Priusfreunde.de

Hier der Link zu den Papieren, die ich von ATU nach der Inspektion wieder bekam.
photos.app.goo.gl/EUM8N1XP4hF4DX2E9

Hinweis: der Link funktioniert nach einigen Wochen nicht mehr, weil die Fotos gelöscht sind bzw. der Link aufgehoben. Aber in ein paar Monaten gibt es eh die nächste Wartung. Aktuell ist der Yaris 1.0 Handschaltung Baujahr 2019 meiner Frau dran. Lassen wir auch bei ATU machen. Hat jetzt knapp 15.000 km runter. Öl bringt auch hier die Kundin selbst mit.

Was mir bei dem fotografierten Papieren aufgefallen ist.
„Sie kamen wohl zum Anfang nicht ins Auto rein um Fehler auszulesen“?
Es sieht so aus „Kommunikation fehlerhaft“.

Heute habe ich nach meinem Hobby „den zu verzinkenden Bremsscheiben“ geguckt.
Möglicherweise bin ich beim „aufsprühen, wenn das Auto steht“ einer Fehleinschätzung aufgesessen.
Strahlender Sonnenschein, strahlende Bremsscheiben - ohne Zinkspray“.

Nächste Maßnahme „das beobachten und für mich dokumentieren“.
Kann sein, dass mein Hobby nur notwendig ist nach Regenfahrten.
Das möchte ich gern raus finden.

Routenplanung habe ich „den Stress, den ich mir selbst mache“ vor Benzin das ich an der Tankstelle bezahlen muss ersetzt. Was das bedeutet?

Ich gucke vorher in Google Maps „Verkehrslage“
Ist da auch nur eine Spur von Verkehr zu sehen, fahre ich die Alternative.
Ich liebe es, durch die Gegend zu bummeln

Und danke an euch, habe ich die Hoffnung, dass der Verbrennungsmotor dadurch noch ein bisschen ohne Defekte bleibt. Weil, der EV Anteil entsprechend hoch ist. Mein Mittel gegen hohe Spritpreise? Das Auto wird nur noch zur Arbeit bewegt. Dafür wurde es mal gekauft.

19 Monate oder 2.766,97€ noch abzahlen.
Bis jetzt alles richtig gemacht. Ich kann noch „atmen“ mit diesem Kredit.
Und ich bin immer wieder froh, mich für den Yaris Hybrid und gegen den Yaris 1.0 entschieden zu haben.
Danke an alle, die mur damals dabei geholfen haben.

Geholfen oder nur nicht widersprochen? Naja, wichtig ist doch jetzt, dass nicht so viel Sprit verbraucht wird. Du mußt ja fahren und der Streckenkrimi ist ja für dich eine schöne Abwechslung zum tristen Alltag. Habe so ein Hobby leider nicht. Finde es toll, dass du das nun schon Jahre hindurch mit Forumswechsel usw. durchziehst.Du beißt dich da richtig rein und findest heraus, was viele nicht interessiert. Die fahren einfach nur, können deinen "Splin" nicht nachvollziehen und brettern einfach nur drauf los. Dass du bei Deiner Sparerei Opfer für deine Freizeit bringst finde ich toll. Da bin ich schon mehr in Familie. Aber der Abstand zu ihr kann ja auch recht entspannend sein. Es ist immer wieder schön, das es User gibt, die Vorreiter für neue Ideen sind, wie z.B. das Zusprayen der Bremsscheiben. Hätte mich das nie getaut, da ich es für totale Spinnerei hielt. Deinen Aussagen dagegen scheint es ja zu funktionieren. Ergo - werde es demnächst auch mal probieren. Meine Bremsscheiben sehen echt besch... aus.

Hmm. Der Link ist nicht abgeschaltet. Aber ich kann die Fotos gerade nicht sehen.
Ich habe Nigrin Zinkspray genommen. Volles Risiko, die größte Menge für das kleinste Geld waren 6 Dosen.

Ich bin ja ganz bei euch, dass man sagt „auf die Bremse gehört nix“.
Aber, einmal fahren und das war alles weg. Und wenn das Wetter so bleibt, kommt da auch nichts drauf. Gucke mir das jetzt 1x am Tag an. Wenn die Sonne scheint. Dann kann ich das beurteilen. Es sieht nicht mal ansatzweise so schlimm aus, wie ich durch den TÜV gefallen bin.

