Priusfreunde.de

Er fährt übrigens einen Opel Astra, der tatsächlich bei jeder Kreuzung und im Stop-and-Go-Verkehr anfängt, zu stinken. Irgendwas ist undicht (auch am Auto ), und da tropft was auf einen heißen Teil. Krümmung oder sowas, meinte er. Was kenn ich mich mit Verbrennern aus? Viel zu komplizierte Technik!

LG
W.

Übrigens hat das Landratsamt in MOD neulich 4 ZOE ( mit 40er Akku ) angeschafft. Stehen in einer offenen Garage samt Ladern!

Gruß
Martin

www.tvnow.de/vox/auto-mobil/sendung-vom-...;utm_term=auto-mobil

Vergleichstest vom ZOE, Hyundai Ioniq und Nissan Leaf.

MfG Harzbube.

Mit Ausnahme der hakenden Webseite und der sehr vielen, nicht wegklickbaren Werbung hat mir der Vergleich gut gefallen. War zwar nicht komplett "wissenschaftlich" und etwas auf "Unterhaltung" (also Verkauf der Werbung) ausgelegt, aber es wurden viele Aspekte berücksichtigt!

- Batteriekapazität allein ist nicht alles
- Effizienz allein ist nicht alles
- Ladeleistung allein ist nicht alles
- Übersichtlichkeit, Wendekreis, Zuladungsvolumen... etc.

ZOE: Renault mit Verkaufsrekord in Deutschland
- www.stromschnell.de/news/zoe-renault-mit...6960762_5093604.html
- www.automobil-produktion.de/hersteller/w...im-november-112.html
- emobilitaet.online/news/wirtschaft/5131-...ufszahlen-november18

Grüße, Egon

Was mich bei Zoe-Kritikern nervt, ist die Bemerkung, dass man für die Akkumiete lange Benzin einsparen muss, um auf einen grünen Zweig zu kommen.
Wer den Akku nicht kaufen will, mietet ihn halt.
Dafür hat man einen günstigen Einstiegspreis.
Wer unbedingt ohne Akkumiete unterwegs sein will, muss eben den Mehrpreis für Akkukauf hinblättern.
Manch einer kann das nicht anders stemmen, als mit Miete.
Kenne einige, die den ihren neuen Wagen als ganzes gemietet/geleast haben.
Soll Leute geben, die ihren 1,5m-LED-TV auch nur "abstottern", weil es anders nicht geht.

Gruß
Helmut

@ellert_de - da bin ich ganz bei dir, das mit der Batteriemiete ist eigentlich kein valider Kritikpunkt. Gäbe es nur das Mietmodell ok, ich bin auch kein besonderer Freund von Fianzierungs-/Leasinglösungen.
Ansonsten kann man dem Wägelchen aber nicht viel vorwerfen, es ist halt ein typisches Pendler-, Einkaufs- oder"Dienstleister"-fahrzeug mit limitierter Reichweite (auch mit dem grossen Akku). Als Langstreckenfahrzeug taugt die ZOE nicht. Das Laden ist etwas schlafmützig (speziell mit dem großem Akku) was aber bei typischer Nutzung nicht so gravierend ins Gewicht fällt.

Einen ganzen Zoe zu mieten (leasen), würde ich ja noch verstehen, aber nur einen wesentlichen Teil davon, finde ich irgendwie albern. Warum traut sich Renault nicht ran, den Zoe KOMPLETT zu verleasen, natürlich inkl. Wartung, inkl. Ausfallersatz (wenn defekt, dann neuer Wagen)? Das wäre kundenfreundlich.

Und natürlich stellt sich die Preisfrage bei der Akkumiete. Warum sollte ich überhaupt eine Zoe fahren, >=80 EUR an Miete + Strom zahlen, wenn ich z.B. einen Yaris für ~50 EUR (Sprit) haben kann? Weil man den rustikalen Charakter der Zoe bevorzugt? Gern nicht so weit fährt?

Hey, hackt nicht so auf unserer ZOE rum. Schon der kleine Akku reicht mir für viele Fahrten aus.
Wenn man gemütlicher auf Landstraßen fährt, nicht über 85 Km, schlau rekuperiert und segelt, dann kommt man wirklich sehr weit.
Mit dem größeren Akku würde ich sogar weiter in den Urlaub fahren!

Am besten mal eine ZOE länger Probe fahren...
Man kann Sie übrigens auch leasen!

Gruß
Martin

bgl-tom schrieb:

Und natürlich stellt sich die Preisfrage bei der Akkumiete. Warum sollte ich überhaupt eine Zoe fahren, >=80 EUR an Miete + Strom zahlen, wenn ich z.B. einen Yaris für ~50 EUR (Sprit) haben kann? Weil man den rustikalen Charakter der Zoe bevorzugt? Gern nicht so weit fährt?

@bgl-Tom:
Bei den Wartungskosten dürfte der Yaris mehr kosten! So habe ich vom Vorbesitzer eine Wartungsrechnung für 128 € und eine mit Bremsflüssigkeit Wechsel für 169 € auf 40.000 Km.
Und wie schon mal angedeutet, irgendwann kommt sicher mal ein Getriebeöl Wechsel und der Auspuff, so ein Relikt hat meine Französin nicht...

