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Ein düsteres Kapitel der Automobilgeschichte: Der Dieselskandal, der keineswegs nur Volkswagen betrifft sowie dessen Vorgeschichte - die Fokussierung vieler Automobilhersteller auf Diesel als PKW-Antrieb und dessen gezielte Förderung durch den Gesetzgeber.
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THEMA: Benzin-Direkteinspritzer
#450343
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 15:07 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Nochmals, es geht darum, den vorhandenen Bestand, so weit es geht, vor Fahrverboten zu bewahren.

Insofern ist es ja auch ein Schwachsinn, nach dem Dieselgipfel davon zu träumen, die Erneuerung der Dieselflotte könne auch nur ansatzweise eine zeitnahe Verbesserung der Schadstoffemissionen bewirken. Dies ganz unabhängig davon, dass es die dafür notwendigen Modelle bis auf ganz wenige Ausnahmen noch gar nicht zu kaufen gibt.

Wir haben ca. 45 Mio. Bestands-PKWs, da dauert jeder signifikante Austausch diverse Jahre. Da kann man es sich nicht leisten, eigentlich schadstoffarme Modelle pauschal in Mithaftung zu nehmen.

Diese normative Kraft des Faktischen wird selbst ein Herr Dobrindt nicht mehr beiseite schieben können, sobald Fahrverbote für Dreckschleudern infolge von Gerichtsurteilen ausgesprochen werden müssen.

eppf
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#450351
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 15:45 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Naja, das mit den Gerichtsurteilen und "müssen" - da bin ich auch schwer ernüchtert, nach der Geschichte mit Stuttgart und jetzt mit München/Bayern. Das war eine freundliche Bitte des Gerichts und Zahlung von 4000 Euro für das Land!!!! Bayern. Das sind keine Peanuts, das sind Peanut Schalen. Außerdem linke Tasche/rechte Tasche.

Und die EC Drohung mit EUGH - schon den Ausländermaut Deal vergessen?

Nee, ich hab meinen Glauben an alles in der Hinsicht verloren dieses Jahr 2017 . Beugehaft, von wegen....
cirr_s
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Letzte Änderung: 02.02.2018 15:46 von cirr_s.
Prius-2 SOL / 2008 (FL)
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#450360
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 16:30 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Wir wollen doch, dass bei uns der normale Rechtsweg eingehalten wird, auch wenn es leider manchmal etwas zäh geht.

Entscheidend ist für mich, dass auch im Falle von München das Gericht keinen Deut von seiner Meinung abgerückt ist, dass etwas geschehen MUSS!

Das mit der Beugehaft wäre zwar wünschenswert, es ist aber auch für mich eher ins Reich der Utopie einzuordnen.

Bloß nach mehrmaligem Zwangsgeld wird es hoffentlich daraufhin die ersten Klagen geben, wo sich die Bürger selbst wehren und zwar auf Kosten der Stadt, wenn sie entweder die Kosten für Filteranlagen in ihren Häusern einklagen oder Atemwegserkrankte auf Beweislastumkehr klagen und das wird dann so richtig teuer.

Da brauchen sich dann bloß noch die Krankenkassen anzuhängen und es ist Feuer am Dach! Auch die Krankenversicherung ist eine Versicherung und sobald eine Versicherung die Chance sieht, ihre Leistungskosten von jemand anders erfolgreich einklagen zu können, dann tut sie das auch.

Ich bin bei dir, es dauert lange, viel zu lange, aber die Schlinge zieht sich cm für cm zu.

eppf
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Letzte Änderung: 02.02.2018 16:33 von eppf.
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#450364
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 16:47 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
eppf schrieb:


Wenn an der Aussage etwas dran ist, dass Toyota beim HSD nun eine ähnliche Marge erzielen kann wie beim herkömmlichen Verbrenner, dann wird es umso anschaulicher, dass die Komplexität nicht merklich höher sein kann. Was kostet denn ein HSD heute noch Aufpreis, gegenüber dem vergleichbaren Benziner mit Multidrive?



Ich denke genau darin liegt der Grund, weswegen Toyota maximalst zoegert, Elektroautos in Massen auf den Markt zu bringen:

Die Marge ist dort wenn ueberhaupt bei Akku/Batterie, diesen muessen sie aber von Dritten zukaufen bzw. in einer Kooperation herstellen, die wesentlich margenschwaecher ist.

Dennoch traue ich als einzigem Massenhersteller Toyota die konsequente Neuausrichtung zu, weil man dort tendentiell staerker, haeufiger und laenger denkt, bevor man handelt.
tecis
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#450378
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 17:24 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
tecis schrieb:
Kein Anlasser

Keine Kupplung, "kein Getriebe"

Keine Lichtmaschine

Rekuperation => weniger Bremsverschleiss

Dafür
- MG1
- MG2
- Wechselrichter/Inverter
- Akku
- Zu wenig Nutzung der Scheibenbremsen hinten -> Rost bei meinem Yaris Hybrid (da wären Trommelbremsen besser gewesen)

Scheint mir komplexer als die Technik meines Ford Ka zu sein, bei dem weder Kupplung, Getriebe, Lichtmaschine, etc. defekt waren.

