Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 15:48 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
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Die Wischer habe ich in der Tat gegen Aerotwins ausgetauscht. Die rubbeln erheblich weniger, aber nicht nie. Da auch ein sorgfältiges Reinigen der Scheibe daran nichts ändert, halte ich das für eine konstruktive Schwäche der Wischermechanik.
Grüße, Egon
Mich erinnert das Problem an jahrzehntelange VW-Erfahrungen:
Alle Wischer rubbelten (zu meinem goßen Ärger), wenn man sie stets in Endposition unter Spannung liegen ließ. Wenn man dagegen darauf achtete, dass man sie nach dem Abschalten/Abstellen des Fahrzeugs einmal kurz anhob und so entspannte, gab's kein Rubbeln mehr. Das habe ich mir damals angewöhnt und mache es immer noch so.
Diese Abhilfe spricht in der Tat für ein Defizit in der Wischerkinematik!
Gruß!
JoAHa
P.S.: ich vergaß: DANKE für das tolle Zwischenfazit mal wieder, es lohnt sich immer, es zu lesen!
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JoAHa
Moderator
Beiträge: 4895
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Letzte Änderung: 14.01.2021 15:49 von JoAHa.
Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
Vorgänger(2010-2019): Prius II Sol onyxschwarz, Verbrauch: 4,9 l/100 km
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Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 15:50 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Allerdings liegt die bundesdeutsche Wohneigentumsquote bei fast 47 Prozent, so dass mindestens ein Viertel aller Haushalte sofort und ohne Weiteres könnten wenn sie wollten.
Zitat:
Von den rund 41 Millionen Wohneinheiten befindet sich gut die Hälfte (21 Millionen) in den mehr als 3 Millionen Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen.
Die Mehrheit wohnt demzufolge in Geschosswohnungen, von denen ein erheblicher Teil auf Eigentumswohnungen entfällt.
In den überwiegend selbst genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern befinden sich rund 19 Millionen Einheiten. - Quelle Wohnungsbestand
Zitat:
Heutzutage existieren in Deutschland rund 41 Millionen Haushalte - www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/L49-Priva...1871.html?nn=9754814
Eine offene Frage: Wie viele Kfz sind im Besitz der o.g. 19 Millionen ?
Zumindest ist @Egon's Formulierung zunächst nicht abwegig.
Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 14.01.2021 16:05 von Hybridfan5.
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 280 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 16:02 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Allerdings liegt die bundesdeutsche Wohneigentumsquote bei fast 47 Prozent, so dass mindestens ein Viertel aller Haushalte sofort und ohne Weiteres könnten wenn sie wollten.
Wohneigentum bedeutet aber nicht gleich, dass man auch automatisch über einen elektrifizierbaren Parkplatz verfügt. Je nach Lage ist man dennoch auf öffentliche Parkplätze angewiesen. So ergeht es mir in eng bebauter Altstadtlage.
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Tesla M3 LR AWD - ab 8/2020
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Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 16:43 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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@Egon
Toller Bericht, klingt cool und schlüssig!
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 20:25 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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@egon
Hast Du schon einmal Tronity.io mit A Better Rout Planer ausprobiert? Tronety.io unterstützt unter anderen auch den eUp!. Tronity hält die Ladeleistungen fest. A better routplaner nimmt dann die Daten, wie bei einem Tesla, für die Navigation.
Dirk Henning zeigt wiees geht.
youtu.be/ut6XDS96S3g
Und vielen Dank für den ausgezeichneten Bericht.
Gerd
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Letzte Änderung: 14.01.2021 20:35 von YarisGerd.
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Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 20:42 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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@Vogelsberger
Ja, natürlich. Aber die genannten 25 Prozent könnten schon hinkommen.
@JoAHa
@YarisGerd
Danke für die Tipps!
Grüße, Egon
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Egon
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Letzte Änderung: 14.01.2021 22:44 von Egon.Grund: Text ergänzt.
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Aw: Egons Elektro-Up 19.01.2021 13:04 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Hallo Egon, Du suchst doch nach einer Möglichkeit, den Batterieladestand während der Fahrt in % anzeigen zu lassen. Der eGolf kann das nicht mehr. So wie ich es verstanden habe, kann der eUp es auch nicht. We Connect iD kann es, aber es bekommt aktuelle Daten vom Fahrzeug nur wenn die Zündung ausgeschaltet ist. Ich habe bei der Übergabe meines eGolf's einen Dataplug für We Connect Go kostenlos mitbekommen. Von dem bekommt We Connect Go nur bei eingeschalteter Zündung aktuelle Daten vom Fahrzeug. Man kann das im Internet für 9,99 + 4,95 Versandkosten bestellen. We Connect Go zeigt während der Fahrt auf dem Handy den Batterie Ladezustand in % an. Es zeigt auch den aktuellen Km Stand an, der auch automatisch aktualiert wird. Die App We Connect go gibt es für A droid und ios (APPLE). Leider ist die Anzeige nur in ganzen % und nicht in Zehntel %.