Und wenn hier der Stromanbieter wirklich Strom aus 100 % Wasserkraft liefert ( noch dazu an etlichen Säulen umsonst ), dann fahre ich ziemlich Klimaneutral!


Gruß
Martin

Hallo!
Der Zoe muss auch jährlich zur Wartung !?
Ich wollte gerade einen leasen. Aber der ist zu teuer !
Diese 99 E Variante wollte mir der Händler nicht verkaufen . Wird er in 3 Jahren nicht los ! Also ein paar Extras rein , schon waren es 130 E !+ Batterie für 6000 Km 190 E !
Versicherung ist auch sehr teuer .
Dann habe ich noch keinen Strom!
Fazit:Ich bin dann über den Toyota Aigo , den Skoda Citygo , beim Opel Corsa gelandet .
Da bekommst Du am meisten Auto fürs Geld und hast die günstigste Versicherung .
Nur der Benzinverbrauch !
Der Corsa verbraucht , unter gleichen Bedingungen , so fiel wie der RC 300 H !!??
Gruß Heinz!

ellert_de schrieb:
Was mich bei Zoe-Kritikern nervt, ist die Bemerkung, dass man für die Akkumiete lange Benzin einsparen muss, um auf einen grünen Zweig zu kommen.
Wer den Akku nicht kaufen will, mietet ihn halt.
Dafür hat man einen günstigen Einstiegspreis.

Verstehst Du nicht?

Bei mir ist es halt wirklich so, dass die Akkumiete mehr kostet als der komplette Sprit bei einer Fahrleistung von knapp über 17.000 KM pro Jahr bei meinem Yaris Hybrid. Habe ich mir vor dem Kauf des Yaris Hybrid ausgerechnet und es hat sich gemäß Spritmonitor bestätigt. Den Strom bekomme ich nicht kostenlos. Der kommt also noch drauf. Sparen würde ich beim Zoe an anderen Stellen nur wenig. Ca. 100 EUR Inspektionskosten (Öl plus Wechsel) und 30 EUR Steuer pro Jahr. Bedeutet, dass dass der Zoe für mich von den Energiekosten plus Akkumiete minus Ersparnis her mehr als 50% mehr kostet als mein Yaris Hybrid.

Also ist ein Zoe mit Akkumiete keine Option. Gebraucht gibt es ihn ganz selten mit Akkukauf. Neu ist mir der Zoe inkl. Akku zu teuer.

Es fehlt halt die Möglichkeit für Verkäufer und Käufer den Akku eines gebrauchten Zoe zu akzeptablem Gebrauchtpreis mitzukaufen. Dann wäre die Kritik sofort weg. Da sollte die Renault mal darüber nachdenken.

Gemäß Foren soll es teilweise die Möglichkeit des Akkukaufes von der Renault-Bank für gewerbliche Besitzer geben, die dann den Akku ohne Garantie von Renault bekommen. Wohl für einen überhöhten Preis und ist auch nicht ganz so einfach. Für private Besitzer ist das wohl nicht möglich.

Mir geht es da wie happyyaris. Zusätzlich habe ich nur 1 Auto und da ist ein BEV ohne Schnelllader keine Option.

LG
Klaus

Zitat:
Renault Zoe für 99 Euro - was steckt dahinter?

Zu diesem monatlichen Sparpreis kann der Renault Zoe in der 22kWh-Variante von ADAC-Mitgliedern geleast werden. Darüber hinaus bietet der ADAC ein erweitertes Angebot mit einer höheren jährlichen Laufleistung von 10.000 Kilometer an.

Ursprünglich galt das Angebot von Renault nur bis 31. Oktober 2018. Auch wenn das Sonderangebot auslief, können Sie es bis zum 30. April 2019 (ursprünglich hieß es 31. März) weiterhin in Anspruch nehmen - vorausgesetzt, Sie sind ADAC-Mitglied (oder schließen nun eine Mitgliedschaft ab).
efahrer.chip.de/news/renault-zoe-leasing...euro-monatlich_10256

Gruß Ulli

Probefahrt mit einer Zoe ZE40 mit 65kW (88PS) Motor und 41 kWh Akku.
Wie im Zeitungsartikel beschrieben hatten auch wir kalte Füße - und dazu noch kalte Knie. Das Innenraumklima war nicht wirklich angenehm. Heizung auf 22°C – oben warm unten kalt, obwohl der Auslass auf unten und Mitte gestellt war.
Das Auto hat einen 65 kW Motor und wiegt ca. 1.500 kg. Dementsprechend sind auch die Fahrleistungen.
Da wir vorher mit dem Nissan Leaf, Hyundai Kona und Kia Niro gefahren sind, hatten wir das Gefühl, dass der Zoe nicht „die Wurst vom Teller zieht“. Bis 50 km/h ist okay, bis 70 km/h geht noch und danach wird es doch ziemlich zäh. Man muss sich schon gut überlegen, ob man einen LKW überholt. Der Yaris ist da flotter.
forum-alternative-antriebe.de/index.php/...46830.html#msg146830

LG
Klaus