Theorie ist eben:
Wenn Rost drauf ist, so großflächig wie möglich das Zinkspray und dadurch das es auch haftet, zieht das bei jeder stärkeren Bremsen, den Rost mit. Eine Theorie. Watt weiß ich. Ich bin dumm und habe von Autos keine Ahnung. Ich möchte nur nicht ständig, wegen nicht benutzen neue Bremsscheiben kaufen müssen. Mehr ist das nicht. Also keine Regelmäßigkeit - im Moment.

Zum sparsam fahren sei gesagt:
Dieser Stress, dieser Druck - den ich mir selbst mache (ja natürlich kommt der Satz nicht von mir).
Das macht mich richtig krank. Dicht auffahren, Stoßstange an Stoßstange mit 80 km/h LKWs ich kann das nicht mehr. Mich macht das fix und fertig.

Den Tipp habe ich von einem Kollegen. Der wohnt in der Nähe und fährt „hinten rum“ raus.
Da ist der Motor in Stage 4, schön warm gefahren. Dann sind es 10 km - Stress. Und dann ist es schon wieder vorbei. Der Benzinverbrauch ist gleich hoch es ist nur das Tacho was sich bewegt. Und das ist mir egal. Gesamte Streckenlänge bei viel Verkehr sind 72 km anstatt 69 km (vorher). Kürzeste 63 km. Da geht es nur noch bei Null Verkehr lang.


Zu der Hilfe.
Viele die mir geholfen haben, sind in dem anderen Forum nicht mehr.
Aber, einige wenige sind noch da und sehr viele liebe Menschen sind hier.

Reisender schrieb:
Hmm. Theorie ist eben:
Wenn Rost drauf ist, so großflächig wie möglich das Zinkspray und dadurch das es auch haftet, zieht das bei jeder stärkeren Bremsen, den Rost mit. Eine Theorie. Watt weiß ich. Ich bin dumm und habe von Autos keine Ahnung. Ich möchte nur nicht ständig, wegen nicht benutzen neue Bremsscheiben kaufen müssen. Mehr ist das nicht. Also keine Regelmäßigkeit - im Moment. Bei diesen Argumenten, bekomme ich immer einen Kackreitz! Entschuldigung!
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
Die abgestoßene Pampe verschmiert die Gleitstücke der Bremsklötze. Guck Dir bitte mal die Scheiben von der anderen Seite an. Mal sehen, was der nächste TÜV sagt.

In guter Hoffnung, der Harzbube.

Das ist, wenn es abfällt hart, dass fällt in Stücken ab.

Von dem wie ihr mir die Scheibenbremse erklärt habt, geht das in 2 Stufen.
-Stufe 1 es wird von innen gegen die Bremsscheibe gedrückt
-Stufe 2 es zieht sich dann erst von außen gegen die Bremsscheibe

Aussage des TÜV Prüfers „von innen sehen sie gut aus, aber von außen“.
Wegen außen bin ich durchgefallen. Nächster TÜV 09/2023 in 17 Monaten.
Zu verlieren habe ich, nach meinem bisschen Wissen „1x neue Bremsscheiben hinten“.
Mache ich nichts, bin ich die auch los.

Ich mache das weiter. Habe ein zweites Mal neue Bremsscheiben hinten drauf.
Man muss es mir genauso wenig nachmachen wie Pulse&Glide.
Ich schreibe hier nur meine Erfahrung dazu. Und die Werkstatt hat ausnahmsweise auch nicht gesagt „sie bremsen zu wenig“. Das kann ich schon auswendig.

Reisender schrieb:
Aussage des TÜV Prüfers „von innen sehen sie gut aus, aber von außen“.Meine Bremsscheiben von außen:



Und hier von Innen:



Da wundert mich Deine Darstellung/Beschreibung.
Bei meinem P4 ähnlich!

MfG Harzbube.

Es ist nur Versuch. Wenn es nichts bringt, habe ich für das Zinkspray Lehrgeld bezahlt. Das war es. Dann richte ich mich auf alle 2 Jahre zum TÜV auf neue Bremsscheiben hinten ein. Nach 2x neuen Bremsscheiben, in N bremsen und mit Handbremse bremsen. Alles was dieses Forum her gibt ausprobiert. Mit 70 den Hügel runter in N und regelmäßig an der roten Ampel voll durchgetreten.

Und? Beim TÜV durchgefallen. Das macht mir nur meine Reifen kaputt (Schlupf 100%) und die Kosten doppelt so viel. Man kann es mit dem Zinkspray ausprobieren, für außen. Hilft es nichts, dann ist es so.

Nach 169.000 km in 5 Jahren und sonst nichts kaputt, da nimmt man das hin und sagt sich okay.


