Priusfreunde.de

Alles klar. Danke!

Egon schrieb:

Das wäre Klasse! Leider ist so etwas für Typ2 auf Typ2 nicht zulässig, da es gegen die Spezifikationen rund um die IEC 62196 verstoßen würde.
Das interessiert mich. Muss mal recherchieren, was da verboten sein soll. Wenn ich den Juice-Booster zur Verlängerung Typ2 auf Typ2 nutze, ist ja auch Elektronik dazwischen. Und Bosch hat auch Elektronik im fahrzeugseitigen Stecker: www.springerprofessional.de/elektrofahrz...ter-technik/19651182
Sind die evtl. nicht Konform zu den Spezifikationen. Ja, ich sehe in der Spezifikation, dass bei Mode 3 keine "in-cable control box" angegeben ist. Wenn das verboten ist, wäre die Nutzung des Typ2-Adapters der Juice-Box nicht zulässig...........

Das tangiert das Thema Adapter, von denen keineswegs alles der Norm entspricht, was auf dem Markt ist. Auch gibt es keine "offiziellen" Typ 2-Verlängerungskabel.

Beides bietet aber zum Beispiel der schweizerische Juice Booster, eine ICCB, die bei einigen Automodellen umgelabelt serienmäßig mitgeliefert wird. Den Juice Booster kann man auch am nicht-fahrzeugseitigen Ende mit Typ 2 versehen und dazwischen zusätzlich mit JB-spezifischen Verlängerungskabeln.

Inwieweit das der/den Norm(en) entspricht oder ob es für solche Lösungen Ausnahmen gibt, kann ich nicht sagen und werde auch nicht nachforschen. Schon eine kurze Zusammenfassung der Grundlagen nur für den "Mennekes-Stecker" zeigt schnell, was für ein komplexes Thema das ist.

- IEC_62196#Typ_2:_EN_62196-2_(VDE-AR-E_2623-2-2)

Grüße, Egon

Kurzreise, 2 x 230 Kilometer. Auto hing über Nacht an der CEE-Dose in der Garage, wir sind mit 91% SOC losgefahren. Nach 134 Kilometern waren es nur noch 22% - also Zeit zum Laden. Ein Problem war das nicht, einfach an der nächstbesten Autobahnraststätte eine Pause eingelegt. Aber fast 70 Prozent verbraten auf nur 134 km - wie kann das sein? Schauen wir genauer hin.

Der wichtigste Faktor bei einer solchen Betrachtung ist natürlich die Akkugröße. Dieses Auto hat einen der kleinsten Akkus auf dem Markt. Nutzbar sind theoretisch etwas über 30 Kilowattstunden. Praktisch sind es eher 25; ich will es ja nicht ausreizen und den kleinen Akku quälen.

Inklusive der Passagiere waren etwa 230 Kilo Nutzlast an Bord. Auf der dreispurigen A61 musste der Hunsrück überwunden werden, wo an jeder der sehr zahlreichen, teils längeren Steigungen auf der rechten Spur einzelne LKW verhungern. Als PKW-Fahrer muss man daher links mitschwimmen, vor allem bergauf. Außer in einem kurzen Stau unterwegs (20 Minuten für 2 Kilometer) war da nix mit Tempo 100, sondern auch bergauf Minimum 120 oder 130. Man will ja nicht den Verkehrsfluss stören. Da hatte das kleine E-Motörchen zeitweise schon gut zu tun.

Bei Außentemperaturen knapp unterhalb des Gefrierpunkts liefen Sitz- und Innenraumheizung (23 Grad) sowie wegen der Nebelbänke die Außenbeleuchtung (Halogen, nur TFL/Standlicht ist LED) permanent durch. Zeitweise lag der Schnitt dann um 18 kWh/100 km, was für einen e-Up außergewöhnlich hoch ist. Am Fahrtziel - wo es rauf geht, geht es auch wieder runter - waren es nach 226 Kilometern 14 kWh/100 km, was unter den geschilderten Umständen zwar beachtlich wenig ist, aber natürlich weit über den erzielbaren Hochsommer-Niedrigstverbräuchen liegt.




