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Egon
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 01.03.2017 08:17 - vor 7 Jahren, 2 Monaten
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Zitat:
Abschlussbericht
Dieselgate war laut EU-Untersuchungsausschuss vermeidbar
Hätte die Manipulation von Abgaswerten früher entdeckt werden können? Ja, lautet das Fazit eines Untersuchungsausschusses im EU-Parlament. Schon 2004 habe es ausreichende Hinweise gegeben.
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ab...idbar-a-1136756.html
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 06.03.2017 11:01 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 27.03.2017 12:56 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Zitat:
Seit anderthalb Jahren steckt der VW-Konzern in der Dieselkrise: Strafzahlungen, Imageschaden, Jobabbau. Doch die nackten Verkaufszahlen zeichnen ein ganz anderes Bild.
- www.n-tv.de/wirtschaft/So-reagieren-Kund...article19755517.html
Helmut Becker.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 28.03.2017 11:58 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Zitat:Ab 2018 zuerst in Stuttgart
Umweltverbände schließen sich zusammen und fordern totales Verbot für alle Diesel-Fahrzeuge
Im Winter ist Stuttgarts Feinstaub-Belastung besonders hoch - das liegt an Heizungen, an der Kessellage und auch am Straßenverkehr. Die Deutsche Umwelthilfe arbeitet jetzt mit Bürgerinitiativen und Vereinen zusammen, um alle Diesel-Fahrzeuge zu verbieten.Quelle: www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/ab-...gart_id_6843728.html
Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 30.03.2017 13:48 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Zitat:Autoindustrie in der Schadstoff-Falle
Euro 6 schmutziger als ältere Diesel
Testergebnissen der Deutschen Umwelthilfe zufolge überschreiten Euro 6-Diesel die Grenzwerte etwa für Stickoxide teilweise gravierend. Aber Benziner stoßen mehr CO2 aus. Was nun?...Quelle: www.swr.de/marktcheck/autoindustrie-in-d...34/4g83gs/index.html
und quasi ein Dementi
Zitat:Dicke Luft in Karlsruhe: Warum Feinstaub nicht das Problem ist
Wird Feinstaub in Großstädten zunehmend zum Problem? Und könnte eine blaue Plakette Abhilfe schaffen? Über diese Fragen wird aktuell deutschlandweit diskutiert. Karlsruher Experten warnen: Ein anderes Luftproblem ist deutlicher ausgeprägter......
Aber, und auch das betont man bei der LUBW: "Moderne Euro 6-, Diesel-Pkw sind trotz Diesel-Skandal viel sauberer als ältere Diesel-Pkw", gibt Scheinhardt an. Und auch wenn die Grenzwerte fast überall im Land überschritten werden: "Die Emissionen und Immissionen sind rückläufig!"...Quelle: www.ka-news.de/region/karlsruhe/Dicke-Lu...-ist;art6066,2037976
...sind rückläufig, weil die größeren Teilchen mehr Masse hatten, die Teilchen nun aber immer kleiner geworden sind und dadurch quasi keine Masse mehr haben.
Da aber nach wie vor "gravimetrische Messungen" vorgeschrieben sind, diese mit den bestehenden, normgerechten Meßmethoden quasi keine Masse mehr feststellen können, kann man schnell mal solche Sprüche klopfen.
Hybridfan5
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Letzte Änderung: 30.03.2017 14:06 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 30.03.2017 13:56 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Aber Benziner stoßen mehr CO2 aus. Was nun?...
Vielleicht ersteinmal diese Lüge beenden.
1 Liter Benzin stößt deutlich weniger CO2 aus als 1 Liter Diesel.
Somit also kein Fahrzeug mehr kaufen, dass 7 Liter Diesel verbraucht, sonder eins das 7 Liter Benzin verbaucht.
Da muss man halt mal Einschnitte bei Leistung und Hubraum in Kauf nehmen - aber das grenzt in Deutschland ja fast schon an Frevel und Ketzerei...
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 02.04.2017 16:24 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Urteil am Landgericht Kleve
Neue Ohrfeige für VW: Golf-Besitzer bekommt Kaufpreis zurück
Am Freitag fällte das Landgericht Kleve ein (wenn auch noch nicht rechtskräftiges) richtungsweisendes Urteil im VW-Skandal, welches die Chancen aller Geschädigten deutlich verbessert.
Darunter der Verweis:
Das Fahrzeug sei von Anfang an mangelhaft gewesen
Quelle: www.focus.de/auto/experten/winter/urteil...ueck_id_6870818.html
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 08:47 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Zitat:
Bei einem Abgastest im Realbetrieb stellte die Umwelthilfe bei mehreren modernen Dieseln teils dramatische Überschreitungen der zulässigen Euro-6-Norm fest.
www.autobild.de/artikel/abgastests-im-wi...dieseln-7187543.html
Gruß Ulli
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 11:47 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Und was sind die "Konsequenzen"? Sie werden im Bericht sehr ausführlich beschrieben.