Ansonsten kann ich nur das wieder geben, was der TÜV in meinem Beisein zu seinem Kollegen sagte.

Eins muss ich noch erwähnen, der Vollständigkeit halber.
Die Bremsscheibe hat 3 Seiten
Innen, außen und oben.

Die verrostete 1. war nur grau, da wusste ich gar nicht wie Scheibenbremsen aussehen müssen, man lernt. Die verrostete 2. habe ich durch wie ein Beserker bremsen gelernt „aha, da muss was glänzen“. Aber, die 3. Seite, die obere. Die war auch verrostet.

Dem ist jetzt nicht mehr so. Von außen und oben kein Rost. Nächstes Jahr September werden wir es erleben. Ich bin nicht so feige, ich werde euch das sagen.

Ich bekomme auch Anfragen von Usern die das auch ausprobieren wollen.
Fotos verschicke ich auch per Mail. Es ist nur ein Versuch. Wer nicht fragt, probiert bleibt dumm.
Und so frage ich euch, mache meine Erfahrung und teile sie mit euch.

Und ich sage immer dazu:
-ich bin kein Dr. der Physik
-ich bin kein KFZ Meister
-ich bin Fahrradfahrer und Fußgänger, ehemaliger ÖPNV Liebhaber, der wegen Arbeitszeiten Auto fahren muss

Menne schrieb:
Geholfen oder nur nicht widersprochen? Naja, wichtig ist doch jetzt, dass nicht so viel Sprit verbraucht wird. Du mußt ja fahren und der Streckenkrimi ist ja für dich eine schöne Abwechslung zum tristen Alltag. Habe so ein Hobby leider nicht. Finde es toll, dass du das nun schon Jahre hindurch mit Forumswechsel usw. durchziehst.Du beißt dich da richtig rein und findest heraus, was viele nicht interessiert. Die fahren einfach nur, können deinen "Splin" nicht nachvollziehen und brettern einfach nur drauf los. Dass du bei Deiner Sparerei Opfer für deine Freizeit bringst finde ich toll. Da bin ich schon mehr in Familie. Aber der Abstand zu ihr kann ja auch recht entspannend sein. Es ist immer wieder schön, das es User gibt, die Vorreiter für neue Ideen sind, wie z.B. das Zusprayen der Bremsscheiben. Hätte mich das nie getaut, da ich es für totale Spinnerei hielt. Deinen Aussagen dagegen scheint es ja zu funktionieren. Ergo - werde es demnächst auch mal probieren. Meine Bremsscheiben sehen echt besch... aus.

Ich bin jedenfalls unserem @Reisenden sehr dankbar für seine ganzen Beiträge in diesem und dem anderen Forum. Ich habe nach meinem Umstieg vom alten Jazz Hybrid zum Auris Hybrid sehr viel über spritsparendes Fahren gelernt. Ich habe auch übernommen die Fahrstrecken zu optimieren und fahre in zwischen nicht mehr auf der Autobahn zur Arbeit. Kostet zwar in jeder Richtung ein paar Minuten Fahrzeit, dafür ist der Verbrauch geringer und man fährt bei passender Strecke auch entspannter. Gerade die ganzen Vollhonks auf der A95 gehen mir so dermaßen auf den Senkel.

Heute habe ich den Yaris 1.0 Handschalter 2019 meiner Frau zugedeckt.
Mit dem hier Windschutzscheibenabdeckung gegen Schnee für die Schneeentfernung im Winter, magnetischer Schnee-, Eis- und Frostschutz, passt auf SUV-, LKW- und Autoscheiben, groß www.amazon.de/dp/B01M3PX1GP/ref=cm_sw_r_...oding=UTF8&psc=1

Das ist so viel besser als meins (gleicher Hersteller).
Winter wird es wieder. Ich habe damit so gute Erfahrungen gemacht, dass es mir einen extra Beitrag wert ist.

Kommt dieses Mal aus UK.
Versand 3€ mal gucken ob ich zum Zoll muss.
Direkt bei Amazon gekauft. Aber eben über Dritthändler.

Habe das Vorgängermodell und nicht 1 Minute bereut.
Seit 5 Jahren in Betrieb. Jeden Arbeitstag. Manchmal 2x und immer noch heil.

Heute hat es mich gepackt.
Wollte auch so eins haben wie ich meiner Frau schenkte.
Das ist Lebensqualität. Meins hat nur 2 Magneten. Das neue hat wenn ich richtig gezählt habe 4 Stück.
Außerdem ist es besser verarbeitet. Das alte werfe ich nicht weg. Das kommt dann auf die Heckscheibe. Seitenscheiben sind immer schnell vom Eis befreit. Bin ja Laternenparker.

