Priusfreunde.de

Vielleicht für einen Versicherungsbetrug?

Auf dem ersten Bild sah er ja noch ganz gut aus...

Gruß
Martin

Zitat:
Tesla Model X geht beim Laden in Flammen auf

Ein Tesla-Besitzer hat ein schockierendes Video gepostet, das zeigt, wie sein Auto mitten in der Nacht vor seinem Haus brennt.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Model X aus dem Jahr 2017, welches sich zum Zeitpunkt des Feuers an einer Ladestation vor dem Haus befand.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/brenne...-flammen-auf-8221742

Gruß Ulli

tirol.orf.at/stories/3021270/?fbclid=IwA...hA5OknmkIPXw1AtT1dN8

Und danach?

Fazit des Artikels: fachgerechte Entsorgung wäre möglich, scheitert aber an der, in diesem Fall österreichischen, Bürokratie:

Zitat:
Beide Entsorger liegen jedoch außerhalb der Reichweite des demolierten Walchsee-Tesla. Der Transport der unberechenbaren Batterie würde nämlich eine EU-Gefahrengut-Genehmigung erfordern, die es in Österreich noch gar nicht gebe, sagt
Klingler von der Firma DAKA.
Stellt sich die Frage, warum es die Genehmigung in Österreich noch nicht gibt.

Vogtländer schrieb:

www.finanzen.net/nachricht/aktien/brenne...-flammen-auf-8221742

Seh da nur ich kein Brand-Video oder ist da gar keins verlinkt?

Da braucht man doch kein Video, um das geschehene zu verstehen

Der Artikel bezieht sich auf ein Video, dass es womöglich gar nicht gibt? Glaubst Du alles, was auf irgend einer Webseite steht?

Luzifer schrieb:
tirol.orf.at/stories/3021270/?fbclid=IwA...hA5OknmkIPXw1AtT1dN8

Und danach?
Zitat:
Der mediale Aufruhr rund um den ausgebrannten Tesla in Österreich darf sich wieder legen. Wie Experten festgestellt haben, war die Batterie nicht in Brand geraten. ... Inzwischen hat sich mit dem Tiroler Spezialunternehmen Seda Umwelttechnik eine Firma gefunden, die über die nötigen Lizenzen zur weiteren Bearbeitung des Tesla-Batteriemoduls verfügt. Sie soll nach Informationen des ORF den Akku nun zu „Forschungs- und Entwicklungszwecken“ behalten dürfen.
t3n.de/news/tirol-kein-batteriebrand-tesla-1225910/
(mit Foto des ausgebauten Akkus)

Wobei ich anmerken möchte, dass Tesla hier nicht besonders gut dasteht! Wenn es stimmt, dass keine große Unterstützung von Tesla's Seite kam, ist das schon ein Armutszeugnis und der E-Mobilität nicht gerade förderlich - eigentlich schon abschreckend!

Gruß
Martin

Es ist doch ein gutes Zeichen das Unfälle nicht zwangsläufig die Akkus reagieren lassen. Sicher haben die Hersteller schon so ziemlich hohe Sicherheitsvorkehrungen hineinkonstruiert um im Falle eines Falles die mechanische Belastung von außen auf den Akku so gering wie möglich zu halten. Auch sollte ein herkömmliches Feuer dem Akku so lange wie möglich widerstehen. Bei leichten Unfällen sind da eher Brände der Klimaflüssigkeit oder eben ausgehend anderer Umstände (brennender Unfallgegener)zu erwarten. In dem Fall ist es ja löschbar und sollte dem Akku nichts anhaben.
Die eigentliche Schwierigleit ist die Reaktion des Akkus in Form von Feuer. Gegen die kommt man nur und ausschließlich mit kühlen an. Ideal wäre ein gelartiges Lösch.- oder besser gesagt Kühlmittel was in den Akku eingebracht werden kann.
Das gibt es zZt. meines Wissens nach noch nicht.

KSR1 schrieb:
Ein abgebrannter i3 im Angebot. Preisvorstellung 2.999 Euro. Ich weiß nur nicht für was.
suchen.mobile.de/auto-inserat/bmw-i3-i3-...ipzig/284445487.html
[/url]


Das Inserat ist ja echt witzig, wenn man sich mal die Beschreibung durchliest

Ich vermute mal, Fahrgestellnummer und Papiere sind für eine evtl. bevorstehende Fremdübertragung von Eigentum von Interesse?

...eben in einer Autosendung gesehen:

Bei Dekra Crashtests mit zwei Nissan Leafs hat die Feuerwehr die E-Löschlanze "ausprobiert"...

Nach dem Crashtest ist die gut verformte Fahrbatterie nicht heiß oder in Brand geraten... - dann kam die Feuerwehr und hat die Lanze, welche einen großen hohlen Nagel darstellt mit Hammerschlägen in den Fahrakku reingeschlagen.

Durch die Nagelfunktion hat sich der Akku natürlich kurzgeschlossen und ist in Brand geraten..

Erfolg: Trotz Einleitens von Wassers in den Fahrakku hat dann der Akku natürlich munter vor sich hergebrannt...

intelligent??

Servus.

Zu deinem "intelligenten" Löschverfahren mittels Löschlanze:
Löschlanze funktioniert

Dekra und die Göttinger Forscher arbeiten daran, Insassen aus verunfallten Pkw besser zu retten. Deshalb wurden im Anschluss an die Crashtests jeweils untersucht, mit welchen Verfahren und mit welchen Hilfsmitteln die Rettungskräfte die Insassen am besten aus den Wracks herausholen könnten.

Dabei wurde unter anderem mit der Löschlanze auch ein neues Löschsystem getestet. Sie kann von der Feuerwehr direkt in das Akkugehäuse eingeschlagen werden, falls Teile einer Antriebsbatterie doch in Brand geraten sind. Die ersten Erkenntnisse mit dem Verfahren seien positiv.Quelle: www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroa...brenner-4584362.html


Grüße ~Shar~

Blackmen schrieb:
Erfolg: Trotz Einleitens von Wassers in den Fahrakku hat dann der Akku natürlich munter vor sich hergebrannt...

intelligent??Ja, aber nur kurze Zeit. Dann war das Feuer aus, dank Wasser und Co2. Kommt die Feuerwehr zu spät und kommt nicht mehr an das Fahrzeug ran, ist die Löschmethode nicht anwendbar.

Übrigens wurde das bei VOX "Automobil" gezeigt. Glei zu Anfang der Sendung wurde der Seat e.miiv vorgestellt mit einem Kampfpreis von 16.000€ dank der Förderung.

MfG Harzbube.

www.tvnow.de/shows/auto-mobil-174/2019-1...ash-mit-andi-2405309

Oder die Feuerwehr kommt und haut dir die Löschlanze in den gerade voll geladenen Akku rein, weil vorne die R1234yf Anlage in Brand geraten ist.

Da ist das gleiche Gift (Fluor) drin, wie im Akku.