BMW: Streitet ab.
Fiat: Streitet ab.
Mazda: Streitet ab.
Mercedes: Streitet ab.
Opel: Streitet ab.
Volvo: Streitet ab.
Zitat:
Die betroffenen Autohersteller verwahrten sich auf Anfrage von AUTO BILD gegen jeglichen Manipulationsverdacht und wiesen die Vorwürfe zurück. Sie verwiesen auf bestehende Gesetze und Homologations-Regelungen sowie die problematische Vergleichbarkeit von Tests im Labor und auf der Straße.
Dieser Thread ist 18 Monate alt und "das Diesel-Thema" (Sprachregelung VW) hat sich so entwickelt, wie es zu erwarten war: Viel BlahBlah, Ankündigungen, zahlreiche Pressemitteilungen, niemand ist schuld, die Hersteller mauern, die Behörden mauern, die Politik mauert auf nationaler und auf europäischer Ebene - alles, aber keine Konsequenzen. Praktisch alle haben ein Interesse daran, das wahre Ausmaß zu verschleiern und den Diesel-Skandal gezielt als Augenblickversagen eines einzelnen Herstellers darzustellen und auf diese Weise zu verharmlosen.
Kein Widerruf der Betriebsgenehmigung von Fahrzeugen, die aufgrund der Nichteinhaltung von Grenzwerten oder aufgrund illegaler Abgastricksereien niemals eine hätten erhalten dürfen. Keine Entschädigung europäischer Fahrzeugkäufer. Nachrüstungen in relativ geringem Umfang mit erheblicher Verspätung, die sich bei Nachmessungen als nahezu nutzlos erweisen - das juckt aber niemand und führt vor allem nicht... zu Konsequenzen.
Die Städte tun alles, um keine Fahrverbote erlassen zu müssen, darunter auch komplett nutzloser Blödsinn ("Feinstaubalarm"). Sollten irgendwann tatsächlich Fahrverbote kommen, richten sich diese nach den Papierwerten. Und das, obwohl mittlerweile klar ist, dass nahezu keine Diesel die Grenzwerte einhalten, ganz egal was in ihren Papieren steht oder welche Plakette an der Scheibe pappt. Viele Euro 6-Diesel sind sogar dreckiger als Euro 5-Diesel - auch das führt nicht zu Konsequenzen.
Zitat:
Autohersteller, die zum Beispiel Testergebnisse manipuliert haben, sollen mit Bußgeldern von bis zu 30.000 Euro je Fahrzeug belegt werden. Ob diese neuen Vorschriften kommen, bleibt abzuwarten: Wenn das Parlament sich am Dienstag auf gemeinsame Forderungen festgelegt hat, muss es sich noch mit den EU-Staaten auf die Reform einigen. Da ist gerade aus Deutschland und Frankreich mit erheblichem Widerstand zu rechnen.- www.heise.de/autos/artikel/EU-Parlament-...Skandal-3674381.html
Viel rumlabern und so tun als ob - ok. Aber echte Konsequenzen? Auf keinen Fall!
Dem entsprechend lassen die Diesel-Verkaufszahlen zwar ganz allmählich etwas nach, bewegen sich aber weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die letzten veröffentlichten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts besagen: Jeden Tag (!) werden in Deutschland 3785 neue Diesel erstmals zugelassen.
Von denen halten die meisten die Grenzwerte im Fahrbetrieb nicht einmal im Ansatz ein - darüber schweigt sich die Statistik des KBA allerdings aus. Alle Messungen nicht-hoheitlicher Organisationen besagen das dafür umso klarer, was erahnen lässt, warum die Ergebnisse behördlicher Messungen weiter unter Verschluss gehalten werden.
So verwundert auch nicht, dass gebrauchte Diesel weiter gefragt und Auswirkungen auf die Gebrauchtwagenpreise bislang nicht feststellbar sind. Die vorherrschende Meinung dürfte so in etwa dieser aktuellen Umfrage von "AutoBild" entsprechen:
Die kommenden Mautregeln werden neuere Diesel bevorzugen, völlig unabhängig davon, was sie an Schadstoffen tatsächlich ausstoßen. Verpflichtend gemessen im Fahrbetrieb wird immer noch nicht. Und der Volkswagen-Konzern ist mittlerweile Weltmarktführer - nicht nur mit Dieseln ( KLICK).
Was im Jahr 2 des Diesel-Skandals bleibt ist ausschließlich die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 12:55 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Das ist in Summe eine riesen Sauerei.
Aber das Problem dürfte sein, dass bei entsprechender Auslegung tatsächlich keine europäischen Gesetzte verletzt wurden.
Diese wurden schließlich zusammen mit der Autoindustrie verfasst.
Dass das alles andere als hilfreich für die Menschen und die Umwelt ist, ist mir auch klar. Aber juristisch wird es, fürchte ich, tatsächlich sehr schwer da irgend jemandem an den Karren zu fahren.
