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Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid
(4 Leser) Egon, marratj, picard95, (1) Besucher
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THEMA: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid
#757147
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 21.02.2023 09:32 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
KSR1 schrieb:
Ok, und was ist an der vom RAV4 neu? Otto-Partikelfilter? Oder sind aufgetretene Defekte gemeint?

LG
Klaus



WEGROSTEN
Koha
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#757618
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 00:44 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
TF104 schrieb:

Die Bremsen sahen bei meinem RAV4 beim Verkauf auch so aus, als ob die gerade eingebimst waren, trotz gut 10000km Wohnwagenbetrieb. Da müssen ja rund 1500kg zusätzlich abgebremst werden.



Du hast einen ungebremsten 1.500kg Anhänger?

(Und wenn es so wäre, dürftest du den mit dem RAV4 Hybrid gar nicht ziehen.)
Fibonacci
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Letzte Änderung: 26.02.2023 00:45 von Fibonacci.
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#757648
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 10:48 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Natürlich kann man nicht sagen, wieviel von den 1650kg tatsächlich auf den Zugwagen einwirken. Man kann davon ausgehen da der RAV4 Hybrid ja 750kg ungebremst ziehen kann das es auch beim Wohnwagen in etwa auf dieses Gewicht hinauslaufen würde.
Letztlich egal, denn man wird, wenn man will, verstehen das gemeint ist das die Bremsen eines Zugwagens mehr belastet werden als die eines Fahrzeugs ohne Anhängerbetrieb.
Früher war der Haken dran immer so ein Ding wo man sich eben ab 50000km Laufleistung die Bremse anschauen musste und auch mal die Kupplung besser testen sollte.
Beides Dinge die man beim Gebrauchtkauf eines RAV4 Hybrid vernachlässigen kann.

@Koha

Nach wieviel Laufleistung war dir eine Abgasanlage beim RAV4 weggerostet?

Ich kenne das Rostproblem von meinem Peugeot 305 und ganz schlimm vom Ford Fiesta. Da waren die günstigen AGA nach 12500km durchaus mal durch und Stand der Technik laut Ford Werkstatt.
ex_TF104
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#757670
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 12:37 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
TF104 schrieb:
Natürlich kann man nicht sagen, wieviel von den 1650kg tatsächlich auf den Zugwagen einwirken. Man kann davon ausgehen da der RAV4 Hybrid ja 750kg ungebremst ziehen kann das es auch beim Wohnwagen in etwa auf dieses Gewicht hinauslaufen würde.
Letztlich egal, denn man wird, wenn man will, verstehen das gemeint ist das die Bremsen eines Zugwagens mehr belastet werden als die eines Fahrzeugs ohne Anhängerbetrieb.
...


Schon bemerkenswert, wie Du um Fibonaccis Frage mit vielen Worten herumredest und alles andere als Klarheit schaffst ...

Jeder macht sich die Welt, wie es ihm gefällt

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu blöd, um die Antwort richtig zu verstehen?

Gruß!
JoAHa
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Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
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#757690
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 16:09 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
. Nach wieviel Laufleistung war dir eine Abgasanlage beim RAV4 weggerostet?

NEIN war ein Zusatz was an Defekten aufgetreten sein kann….für KSR1

Gruß
Koha
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#757691
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 16:15 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Sorry das meine lange Leitung hier für so viel OT gesorgt hat.

LG
Klaus
KSR1
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#757692
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 26.02.2023 16:24 - vor 1 Jahr, 2 Monaten  
Oder nicht gewillt zu verstehen.

Wobei ich diese Frage eher als spaßig und bewusst falsch verstanden aufgefasst habe, anstatt der echten Nachfrage zu meiner tatsächlich genutzten Anhängelast.

Wieviele der 1650kg die der RAV4 als Hybrid ziehen darf, tatsächlich auf die Bremse einwirken kann ich nicht sagen, da dies tatsächlich die gebremste Anhängelast ist.
Aus meinem Post könnte man meinen und das hat er ja auch geschrieben das ich einen ungebremsten 1500kg Anhänger damit gezogen hätte.
Ich hatte jetzt vorausgesetzt das man den Unterschied selbstverständlich kennt. Scheint nicht so zu sein. Okay, wenn man an dem Thema nicht dran ist, kann man dies u.U. nicht wissen. Aber dann zur Klarstellung:
Das ich einen ungebremsten Anhänger mit 1500kg gezogen habe, ist natürlich nicht der Fall, da ungebremst nur 750kg gezogen werden dürfen.