Guten Tag liebe Priusfreunde.

Die Temperaturen gehen wieder etwas höher.
Das Grillblocking demontieren, zumindest auf die Außentemperatur aufpassen muss ich nun wieder.
Hier noch mal meine Strategie:
Ab 10 Grad Celsius von unten beginnend 2 Luftöffnungen wieder frei machen
Ab 20 Grad Celsius sind es 4
Ab 30 Grad Celsius sind alle Block Maßnahmen wieder offen

Wenn die Temperatur am Tag so wie im Moment zwischen -2 Grad Celsius und Plus 10 Grad Celsius schwankt mache ich auf und zu eben 2x und immer noch tun es die Isolierungsrohre aus dem Baumarkt.


Zum Zinkspray auf den Bremsen wollte ich noch was sagen.
Es bilden sich also auch ohne Regen ganz kleine Rostpunkte. Klar. Die Luftfeuchtigkeit.
Also Zinkspray. Das Auto bleibt jetzt 3 Tage stehen. Freizeit ist unbezahlbar. Muss ich erst noch lernen.
Bis eben sahen die Bremsscheiben auf jeden Fall gut aus.

Verbrauch?
photos.app.goo.gl/TJyznAPNQLvDUX1z6
3,0 l/100 km aktuelle Tankfüllung und 2,1 l/72 km bin ich gerade von der Arbeit gekommen.

Meine neue Strecke, 72 km gefällt mir sehr gut. Nicht Stress und Druck bis zum Schluss oder eben sofort noch in Stage 1A drauf Latschen müssen. Dumm wenn man so dicht am Stadtrand wohnt.


Einige Sachen habe ich mir unterwegs notiert.

Wenn ihr mit dem Fahrrad, dem Elektroauto, dem Hybrid einen Hügel runter rollt:
-das Gefälle ist so groß, dass ihr dabei nicht langsamer werdet
-die nächste Steigung ist aber auch nicht zu verachten
-wann tretet ihr wieder in die Pedale? Aufs Fahrpedal?

Kam zu dem Schluss, auf dem Fahrrad wenn ich „unten“ angekommen bin. Nicht erst wenn ich fast zum Stillstand gekommen bin. Das kostet mich enorm viel Kraft. Kann man das auf ein Auto übertragen?



Das nächste:
Wenn ich mit meinem Fahrrad, Hybrid, Elektroauto auf einem Radweg/2 spurige Straße fahre wo einigermaßen Verkehr ist, aber Möglichkeiten mich zu überholen, wo verbrauche ich mehr „Energie“? Wenn ich anhalte und weiter fahre? Oder, wenn ich den den schnelleren hinter mir die Möglichkeit lasse zu überholen und die Geschwindigkeit senke?

Auch hier kam ich wie bei Hügel runter und bald wieder hoch auf den Gedanken - Geschwindigkeit runter. Die anderen überholen lassen. Kostet mich weniger Energie als, wenn ich anhalte mit dem Rad, dann wieder los treten muss, auf Geschwindigkeit kommen, Gänge durch schalten. Ich habe hier mal bewusst das Fahrrad gewählt. Weil, wenn wir Fahrrad fahren können wir alles vorausschauend, ohne viel bremsen und rollen lassen. Mein Auto wiegt eine ganze Menge und das wieder in Bewegung setzen sollte mehr Energie kosten, als es einfach in Bewegung halten. So eben auch schon im Tal wieder das Fahrpedal treten anstatt erst den nächsten Hügel hoch zu rollen. Keine Ahnung. Aber das ist doch Physik. Müsste stimmen.

Dann wüsste ich auch gern, für ein Fahrrad wie für ein Auto gibt es eine Maximale Geschwindigkeit.
Habe das im Zusammenhang mit Velomobilen gelesen.

de.wikipedia.org/wiki/Velomobil

Und zwar durch den Luftwiderstand, braucht man weniger Kraft so ein Velomobil in Bewegung zu setzen und man kann auch schneller damit fahren. Bei weniger Kraft.

So nun der Schwenk zum Auto.
Ein Mercdes EQS war das doch? Oder nehmen wir den Prius 4 den kann man man durch seine Form schneller fahren als einen Yaris Hybrid, bei weniger Energieverbrauch. Siehe Velomobil. Das gleiche.