Gerd
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Aw: Egons Elektro-Up 20.01.2021 21:43 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Danke für den Tipp. Ja, eine Prozent-Anzeige vermisse ich, bin aber kein Freund von Dingen, die permanent an der OBD2 hängen.
Mit der großen SOC-Anzeige im rechten Rundinstrument komme ich gut klar: Die Hauptunterteilung zeigt Leer, 25, 50, 75 Prozent und Voll.
Jeder dicke Teilstrich entspricht 12,5 Prozent
Jeder dünne Teilstrich entspricht 6,25 Prozent = 2 Kilowattstunden.
Vor allem mit dem letzten Punkt, also jeder Teilstrich = 2 kWh, kann man im Alltag prima kalkulieren. Auch rein kognitiv, womit ich folgendes meine: Wenn ich einen Teilstrich verbraucht habe dann weiß ich, dass das jetzt so viel Strom gewesen ist wie ein Elektro-Heizlüfter in einer Stunde verbraten hätte. Das vermittelt einen guten Eindruck von Energie und Effizienz.
Ich würde Geld dafür bezahlen, im Tesla auch so eine schöne SOC-Anzeige statt des unscheinbaren Batterie-Balkens zu haben. Auch wenn man dort immerhin zwischen Rest-Kilometer und Rest-SOC (prozentual) umschalten kann.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons Elektro-Up 21.01.2021 00:10 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Wenn ich einen Teilstrich verbraucht habe dann weiß ich, dass das jetzt so viel Strom gewesen ist wie ein Elektro-Heizlüfter in einer Stunde verbraten hätte. Das vermittelt einen guten Eindruck...
Heizung auf Dauervollast ohne Thermostatregelung.
D.h., du willst mit 1 Teilstrich im Sommer 20 km weit kommen und im tiefsten Winter bergauf mehr als 10 km. Jeder Kilometer mehr ist ein Bonus.
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Letzte Änderung: 21.01.2021 00:13 von autogasprius_berlin.
seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
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Aw: Egons Elektro-Up 24.01.2021 13:57 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Wieso sind alle Ladevorgänge von Egons Elektro-Up bei Spritmonitor ungültig? Weil nie auf 100% geladen wurde? Weil die Spalte Distanz fehlt? Warum fehlt sie? Bei mir wird das anhand des Kilometerstandes automatisch berechnet und eingetragen, wenn ich mein Benzin verdate.
LG
Klaus
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KSR1
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Aw: Egons Elektro-Up 24.01.2021 14:05 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Servus.
Vermutlich deswegen:
Egon schrieb:
Nur kostenpflichtige Ladungen werden erfasst, da zu allen anderen keine vollständigen Daten vorliegen.
D.h. es sind nicht alle Ladevorgänge aufgelistet.
Grüße ~Shar~
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Shar
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{...} There's too many men, too many people, Making too many problems
And not much love to go'round, Can't you see this is a land of confusion? {...} .
It’s about how we live in a very nice world, and what a mess we’re making of it. How it should all be so easy and it’s all so difficult.
- Genesis 1986
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Aw: Egons Elektro-Up 24.01.2021 14:30 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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...sondern nur die kostenpflichtigen, richtig. Weil nämlich das Auto (im Gegensatz beispielsweise zum Tesla) nach einem Ladevorgang nicht verraten will, wieviel es gerade geladen hat. Deshalb kann ich das auch nicht eintragen.
Also markiere ich alle Einträge als ungültig, weil sonst der Spritmonitor einen Verbrauchsdurchschnitt bildet, der nicht stimmt. Leider bedeutet das auch, dass ich ihn für dieses Fahrzeug zwar prima zur Kostenermittlung, aber nicht zur Verbrauchsermittlung einsetzen kann.