Die bremst der RAV4 tatsächlich ab. Und gewinnt nebenbei durch das Gewicht des Anhängers auch Energie zurück. Die Frage des Verschleißes ist bei ungebremst klar. Die Bremse des RAV4 Hybrid muss eben die 750kg zusätzlich abbremsen. Da es hier ja im Langzeiterfahrungsthread auch um den Bremsenverschleiß auf längere Zeit geht, ich den RAV4 knapp 70000km gefahren bin und eben mindestens 10000km mit Anhängern, fand ich den Hinweis schon passend.

Entschuldige wenn ich da missverständlich war.

Bei gebremsten Anhängern kann ich natürlich nicht genau das abzubremsende Gewicht benennen, da man selten die zulässige Anhängelast ausnutzt, selbst das zulässige GG des Wohnanhängers -in meinem Fall 1500kg- selten auf den Punkt ausnutzt.
Ergo kennte ich nicht das tatsächliche Gewicht was abgebremst werden muss. Aber man kann nicht sagen das ein gebremster Anhänger weil er eben selbst bremst, nicht auf die Bremsanlage des RAV einwirkt.
Nicht umsonst sagt so ein Faustformel das der gebremste Anhänger nicht schwerer als das Zugfahrzeug sein sollte. Wobei da auch andere Dinge Einfluss haben.
Aber ich denke das würde hier zu weit führen, dafür gibt es andere, passendere Threads.
Verschleißtechnisch im Sinne der Langzeiterfahrung sollte das Gewicht geklärt sein.

Vielleicht für die Nicht Anhängerfahrer der Hinweis das es eben selbst mit Anhängerbetrieb keinen wirklich nennenswerten Verschleiß gibt, wie man ihn sonst von herkömmlichen Zugfahrzeugen kennt.
ex_TF104
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#758830
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 08.03.2023 12:26 - vor 1 Jahr, 1 Monat  
Also mal grundsätzlich: es wird kein Gewicht gebremst, sondern Masse (verzögert). Gewicht ist die Kraft, die eine Masse m auf Grund der Erdbeschleunigung g in Richtung Erdmittelpunkt zieht (G = m · g).

Ich möchte mal behaupten (ohne einen Beleg dafür gefunden zu haben), dass die Auflaufbremse eines Anhängers über 90% der Bremsarbeit erledigt, für die Bremsen des Zugfahrzeugs also weniger als 10% übrig bleiben.
Ein gebremster Anhänger sollte also unwesentlich zum Verschleiß der Bremsen des Zugfahrzeugs beitragen.
Fibonacci
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#758884
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 08.03.2023 21:16 - vor 1 Jahr, 1 Monat  
Wenn es so wäre, warum dann der Geschiss um die Anhängelasten?
Am Massen-in-Bewegung-bringen (wenn du bremsen nicht nennen willst, kannst du es auch nicht beschleunigen nennen) soll es nicht liegen, denn da ist genug Leistung da.

Letztlich ist beim Hybrid der rein elektrisch fährt eh das Problem die angehängte Masse rückwärts zu bewegen.

Und natürlich muss man bremsen damit die Auflaufbremse erstmal arbeitet.
Bei herkömmlichen Fahrzeugen war dies beim Gebrauchtkauf immer ein Indiz für möglicherweise höheren Bremsenverschleiß. Die höheren Gewichte sind es die, die nur mit Auflaufbremse gezogen werden dürfen.

Egal was wir wie sehen, der Bremsenverschleiß ist für ein Fahrzeug von fast 2t Realgewicht äußerst gering. Und deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Verbrenner. Der Vorgänger des XA4Hybrid war ein XA3a Benziner, dem man nach 60000km den Betrieb mit gebremsten Wohnwagen deutlich mehr angesehen hat.
ex_TF104
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#794243
Aw: Langzeiterfahrungen mit dem RAV4 Hybrid 27.04.2024 09:36 - vor 57 Minuten  
Zitat:
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Teilelektrisch und gut: Der Toyota RAV4 IV und V (seit 2013)

Der Toyota RAV4 ist ein Vorreiter unter den Kompakt-SUV und hat ausgereifte Hybridtechnik an Bord. Die Tüv-Bilanz ist positiv. Doch es gibt typische Problemfelder.
- www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gebraucht...101-240426-99-813232
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