Die Rückfahrt führte nicht genau über die gleiche Strecke, es war etwas Landstraße dabei. Ansonsten waren die Bedingungen weitgehend gleich, draußen vielleicht noch etwas kälter und ein paar längere Steigungen mehr. Der Nebenverbrauch lag entsprechend etwas höher. Resultat:





Das obere Bild stammt von der WeConnect-App, kommt also über den VW-Server. Das untere stammt von "Maps&More". Das ist die bestenfalls mittelprächtige App speziell für den VW e-Up, die per Bluetooth direkt auf die Fahrzeugsysteme zugreift. Mehr als eine bessere Notlösung ist das leider nicht, die Bewertung im Google Play Store - 2,1 - sagt alles. Ich nehme sie meistens nur auf Reisen in Betrieb, weil ihr integriertes Navi eine saubere Sprachausgabe über das serienmäßige Audiosystem erlaubt.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Weil das Auto selbst knausrig mit den erforderlichen Daten ist, kann ich im Spritmonitor nur die kostenpflichtigen Ladungen eintragen. Dabei wird die jeweils geladene Strommenge sehr exakt ausgegeben. Auch wenn ich zu Hause lade, kann ich sie über den Stromzähler ablesen. Damit lässt sich zusammen mit den Daten vom Auto die Brutto/Netto-Differenz schon ziemlich genau bestimmen.


Hallo Egon,
die Daten vom goldigen e-Up im Spritmonitor sind inklusive Ladeverluste bestimmt Recht genau! Zuhause wird mit der SIS Wallbox geladen, hat einen Stromzähler verbaut und kann die geladen kWh genau ablesen. Unterwegs habe ich meistens nur kostenpflichtig geladen und da bekomme ich eine Abrechnung wenn ich keine Lademenge ablesen konnte. Kostenlos habe ich erst 2 Mal letzte Woche beim Aldi geladen, da konnte ich problemlos die Lademenge ablesen.
LG Peter

Egon schrieb:

...Das obere Bild stammt von der WeConnect-App, kommt also über den VW-Server. Das untere stammt von "Maps&More". Das ist die bestenfalls mittelprächtige App speziell für den VW e-Up, die per Bluetooth direkt auf die Fahrzeugsysteme zugreift. Mehr als eine bessere Notlösung ist das leider nicht, die Bewertung im Google Play Store - 2,1 - sagt alles. Ich nehme sie meistens nur auf Reisen in Betrieb, weil ihr integriertes Navi eine saubere Sprachausgabe über das serienmäßige Audiosystem erlaubt.

Grüße, Egon

Naja, gegenüber dem "Müll" den VW für den ID zu Verfügung stellt sind die Apps für die kleinen Drillinge superduper fantastisch.

Vielen Dank werter Egon, ich lese Deine Schilderungen immer mit großem Interesse!
... fast 70 Prozent verbraten auf nur 134 km
... Auf der dreispurigen A61 musste der Hunsrück überwunden werden
Das beantwortet die kürzlich im allgemeinen Up-Thread gestellte Frage nach der Reichweite auf der Autobahn hinreichend. Prima!
Und es ist wieder ein Indiz, das ich mit meiner eigenen Tabelle mit grob überschlägigen Reichweitenkalkulationen doch recht nah an dem liege, was meiner Praxis entsprechen würde: 70% meines Tabellenwertes für den e-Up sind 128km.