Die bietet VW über WeConnect, indem zyklisch der Schnitt für den letzten größeren Zeitraum inklusive Rekuperationsanteil und Nebenverbräuchen ausgegeben wird. Das sind dann die wenigen Einträge im Spritmonitor mit BC-Angabe. Ich hatte es weiter vorne erklärt:
Der BC und VWs hauseigenes Online-System GehtNet (offiziell "WeConnect") gibt zwar viele Werte und Statistiken aus, sagt dem Fahrer aber nicht, wie viele Kilowattstunden beim letzten Ladevorgang geladen wurden. So kann ich im Spritmonitor nur Ladevorgänge erfassen, bei denen mir entweder der Ladestromanbieter oder der Zähler an der Garagenwand diesen Wert liefert, alle anderen aber nicht. Das ist für die reine Kostenauswertung sogar ausreichend, für die Verbrauchsermittlung allerdings nicht.
Immerhin liefert WeConnect alle 3000 bis 3500 Kilometer eine Zusammenfassung für den jeweils letzten Zeitraum aufs Tablet. Damit lässt sich dann schon mehr anfangen. Das sieht zum Beispiel so aus:
Folgende Werte liegen mir für meinen Up bis dato vor:
Code: |
Datum ODO [km] Delta Schnitt Netto
27.06.2020 06144 3302 10,60 kWh/100 km
03.08.2020 09519 3356 10,20 kWh/100 km
21.09.2020 12973 3454 10,00 kWh/100 km
29.10.2020 16169 3195 11,50 kWh/100 km
07.01.2021 19160 2991 13,30 kWh/100 km
14.01.2021 16298 11,06 kWh/100 km (Mittelwert)
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Meine Stromkosten belaufen sich im erfassten Zeitraum bislang auf 225,37 Euro, was 1,38 Euro pro 100 Kilometer entspricht. Das ist natürlich ein Superwert, liegt aber daran, dass ich für mehrere Familien - und damit vergleichsweise häufig - einkaufen muss und dabei praktisch immer kostenfrei laden kann.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons Elektro-Up 14.02.2021 14:02 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Im Zusammenhang mit katastrophalen logistischen Defiziten bei der Vergabe von Ü80-Impfterminen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg musste ich - ungeachtet der miserablen Witterungsverhältnisse - mehrere terminkritische Krankentransporte übernehmen. Da geht es vom Wohnort zur weit entfernten Klinik, von dort zum Impfzentrum, wieder zurück zur Klinik und dann zurück zum Wohnort. Schnell kommen so 250 Kilometer pro Fahrt zusammen. Weitere werden im Laufe der nächsten Wochen folgen.
Wenn man mehrere Autos genauer kennt, liegt es nahe, sie zu vergleichen. Das vermeide ich in allen meinen Berichten bewusst, weil es mir meist unsinnig erscheint. Insbesondere, wenn sich die Gemeinsamkeiten auf das Vorhandensein von vier Rädern und einem Lenkrad beschränken oder wenn die Listenpreise um Faktor Fünf differieren.
An dieser Stelle möchte ich aber eine Ausnahme machen und festhalten:
- Mit einem Tesla war und ist Winter kein Problem. Egal wie kalt und egal wie schlecht der Straßenzustand ist. Teslas verfügen über dicke Akkus, eine saunataugliche Heizung und überall stehen reichlich Supercharger herum. Mein Exemplar hat außerdem einen beeindruckend gut abgestimmten Allradantrieb an Bord. Damit kommt man so gut wie überall hin oder durch.
- Mit dem Elektro-Up ist das schon eine ganz andere Nummer. Der hat einen kleinen Akku, Frontantrieb, eine mäßige Heizung und auf längeren Strecken ist man auf die regionale Ladeinfrastruktur angewiesen, die bekanntlich mal besser, mal schlechter ausfallen kann.
Soweit alles im Rahmen des Erwartbaren. Überraschend wird es aber beim Thema Innenraumheizung im knackig kalten Winter. Die technischen Eckdaten beider Hochvolt-Heizer in beiden Autos sind nämlich identisch. Womöglich handelt es sich sogar um ein weitgehend baugleiches Zulieferteil.
Der Tesla schafft es damit mühelos, seinen Innenraum ruckzuck in eine gemütliche Wärmestube zu verwandeln und die Temperatur mit dann nur noch geringem Stromverbrauch zu halten. Hingegen muss man im kleinen VW fast ununterbrochen volles Rohr heizen, ohne jedoch denselben Gemütlichkeitsgrad zu erreichen.