Wie hoch liegt denn diese Geschwindigkeit, bei der sich kein Mehraufwand an Energie mehr lohnt?
Beim Fahrrad würde ich sagen, hat man die schon mit 30 km/h erreicht.
Und bei meinem Yaris Hybrid? Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass man das ausrechnen kann.
Sind es 50 km/h ? Tacho? Also 45 km/h GPS?

70 km/h können es wohl nicht sein.
Lassen wir mal den Antrieb und euren geliebten Wirkungsgrad weg.
Beim Velomobil habe ich nur Muskelkraft. Das Liegerad mit Gehäuse hat eine Form und eine Fläche die gegen den Wind angekommen muss. Daraus lässt sich die Kraft ableiten die nötig ist in Newton um das ganze auf Geschwindigkeit zu bringen.

Mein Physik ist eingerostet.

Kann euch nur sagen würde es 70 km/h sein, würde ich bis zu dieser Grenze beschleunigen.
Aber die Wiederstände/Tests sagen, dass ist weniger. Einige Mitsubishi Spacestar waren mit 40 km/h unterwegs (Für Verbrauchsrekorde). Geht nicht um die Praxis und den Verkehr, ich möchte nur mal die Physik dahinter wissen.


Das letzte was ich mir unterwegs notiert habe.
Das geht auch alle Antriebe, außer Fahrrad etwas an.

-ich glaube man nennt sie „Ortsverbindungsstraßen“. Also kleiner als Kreisstraße.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindeverbindungsstraße
Meine liebste Straße da geht der Verbrauch in den Keller

Wenn ich nun über 1.000 Meter nach hinten gucken kann, da kommen ein paar Autos (selten )
Und danach sehe ich noch ein paar Autos usw. Ich fahre rechts ran, die können vorbei und ich kann weiter reisen. Lohnt es sich, wie am Bahnübergang das Auto komplett auszuschalten?

Ich meine das sind 0,2 kW Ruheverbrauch. Lass mal das Auto so stehen. Dann ist erst der Hybrid Akku leer und dann springt der Verbrennungsmotor an. Beim Elektroauto ist eben nur die Batterie. Es kostet zum Schluss also Energie. Ich gehe beim Hybrid und beim Elektroauto mal davon aus, dass alles auf Betriebstemperatur ist. Wenn sie stehen sind beide elektrisch.

Wäre doch logisch, wenn ich 3 Minuten stehe, dass ich das abschalte.
Am Bahnübergang habe ich das mal bleiben lassen, weil, ich höre ja keinen Motor.
Bis ich den Hybrid Assistant damals bekommen habe und die 0,2 kW gesehen habe.


Das meine Gedanken am Nachmittag.
Bei den aktuellen Preisen möchte ich auffrischend verlinken.
Wayne Gerdes - mein Lehrer:

Video 1
youtu.be/49Zyyhqwh30

Video 2
youtu.be/7fzLpd9ntXU

Video 3
youtu.be/Liy1Pf60VSE

Dort wird die Praxis gezeigt.

Und hier findet ihr seine Webseite samt Forum:
www.cleanmpg.com//community/index.php?threads/1510/

Direkt verlinkt habe ich euch seine Sammlung wie man die EPA oder bei uns den WLTP Verbrauch unterbieten kann. Wende ich täglich an.


Praxiswerte laut Spritmonitor

4,5 l/100 km = 654 km = 28,95 Liter
4,4 l/100 km = 654 km = 28,95 Liter
4,3 l/100 km = 552 km = 25,16 Liter
4,2 l/100 km = 661 km = 27,43 Liter
4,1 l/100 km = 690 km = 28,01 Liter
4,0 l/100 km = 593 km = 23,99 Liter
3,9 l/100 km = 612 km = 26,00 Liter
3,8 l/100 km = 555 km = 21,45 Liter
3,7 l/100 km = 738 km = 27,48 Liter
3,6 l/100 km = 785 km = 28,27 Liter
3,5 l/100 km = 877 km = 30,79 Liter
3,4 l/100 km = 851 km = 29,16 Liter (982km=34l)
3,3 l/100 km = 957 km = 31,38 Liter (1.067 km=34l)
3,2 l/100 km = 999 km = 32,36 Liter (1.049 km=34l)
3,1 l/100 km = 936 km = 30,14 Liter (1.055 km=34l)
3,0 l/100 km = 1.079 km = 32,76 Liter (1.119 km=34l)
2,9 l/100 km = 1.079 km = 32,76 Liter (1.119 km=34l)
2,8 l/100 km = 1.153 km = 32,62 Liter (1.201 km=34l)
2,7 l/100 km = 1.176 km = 32,25 Liter (1.239 km=34l)
2,6 l/100 km = 1.171 km = 31,51 Liter (1.263 km=34l)
2,5 l/100 km = 1.221 km = 32,10 Liter (1.293 km=34l)
2,4 l/100km = 1.338 km = 33,02 Liter (1.377 km=34l)