wo an jeder der sehr zahlreichen, teils längeren Steigungen auf der rechten Spur einzelne LKW verhungern. Als PKW-Fahrer muss man daher links mitschwimmen, vor allem bergauf. Außer in einem kurzen Stau unterwegs (20 Minuten für 2 Kilometer) war da nix mit Tempo 100, sondern auch bergauf Minimum 120 oder 130. Man will ja nicht den Verkehrsfluss stören. Da hatte das kleine E-Motörchen zeitweise schon gut zu tun.
Falls Du diese Strecke schon mal mit dem CT200h oder dem Prius 2 gefahren bist und Dich erinnerst, mich interessiert eine Einordnung, "kleines Motörchen, gut zu tun". Genau das sind nämlich die Streckenabschnitte, auf denen mich das HSD echt nervt, was im Forum für Unverständnis sorgt. Langsamer werden ist keine Option, wenn man kein Mittelspurbremser sein will oder gar zwischen die Lkw fahren. Das ist auch deswegen keine Option, weil es immer wieder zu solchen Situationen kommt wie kürzlich auf der A3 von Frankfurt kommend hoch in den Taunus: Mehrere Lkw krachen auf A3 ineinander. Dort erfolgte mein letzter Funktionstest des ABS, sowas muß man nicht erleben.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Das beantwortet die kürzlich im allgemeinen Up-Thread gestellte Frage
... die ich nicht vergessen und mittlerweile auch dort beantwortet habe.

Falls Du diese Strecke schon mal mit dem CT200h oder dem Prius 2 gefahren bist und Dich erinnerst, mich interessiert eine Einordnung
Bin ich, mehrfach, ist aber schon länger her. Naja, im Vergleich dazu: Radau macht er natürlich nicht, so als BEV. Außerdem zieht er bis zur Höchstgeschwindigkeit sauber bergauf, auch wiederholt. Im Grunde also wesentlich angenehmer zu fahren und man kann mit den Großen schon mitschwimmen. Allerdings mangelt es aufgrund der frühen Abregelung (weniger wegen der geringen Motorleistung) an weiteren Reserven.

Was Du auch wissen muss: Im Hochsommer kann es der Leistungselektronik oder dem Akku bei wiederholter oder Dauer-Volllast nach einiger Zeit zu warm werden. Dann regelt das BMS zurück, das wird im Display in Form eines Max.Power-Balkens auch ständig angezeigt. "Zurückregeln" heißt, dass der maximale Entladestrom und damit die Leistung gedrosselt wird.

Wenn das passiert, wird die nächste Vollstrom-Beschleunigung bergauf ziemlich zurückhaltend ausfallen. Im Hunsrück sind dafür die einzelnen Steigungen etwas kurz, aber auf der A8 am Drackensteiner Hang passiert das schon mal: Wenn Du unten beginnend mit Vollstrom draufhältst, reicht es oben nur noch für 120 km/h mit fallender Tendenz.

Eine solche Begrenzung wird ziemlich schnell und ebenso stufenlos wieder zurückgenommen, aber ist sie gerade aktiv, kann es ungewohnt zäh werden.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
... die ich nicht vergessen und mittlerweile auch dort beantwortet habe.
Vergessen eh nicht, Du warst ja schon darauf eingegangen. Jetzt mit dem Beispiel der A61 habe ich halt was Konkretes, mit dem ich sehr viel anfangen kann!
Im Hunsrück sind dafür die einzelnen Steigungen etwas kurz, aber auf der A8 am Drackensteiner Hang passiert das schon mal: Wenn Du unten beginnend mit Vollstrom draufhältst, reicht es oben nur noch für 120 km/h mit fallender Tendenz.
Danke, auch das hilft mir. Ich bin "dort unten" zwar nur einmal mit dem P2 gefahren, aber ich erinnere mich. Akku irgendwann "lila" also ziemlich leer, Drehzahl vom Verbrenner auf Maximum.
Zusammengefasst: toll, das selbst ein kleines BEV mit 83PS das kann, was der P2 hier konnte und einem dabei zusätzlich das Getöse erspart!