Hier im Südwesten war es nicht ganz so kalt wie in anderen Regionen des Landes, -13,1 Grad war die niedrigste Temperatur im Speicher des Außenthermometers. Die bislang letzte Fahrt mit dem Up musste vormittags bei -7 Grad und einsetzendem Schneefall beginnen, die Temperatur erhöhte sich im Lauf des Tages nicht nennenswert. Teilgefrorener Schneematsch auf gepökelter Autobahn und Landstraße. Streckenweise stockender Verkehr, minutenweise immer wieder Stillstand.
Das arme Auto! Leider kann man bei zweistelligen Minustemperaturen die Salzmatsche nicht vernünftig entfernen. Mehr als gut belüften war nicht drin. Nächste Woche ist wieder über Null, dann kümmere ich mich.
Der Klimaautomat im Up stand auf 25 Grad und trotzdem wurde es nicht gemütlich warm im Auto. Die Luftverteilung ist nämlich Käse: Eine Düse seitlich an der Mittelkonsole bläst Heissluft auf den linken/rechten Unterschenkel von Fahrer/Beifahrer. Das war es dann auch schon untenrum, von der Sitzheizung abgesehen.
Das kann man vielleicht noch durchgehen lassen, weil kleinstes und billigstes Modell der gesamten Fahrzeugpalette des Herstellers. Was sich aber an dieser Stelle offensichtlich rächt ist die Tatsache, dass der E-Up auf einer Verbrennerplattform aufbaut. Das Heizaggregat und die Leitungen sind in diesem Modell derart ungünstig und ungeschützt verbaut, dass es zwangsläufig zu großen Verlusten kommen muss, noch bevor die warme Luft überhaupt den Innenraum erreicht. Dort sorgen dann die mäßige Regelung, die schlechte Luftverteilung, die schlechte Isolierung und die eiskalten Metallflächen an den Türen dafür, dass es einfach nicht gemütlich wird.
Natürlich muss man auch im Up nicht frieren. Man bekommt es immer ausreichend warm, auch bei zweistelligen Minusgraden. Aber dafür wird enorm und unnötig viel Energie verbraten, was gerade bei diesem ansonsten äußerst effizienten Fahrzeug richtig ärgerlich ist. Man sieht auf dem Leistungsmesser im Display, dass die Heizung in den Spitzen tatsächlich über 5 kW in Wärme wandelt. Wie im Tesla regelt sie bei jeder Gelegenheit herunter, aber bei -7 Grad sieht man im E-Up nur selten Werte unter 2 oder 3 kW. Von all dem kommt aber kein besonders großer Teil im Innenraum an. Das ist von VW einfach schlecht umgesetzt, anders kann ich das nicht bewerten.
Unter Extrembedingungen kann eine einzelne Fahrt sehr wohl an der 20 kWh-Marke kratzen. Da ich derzeit aufgrund der Pandemie und der miesen Wetterlage nur fahre wenn ich muss, hat sich das noch nicht sonderlich auf das Jahresmittel ausgewirkt.
Das VW-System "WeConnect" protokolliert für meinen Up:
Code: |
Datum ODO [km] Delta Schnitt Netto
27.06.2020 06144 3302 10,6 kWh/100 km
03.08.2020 09519 3356 10,2 kWh/100 km
21.09.2020 12973 3454 10,0 kWh/100 km
29.10.2020 16169 3195 11,5 kWh/100 km
07.01.2021 19160 2991 13,3 kWh/100 km
10.02.2021 20350 1190 14,3 kWh/100 km (Zwischenstand)
14.02.2021 17488 11,28 kWh/100 km (Mittelwert)
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Wäre nicht Pandemie, würde der Hochwinter stärker ins Gewicht fallen und dann läge das Jahresmittel vielleicht schon bei 13 kWh. Selbst darüber könnte ich nicht meckern.
Aber die Heizung in den VW-Drillingen (e-Up, Mii, Citigo) ist trotzdem ineffizienter Mist; das möchte ich an dieser Stelle festhalten.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Egons Elektro-Up 14.02.2021 16:54 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Egon, ich bin etwas irritiert, warum nimmst Du dann nicht den Tesla?
Gruß
Martin
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Letzte Änderung: 14.02.2021 16:54 von weinfux.
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Aw: Egons Elektro-Up 14.02.2021 17:22 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Unter Extrembedingungen kann eine einzelne Fahrt sehr wohl an der 20 kWh-Marke kratzen
Das kann der Tesla nicht schlechter (bei mir zumindest), dafür mit besserer Heizung, weswegen ich mich - auch bezogen auf Winterreichweite, Fahrkomfort und passiver Sicherheit- der obigen Frage anschließe.
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