Ich wende Hypermiling an. Und da ich im Moment an keiner günstigen Tankstelle vorbei gekommen bin.
Wären es bei 3,0 l/100 km laut Bordcomputer 1.119 km, dann wären noch 2 Liter im Tank.
Auf meinem Arbeitsweg liegen Nachts 4 Tankstellen und Tagsüber sind es einige mehr. Also auf dem Weg nach Hause kann man das ausrechnen. Schafft man das oder nicht.

Ohne Routenplanung geht gar nichts. Im April geht es nach Dänemark. In die Nähe von Kopenhagen, ins Ferienhaus für 14 Tage. Wunsch meiner Frau. Mein zu Hause ist mein Schloss. Aber so hat jeder seins.

Routenplanung mache ich mit Google Maps - Funktion „Verkehrslage“ ich versuche immer zu den Uhrzeiten, Temperaturen, Wetter zu fahren, wenn der Verbrauch niedrig ist. Also in Google Maps gar keine grünen Linien. Lässt sich die Uhrzeit nicht festlegen, versuche ich die Straßen so festzulegen.

Das mache ich nach wie vor mit Pocketearth:
youtu.be/mc-9d4ywE2I

Die App (iOS) findet auch diese Gemeindeverbindungsstraßen in Dänemark. Ich liebe sie. Ganz alleine durch die Landstraße reisen. Das macht Spaß. Und dank www.openstreetmap.de Karten, weiß sich auch das es asphaltiert ist. Ganz selten stimmt das auch schon mal nicht. Aber das lässt sich wiederum mit Satelliten Photos vorher raus finden in Google Maps.

Tja, wer wenig Verbrauchen möchte und Spaß am Rollen hat, viel Verkehr nicht mag, der macht so etwas. Nebenbei senkt es das Risiko eines Unfalls - kein Verkehr, niedrige Geschwindigkeit senkt das Risiko. Ganz einfach. Sparsame Fahrt weiterhin und bleibt Gesund.

Vielleicht hilft der 1 Beitrag dem einen oder anderen bei den hohen Preisen an der Zapfsäule weiter.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, setzt mich ein BEV, geht mir so eine kleine Straße und ich erweitere mal die Reichweite. Aber, dass testet leider keiner für mich. So muss ich warten bis ich es in der Praxis selbst raus finde. BEV und Hypermiling Habe ich noch nicht großartig gesehen. Hmm.

Unter 20" würde ich die Abdeckung drauf lassen. Solange sich der Kühler-Ventilator nicht zuschaltet ist es dem Motor nicht zu warm. Hast du den bei deiner Fahrweise überhaupt schon einmal zum Laufen gebracht? Ich weiß nicht, ob man ihn im Yaris hört wenn man fährt, aber über OBD kann man das sicher abfragen.

@Reisender:
Ich werde sicherlich nicht alle Deine Fragen beantworten können. Und mit Zahlen belegen schon mal gar nicht (ich sammle die ja nicht ).
Nach Popometer geb ich bereits vor Erreichen des Tiefpunktes wieder Gas. Das bringt dann den Verbrenner auf Touren und muß dann nicht erst passieren, wenn man bereits unten angekommen ist. Das ist "vergleichbar" mit dem Zündzeitpunkt, der in der Regel vor dem oberen Totpunkt liegt.
Ebenso das Beschleunigen wenn es bergauf geht. Da gibts für jedes Fahrzeug eine entsprechende Geschwindigkeit, abhängig von der Steigung, mit der man entspannt und ohne übermäßig Sprit zu verbrennen, den Berg oder Hügel hoch kommt. Auch hier hilft mir ein gut eingestelltes Popometer.
Und wie Du schon trefflich bemerkt hast, das Fahrzeug am Rollen zu halten, ist geschickter als aus dem Stand wieder anzufahren.

Gruß
Tom

Hallo das mit dem Grillblocking „öffnen“ mache ich von Inverterkühler —> Richtung Verbrennungsmotorkühlung. Also von unten nach oben. Langlebigkeit geht mir vor alles. Das lasse ich mir auch was kosten und wenn es Zeit ist. Und nein, den Lüfter für die Kühlung hörte ich noch nie. Radio ist seit Monaten ausgeschaltet.