Laut Gesetzt muss, meines Wissens nach, ein Fahrzeug nur auf dem Prüfstand und nach NEFZ sauber sein. Und das sind sie sicherlich alle.
Dass dann in der Praxis derartige Diskrepanzen zu den Prüfstandswerten auftreten konnte natürlich keiner der linear denkenden Gesetzesschreiber auch nur erahnen (das war ironisch bis sarkastisch gemeint).
Und zur Bild-Umfrage: Da ist die Fragestellung an sich schon subtil manipulativ.
"Ja, Umweltschutz geht vor"
hätte besser
"Ja, die Gesundheit von mir und meiner Familie geht vor"
lauten sollen.
Dann wäre ein anderes Ergebnis rausgekommen. Denn man will ja als Bildleser schließlich kein linksversiffter Grünling sein und dem Umweltschutz den Vorzug vor dem Auto geben.
Aber solange in Diskussionen immer noch Argumente wie "Dass Feinstaub schädlich ist, ist doch noch gar nicht sicher nachgewiesen" kommen, wird sich da insgesamt nichts ändern.
Grüße
Thomas
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Hyundai Kona Elektro, Premium, 64kWh, KBA-Nummer: 1349/AFH
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 13:15 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Sehen wir es mal ganz pragmatisch:
Es können keine Konsequenzen erfolgen, weil dadurch das gesamte System gesprengt würde!
Angefangen bei den Auto Käufern bis zu den Produzenten. Die finanziellen Einbußen wären enorm und würden die ganze Wertschöpfungskette der Industrie samt Arbeitsplätze vernichten!
Und in einem Wahljahr wird es auch kein Wort dazu, bzw. energisches Durchgreifen seitens unserer Kanzlerin geben.
Gruß, Martin
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 13:49 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Was sagte nochmals der Mazda-Sprecher: Man hätte sich bei der Messung verstärkt am RDE-Zyklus orientieren müssen und danach dieser Satz: Das die Testergebnisse auf der Straße höher ausfielen als auf dem Prüfstand, hielt der Mazda-Sprecher für erwartbar.
Wie wäre es, wenn dieser Herr einmal im Lexikon nachsehen würde, für was die Abkürzung RDE steht! Gibt es eine "schönere" Bestätigung als diese letzte Bemerkung, dass man mit RDE prinzipiell wieder genauso bescheißen will, wie zuvor mit NEFZ, nur in etwas geringerem Ausmaß?
Wenn die DUH-Angaben stimmen, dass nämlich auf Landstraßen 80kmh und auf Autobahnen nur 120kmh gefahren wurde, waren dies bereits eigentlich zu lasche Realbedingungen!
Ich fordere ja schon lange, eine RDE-Messung muss sich an dem orientieren, was in der Praxis gefahren wird bzw. gefahren werden darf, sonst hat sie mit Realität eben nichts zu tun. Das ist in D nun mal 100kmh auf Landstraßen und unbegrenzt auf Autobahnen.
Also entweder eine funktionierende Abgasreinigung bis hinauf zur Vmax oder eine Begrenzung der erlaubten Geschwindigkeit!
eppf
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Aw: Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug 04.04.2017 14:45 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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ttha schrieb:
Aber solange in Diskussionen immer noch Argumente wie "Dass Feinstaub schädlich ist, ist doch noch gar nicht sicher nachgewiesen" kommen, wird sich da insgesamt nichts ändern. ... und deshalb hätte auch die andere Fragestellung nichts bewirkt. Entweder, der Abstimmende ist einfach unwissend, oder es ist ihm grundsätzlich egal. Schließlich fühlt er sich gesundheitlich gut und wird laut Statistiken immer älter.
weinfux schrieb:Sehen wir es mal ganz pragmatisch:
Es können keine Konsequenzen erfolgen, weil dadurch das gesamte System gesprengt würde!Das angesprochene System ist i.m.A. das letzte, welches überhaupt noch in aller Munde ist.
Wenn man beobachtet, welche Visionen Telekom, Bahn, Siemens etc. (auch VW !) in der Öffentlichkeitsarbeit darstellen, sei es zuletzt auf der CeBit 2017, sei es in MeetUps, sei es indirekt in TV Sendungen, wo ihre Probleme angesprochen werden (3sat: makro von Fr. 31.03.2017 Stau Republik ) kann man ganz einfach feststellen, da ist nichts (!), aber auch rein gar nichts(!)
Ich mag mich täuschen, aber in der dt. Autoindustrie ist es bald genauso duster. Und das ist das Verschulden vieler sogenannter Eliten in den letzten Jahrzehnten. Ich wünsche den zukünftigen Generationen viel Glück. Ohne Glück wird es nicht gehen. Dtl. hinkt vielen Ländern selbst in Europa sehr weit hinterher, was dem Wohlsein des Staates und dessen Bevölkerung zuträglich ist.
MfG
Hybridfan5
Edit: ZDF "Die Anstalt" 04.04.2017
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Letzte Änderung: 05.04.2017 09:11 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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