. Gibt es da messerscharfe Splitter mit entsprechender Verletzungsgefahr? Aber auch teure Mercedes hatten schon vor Jahren Kotflügel aus Plastik, klar es war kein Carbon.

Auch würde ich mir lieber ein E-Auto von einen Hersteller kaufen, dessen Akkus sich schon ein paar Jahre / mind. 100Mm bewährt haben, Mutige vor...

Dennoch bin ich froh dass es den i3 gibt, denn m.M.n. gehören Akku-E-Autos die Zukunft. Hybrid ist eben eine Übergangstechnologie, wie Win 8.Und Verbrenner vergleiche ich mit Vista. Diesel ist DOS!

Gruss alupo
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Gruß alupo

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#244513
Aw: BMW i3 22.03.2014 10:21 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
@alupo: Bei Carbon gibt es tatsächlich scharfe Kanten wenn es bricht. Haarrisse können auch entstehen. Das Material als soches ist aber schon ziemlich hartnäckig.

Wenn du hier etwas blätterst, findest du immer wieder gebrochene Rotorblätter, da sieht man es ganz gut. www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=87257

Der Krempel ist sehr oft aus Carbon, manchmal aus GFK. GFK verhält sich ähnlich, ist aber weicher.
sailor377
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#244516
Aw: BMW i3 22.03.2014 10:47 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Gab es nicht mal von Renault so eine Familienkutsche (Espace?) mit Kunststoffheckklappe? Bei bösen Auffahrunfällen flogen den Insassen scharfkantige Splitter um die Ohren.

Das Ganze ist zwar mind. 15 Jahre her und ich gehe davon aus, das BMW seine Hausaufgabeb gemacht hat, ab gelesen habe ich zur Prblematik in Verbindung mit dem i3 nix. Gibt es dazu irgendwo Aussagen?
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#244519
Aw: BMW i3 22.03.2014 11:03 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Das Carbon im i3 wird schon dick sein, dass bevor es bricht es den Insassen egal sein wird, die sind dann schon durch die kenetischen Kräfte des Aufpralls tot. In der Formel überstehen die Monocoques auch nahezu jeden Crash.
sailor377
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#244521
Aw: BMW i3 22.03.2014 11:14 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Ja, davon gehe ich auch aus. Hätte nur gerne darüber etwas gelesen.

F1 ist kostenegal, BMW wird aber rechnen.
hverheyen
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#244525
Aw: BMW i3 22.03.2014 11:49 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Ich muss da mal @Manfred Heck zur Seite Stehen. Die Außenhaut des i3 besteht nicht aus Carbon sondern aus Kunststoff. Neulich gelesen. (weiss leider nicht mehr wo) Ich hoffe, die Information war richtig.

MfG Harzbube.
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#244528
Aw: BMW i3 22.03.2014 12:14 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Nur die Fahrgastzelle selbst ist aus CFK, alles andere ist nur Plastik.




...abgesehen vom Fahrwerk-das ist Alu
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#244529
Aw: BMW i3 22.03.2014 12:21 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
alupo schrieb:
...
Ich kenne nur aus der Rennradzeitschrift ..., dass wenn ein Carbonrad (auch ohne Fahrer z.B. durch Wind) umfällt, man diesen Rahmen/Gabel sofort entsorgen sollte und sich einen neuen Rahmen/Gabel kaufen sollte. ...

Gruss alupo

Das würde ich nicht als geeignete Informationsquelle bezeichnen. Ich wurde bei der Beratung für mein damaliges MTB davor gewarnt, daß der Alu-Rahmen nach 5 Jahren harten Einsatz getauscht werden sollte, spätestens aber nach 10Jahren das Material spröde sei. Ich habe mir nach 8Jahren ein Fully gekauft, weil mein Körper den extrem steifen Rahmen nicht mehr vertragen hat. Das Fahrrad fährt aber heute noch, rund 20Jahre später. Wenn daran irgendwas nicht kaputt geht, dann der Alu-Rahmen samt Gabel.

Ich fürchte, wie so oft, es handelt sich um Unkenrufe. Also würde ich mich von einem I3 wegen geschürter Vorurteile nicht abhalten lassen. Die Schwierigkeit wird sein, an seriöse und neutrale Infos zu kommen.
Wenn ich schon sowas lese, daß Kohlenstoff das unterste Element sei und man nichts daraus machen können, was soll das heißen? Aus C kann man zumindest CO2 machen, wie von Alupo schon richtig festgestellt wurde. Könnte also theoretisch im Kohlekraftwerk verheizt werden und mit der gewonnenen Energie die Akkus der verbliebenen I3 aufladen.

LG
Klaus
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#244543
Aw: BMW i3 22.03.2014 14:02 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
Aus dem C, ohne zusätzliches O (gibt CO2) in Verbindung mit Wasserstoff wird so ziemlich alles gemacht was das Leben vereinfacht. Die Kohlenwasserstoffe sind die Basis für unser modernes Leben. Ohne die organische Chemie haben wir Mittelalter, also nix Prius, dafür Pferdefuhrwerk.
alupo
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Gruß alupo

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#244566
Aw: BMW i3 22.03.2014 16:29 - vor 10 Jahren, 1 Monat  
alupo schrieb:
Mit Harz verklebte Carbonfasern sollten zumindest energetisch verwertbar sein da sowohl die Kohle (funktioniert bei den Kohlekraftwerken auch) als auch der Klebstoff, das Harz brennt). Aber klar ist auch, eine stoffliche Verwertung wie bei einem reinen Kunststoff ist nicht möglich.

Eben leider nicht! Neulich war eine interessante Reportage im Fernsehen, wo zukünftige Technologien, SOLAR-Weiterentwicklungen, Flächen-OLED's und auch Carbon beleuchtet wurden. Unter anderem wurde auch über die Fertigung bei Boeing berichtet, die bei manchen Modellen (denke es waren) 80% Carbonfaser einsetzen. Fazit war aber, dass die, obwohl im Bereich Carbon praktisch weltweit führend, lediglich Verschnitt ungetränkter Fasermatten recyceln können. Diese werden geschreddert und dann lediglich zur Verstärkung verwendet, wenns um Resonanzunterdrückung geht. Festigkeit gibt das nicht! Alles, was mit Harz getränkt ist, egal ob schon ausgehärtet oder nicht, ist Müll!

Und Carbonfasern sind Kohlenstoff, keine Kohle, er ist quasi das unterste Element, was bei einer Verbrennung übrig bleibt, kann also definitiv nicht verbrannt werden! Das wurde auch in dem Bericht mehrfach so erklärt!
Loui
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