Beim Inverter (Elektrik/Elektronik) weiß ich nur eins = um so kühler um so besser, zu kalt wird dem nicht.

Aber, eine ja eine einzige Pulse-Phase reicht schon um die Temperatur innerhalb von unter 5 Sekunden um 10°C höher zu schrauben. Also Außentemperatur plus Leerlauf-Betriebstemperatur + Pulse 10°C da werden aus 10 °C schnell an die 40°C alles ungefährlich. Wahrscheinlich, aber ein kaputter Inverter wäre für mich ein Totalschaden. Eine Hybrid Batterie würde ich im Moment neu einbauen lassen. Bzw. den User hier im Forum kontaktieren. Aber noch läuft das ganze


Hügel:
Ich kann ja schlecht rechnen, also probiere ich es aus.
Ergebnis der letzte Tage war = ja es bringt in der Tat etwas wie ihr schon geschrieben habt, wie beim Hubkolbenmotor, rechtzeitig wieder das Gaspedal zu treten. Kurz bevor man unten ankommt und noch bevor es wieder hoch geht. Die nötige Last für die Effizienz, wird dann durch die Steigung erzeugt. Falls die Videos jemand gesehen hat.

Beispiel Hügel in km/h:
70…69…68…67…66…65 - Hügelkuppe - 65…66…67…68…69…70
Also Gaspedal „fest nageln“ Geschwindigkeit fallen lassen und wenn man möchte auf der anderen Seite schneller werden bzw. so mache ich es in N schalten (ab 70 km/h wieder in D - (bei mir) der Sicherheit wegen. Um den Motor zur Not leer mitlaufen zu lassen). Aber ich wohne nicht in den Bergen.

Was nichts bringt: auf die Farben/Zahlen zu achten, das Ecometer immer weiter Richtung Power treiben. Nur damit die Farben schick sind. Dann steigt die Drehzahl und damit der Verbrauch. Habe ich ausprobiert

Also klettere ich jetzt jeden Hügel bis und der Trick funktioniert auch, bis ich fast oben bin und mit dem letzten Schwung ausrolle um dann nur durch die Schwerkraftden Schwung über die Kuppe zu kommen, in N, durch die Schwerkraft, wieder zu beschleunigen.


Das was hier mal besprochen wurde „hügeliges Gelände wäre gut für den Verbrauch“. Das möchte ich nach wie vor anzweifeln. Weil, meine Tests für mein Auto haben ergeben. Das jeglicher Hügel den ich nicht hoch muss, meinen Verbrauch senkt. Es ist wie Gegenwind. Man sieht es nur im Verbrauch, wie viel man aufwärts/gegen den Wind gefahren ist.

Aus der Praxis möchte ich dazu anmerken.
72 km anstatt 69 km
Gegenwind
und natürlich die letzten Kilometer weniger Durchschnittsgeschwindigkeit und ohne Leute der „ich habe keine Zeit, ich gebe Gas Fraktion hinter mir“ keine Hügel mehr hoch „gejagt“.

Ergebnis 2,1 Liter E10 auf die 72 km (2,91 l/100 km Real nicht lügender Bordcomputer)
Um die Uhrzeiten sonst kaum zu schaffen.
Wenn man sich aber weder hoher Geschwindigkeit, noch Hügeln, bei Gegenwind aussetzen „muss“ spart das tatsächlich Benzin.

Dann habe ich noch für mich raus gefunden, dass sie schon beim Yaris P1, die Fahrweise bis sagen wir 80°C Kühlwassertemperatur die wichtigste ist. Also, wer kann sollte seine Strecke entsprechend wählen. Nicht das „möglichst schnell den Motor warm fahren“. Sondern das möglichst mit viel EV-Anteil segeln/rollen warm fahren. Das spart Benzin.

Auf einer nur 53 km langen Fahrt, habe ich unabsichtlich meinen EV-Anteil Rekord geknackt 77%



Rückwärts einparken, vorwärts raus fahren mache ich immer.
Hügel abwärts rollen lassen auch.

Aber, was kommt da eine rote Ampel
Also mit Verlust in den Akku, der Rest in die Bremse.
Nebenbei bin ich es leid, dass meine Kollegen mich beobachten. Ja ich bin schon weit vor Arbeitsbeginn auf Arbeit und mache dann noch ein paar Stunden ein Nickerchen. Und ja auch nach der Arbeit je nach Schicht genau das gleiche. Gibt nichts schlimmeres, als Müde im Dunkeln, bei viel Verkehr weite Strecken zu fahren. Habe ich im letzten Urlaub selbst gemerkt. Sekundenschlaf. Habe mich auf dem Randstreifen wieder gefunden, zum Glück bin ich langsam unterwegs. Man lernt.