LG
Klaus

Jetzt ist das Auto gerade mal zwei Jahre alt, und wir sind schon bei Rückrufaktion Nummer 4. Natürlich heißt das bei VW nicht so, sondern man verwendet lieber den euphemistisch verbrämten Begriff "Produktoptimierung".

Dieses Mal wird das Produkt dahingehend "optimiert", dass man einen nicht ungefährlichen Produktionsfehler revidieren möchte, der jederzeit zu einem Liegenbleiben des Fahrzeugs führen kann. Ohne Vorwarnung und auch während der Fahrt. Eingebaut ist der Fehler in die VW eUp bis zur Fahrgestellnummer 913nnn; auch die Schwestermodelle von Seat und Škoda sind betroffen.

Zitat:
An den betroffenen Fahrzeugen muss das Wählhebelschaltseil am Seilzugwiderlager zusätzlich mit einem Kabelbinder befestigt werden. Diese Arbeiten müssen unverzüglich und dringlich erledigt werden.

Das ist aber noch nicht alles. Wie hier (KLICK) zu erkennen ist, wurden einige Betroffene angeschrieben, aber keineswegs alle. Ich zum Beispiel nicht, obwohl ich - von einem einschlägigen Forum informiert - drei Wochen zugewartet habe.

Also bin ich heute proaktiv bei einer VW-Niederlassung vorbeigefahren. Die Dame am Empfang daddelte leicht verwirrt auf ihrem PC herum und meinte dann zögerlich, es liege wohl "eine weitere Produktoptimierung für ihr Auto" vor. Für die Durchführung der Arbeiten brauche sie es einen ganzen Tag lang.

Nun weiß ich aber, dass VW den Zeitbedarf intern mit 40 Minuten taxiert. Damit konfrontiert meinte sie, das sei zwar richtig, aber sie brauche das Auto trotzdem einen ganzen Tag. Die Abläufe in der Werkstatt ließen das nicht anders zu.

Aha. Gut, habe ich ihr gesagt, von mir aus. Dann aber selbstverständlich einen kostenlosen Ersatzwagen, schließlich handelt es sich um einen von VW initiierten Rückruf. Nee, sagte die Dame, das ginge ja nicht. Weil: Für 40 Minuten zahle VW keinen Ersatzwagen.

Äääh - was?! "Also zum Mitdenken: Sie brauchen das Auto für eine 40-Minuten-Reparatur einen ganzen Tag lang, weil das in ihrer Werkstatt so üblich ist. Da die eigentliche Reparaturdauer aber nur kurz ist, zahlt VW keinen Ersatzwagen. Und das soll jetzt mein Problem sein? Ernsthaft?"

Sie stammelte irgendwas sinnfreies ("so üblich", "hatten wir noch nie" etc.). Informierte Kunden müssen für sie die Pest sein. Sie bat telefonisch einen anderen Autohaus-Mitarbeiter zu Hilfe, weil ihr vermutlich mein langsam anschwellender Hals nicht entgangen war. Ein smarter Anzugträger eilte sogleich aus seiner gläsernen Bürokabine, begrüßte mich mit professioneller Freundlichkeit und daddelte dann ebenfalls eine ganze Weile auf dem PC der netten Dame herum.

"Sagen wir anderthalb Stunden. Müsste eigentlich klappen. Wissen Sie, das hat unser Elektroauto-Mitarbeiter noch nie gemacht". Hej, das ist ja prima, genau wie bei den anderen bereits durchgeführten VW-"Produktoptimierungen" an meinem Auto. Da fasst man doch gleich Vertrauen.

Der nächste freie Termin wäre dann Anfang Februar, in fast 3 Wochen. Ich erwähnte das mit "unverzüglich und dringlich", aber beide winkten ab: Wenn ich nicht vom Kraftfahrtbundesamt oder vom Werk angeschrieben werde, sei alles "halb so wild".

Dass andere Eigner angeschrieben wurden - geschenkt. Dass, wenn ich nicht nachgefragt hätte, die Arbeiten erst in einem knappen Jahr (nämlich beim nächsten Wartungsdienst) durchgeführt worden wären - geschenkt. "Unverzüglich", "dringlich" und so ist dann aber irgendwie anders.

Entschuldigung, aber da ist es wieder: VW - die üben noch.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Wissen Sie, das hat unser Elektroauto-Mitarbeiter noch nie gemacht". Hej, das ist ja prima, genau wie bei den anderen bereits durchgeführten VW-"Produktoptimierungen" an meinem Auto. Da fasst man doch gleich Vertrauen.
Mein Vertrauen wäre schon vorher im Eimer gewesen, wenn ein Stahlseil bei nur einigen Wagen mit einem Kabelbinder aus Plastik befestigt werden soll - ich stelle mir das nämlich bildlich vor. Auch die Schlaufe im Stahlseil (oder Alu-Plombe am Ende) und die "Produktoptimierung" für einige Autos durch das zusätzliche Anbringen eines(!) Kabelbinders bringt meine Visualisierungssoftware zum Absturz.

Nach "noch nie gemacht" (also noch nie gesehen und bei den wenigen Autos von Elektro-Spinnern auch keine Erfahrung) wäre mein 3. Vertrauensverlust allein bei diesem Rückruf, daß ich unverzüglich und Februar nicht zusammenbekomme.

Diese ganze Baggage lebt so auf ihrem eigenen VAG-Planeten im Universum Wolfsburg, daß sie nicht mehr merken, wie weit sie sich von der Wirklichkeit entfernt haben.

- Abgasskandal
- lex VW für hintergrundbeleuchtete Kennzeichen
- Rückrufe über Rückrufe, aber erst, wenn genügend Kinder schon im Brunnen ersoffen sind
- keine Ersatzwagen
- "deutsche" Autos aus der Slowakei von einem slowakischen Hersteller, finanziert über einen luxemburgischen Fond
- Flugzeuge in Panama registriert
- Puffbesuche in Brasilien

Für die bleibt der Kunde auch in 1.000 Jahren noch Bittsteller. Die ändern sich nie!

Die fühlen sich wie die FIFA. Es wundert mich, daß der Vorstand noch keine Diplomatenpässe und keine strafrechtliche Immunität hat.

Die leben in ihrer eigenen Blase!

Bäh!

Immerhin hast du diesmal nicht den Spruch aller Sprüche, den von Stand der Technik, hören müssen.

Egon schrieb:

Dass andere Eigner angeschrieben wurden - geschenkt. Dass, wenn ich nicht nachgefragt hätte, die Arbeiten erst in einem knappen Jahr (nämlich beim nächsten Wartungsdienst) durchgeführt worden wären - geschenkt. "Unverzüglich", "dringlich" und so ist dann aber irgendwie anders.
So ist es mir bei Toyota gegangen. Auch nicht besser.

Erst hat es ewig gedauert (war es ein halbes Jahr oder sogar Jahr? Müsste mal im Forum schauen.) bis Toyota den Rückruf bzgl. Austausch des Airbags geschickt hat und dann war dem Autohaus der Termin auch nicht so wichtig, so dass ich auch mehrere Wochen warten musste bis der Airbag getauscht wurde.

Es kann auch anders herum gehen, den letzten Rückruf an meiner Lotti musste ich zweimal durchführen lassen, weil das Autohaus diesen beim Vorbesitzer nicht eingetragen hat

"VW - die üben noch"

Das stimmt doch optimistisch, denn: Übung macht den Meister

Wenn es um andere Hersteller geht, denke ich gerne an das englische Sprichwort Nobody is perfect.
Das sehe ich als die pessimistischere Variante. Es klingt so, als habe man sich damit abgefunden, dass das Produkt bei der Auslieferung nicht fehlerfrei sein könne.

Seien wir doch ehrlich: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und letztlich: Alle kochen nur mit Wasser.