Also parke ich jetzt mal ein Stück weg von der Arbeit und kann folgendes (wird auch im Video von Wayne Gerdes erwähnt) machen. Ich kann hin einen Hügel hoch fahren. Und zurück, im Leerlauf (N) den Hügel wieder runter rollen. Da kommt auch keine Ampel und auf 30 km/h begrenzt ist da auch noch alles. Beobachten tut mich da auch keiner, ich muss 10 Minuten an der frischen Luft laufen (sitze eh zu viel). Also Gewinn auf der ganzen Linie.

Was ich damit sagen möchte:
Von zu Hause, je nach Schicht sind es 300 Meter (66 km/Jahr) die ich so rollen kann.
Von der Arbeit, je nach Schicht sind es 650 Meter (143 km/Jahr) die ich so rollen kann.

Die Hügel hoch Arbeit wie zu Hause muss ich immer. Aber nur durch das woanders parken, habe ich hier eine Situation in der ich den Anfang immer ohne Verbrennungsmotor starten kann. Ausrollen bis zum Stillstand (30 Zone) und danach langsam und sanft den Verbrennungsmotor warm laufen lassen. Das ging bisher weder von zu Hause (alte Strecke viel Verkehr) noch auf Arbeit, egal welch Schicht wegen der roten Ampel. Problem gleich mehrfach gelöst und meine Kollegen sehen mich gehen wohin - egal parke woanders. Da läuft keiner hin und guckt nach (Lauffaul). Hatte ich damals schon gemacht, als noch keiner wissen sollte, dass ich als Bahnfahrer teste wie es ist „mit dem Auto fahren zu müssen“.

Zum Schluss noch, ich habe zusammen mit Google Maps Verkehrslage / Streetview meine Urlaubsreise nach Dänemark geplant. Feinarbeit mit Pocketearth. Freue mich schon auf Traumverbrauch und hohen EV-Anteil. Es geht Richtung Nyköbing Seeland „über die Dörfer“. Wenn ich jedes Feld, Baum, Kuhstall gesehen habe bin ich da

Aus meiner Sicht ist es so, dass der EV-Anteil jegliche Effizienz des Verbrennungsmotors übertrifft. Wenn der Motor nicht laufen musste, ist der Verbrauch bei 0,2 kW aus der Hybrid Batterie für das System „Auto“. Und so kann man auch ein Kilometer weiter rollen und hat trotzdem weniger verbraucht als auf der kurzen Strecke. Das habe ich täglich.


Ganz zum Schluss nun aber wirklich Ende:
Sicherheit geht über alles. Sobald ich hinter mir nichts mehr sehen kann
-Nebel
-Kurve
-was auch immer

…wird beschleunigt. Sicherheit für mich und andere geht vor Verbrauch.
…und die Bremse hinten glänzt immer noch

Lieber Reisender,

Du schreibst:Das was hier mal besprochen wurde „hügeliges Gelände wäre gut für den Verbrauch“. Das möchte ich nach wie vor anzweifeln. Weil, meine Tests für mein Auto haben ergeben...Du beziehst Dich vermutlich auf meine Erläuterungen, die hier im P4 Verbrauchsthread beginnen. Da steht zum Anfang:Plattes Land ist verbrauchsmäßig nicht wirklich vom Vorteil, besonders dann nicht, wenn man den HSD einfach machen laesst. Dabei ist der Nachsatz wichtig. Die meisten HSD-ler fahren den Wagen einfach nur und lassen die Steuerung einfach das machen, was sie will. Aber, weder Du noch ich lassen die Steuerung einfach machen, was sie will! Wir fahren beide auf verschiedene Art Pulse&Glide und verhindern so zu einem grossen Teil, dass der Verbrenner weit vom Optimum betrieben wird. Deshalb können wir mit unserer Fahrweise nicht so sehr von Hügeln profitieren. Aber selbst wir können, wenn man schon im hügeligen Gelände unterwegs ist, von möglichst langgezogenen Gefällestrecken profitieren, was man aus dem Vergleich der Diagramme hier und hier schliessen kann. Du schreibst ja selbst, dass der EV-Anteil (genauer der Glide-Anteil) entscheidend fuer den Verbrauch ist. Der Glide-Anteil normalerweise hängt auch vom Anteil der Gefällestrecke an der Gesamtstrecke ab.