Warum manche Angst vor einen defekten Kupplung haben, erschließt sich mir nicht. Hatte nur bisher bei meinem zweiten Auto (VW Golf2) eine defekte Kupplung. Der war aber auch schon arg mitgenommen als ich diesen übernommen habe. Alle meine Autos (bis auf den Golf2) hatten bei mir eine Laufleistung zwischen 150.000 und 200.000 km.
ex_happyyaris
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Letzte Änderung: 02.02.2018 17:26 von ex_happyyaris.
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#450380
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 17:29 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Bei unserem Yaris v1.0 war die Kupplung komplett defekt bei 45000km und die Reparatur war teurer als der Austausch von mg1+2+Getriebe beim Prius
OK, nicht ganz fair der Vergleich.
gcf
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#450383
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 17:44 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Du beschreibst vor allem typisch deutsche bzw. europäische Probleme.

Fangen wir mit der Kupplung an. Die Handschaltung ist ein Relikt, insbesondere von Deutschland. International bzw. weltweit gesehen sollte man mit einem Automatikgetriebe vergleichen.

Die Scheiben hinten sind leider auch typisch deutsch, wenn man sieht, wie viele Automodelle es gab, die in NL, F, DK oder sonstwo hinten mit Trommeln ausgeliefert wurden, bei uns aber mit Scheiben, um das Zubehörgeschäft mit großen Felgen nicht zu gefährden. Eine kleine Trommel hinter einer großen Feinspeichenfelge? Igitt!

Im Vergleich dazu sollte man aber nicht vergessen, dass man heute im unsäglichen Downsizing-Zeitalter fast jedem Benziner seinen Turbolader spendiert und der alleine bringt in Summe wohl mehr Reparaturen mit sich, als die gesamte aufgezählte Liste des HSD.

eppf
eppf
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#450402
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 02.02.2018 18:53 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
eppf schrieb:
Außerdem ist der HSD nur ein Beispiel, dass man äußerst schadstoffarme Sauger bauen kann. Wenn man denn wollte, ginge das genauso ohne die Hybrideigenschaft.
Sie haben dies ja bereits für den neuen 1,5er Verbrenner im Yaris bewiesen. Immerhin kam der beim ADAC Ecotest auf Platz 9, als zweiter Benziner.

Warum der HSD-Motor deutlich sauberer ist, liegt wahrlich nicht nur an seiner Hybrideigenschaft, sondern am Toyotapflichtenheft, einen möglichst schadstoffarmen Antrieb zu bauen!
Bei Toyota müssen die Ingenieure halt noch die Gesetze einhalten. Langfristig wird dies wohl auch dem Vertrauen von Kunden in den Hersteller nützen.
bgl-tom
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#452352
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 13.02.2018 12:02 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Letzte Woche in der SPON gesehen.

In ein Ford Forum, wo ich Berichte über dem Mondeo mitlese, entfachte diesen Artikel einen Sturm der Empörung, mit den üblichen unqualifizierten Aussagen auf Stammtischniveau. Ich finde es aber völlig OK, dass man endlich in den Medien dieses Problem vermehrt angeht.

Ich kann leider bestätigen, dass das Problem mit den sehr kleinen Feinstaubpartikel die von Benzinmotoren mit direkter Einspritzung ausgestoßen werden, seriös genommen werden sollte. Die Folgen für die Gesundheit sind in diesem Fall eindeutig bel. Wie kann ich das behaupten? Als Zell- und Molekularbiologe, tätig in der Krebsforschung, habe ich darüber in der Fachliteratur viel gelesen. Kollegen von mir sind direkt auf diesem Gebiet tätig.

Die Autoindustrie hat sich damals auch gegen Dreiwegekatalysatoren und DPF gewehrt. Wer behauptet jetzt noch, dass man die wieder abschaffen sollte? Dabei sind die ultra feine Partikel wovon hier die Rede ist einfach da, und sie sind sehr schädlich, weil sie tatsächlich effizienter von den Lungenzellen aufgenommen werden, aber auch in der Blutbahn gelingen. Die Substanzen die darin enthalten sind, sind nachweislich krebserregend und gesundheitsschädlich. Erinnere Euch, auch die Tabakindustrie hat jahrelang versucht die krebserregende Eigenschaften des Rauchens zu vertuschen...

Ältere Motoren sollten wie damals mit katalysatoren, nachgerüstet werden.


Jan
Mister MMT
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Letzte Änderung: 13.02.2018 12:02 von Mister MMT.
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#452375
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 13.02.2018 14:12 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Mister MMT schrieb:
Als Zell- und Molekularbiologe, tätig in der Krebsforschung, habe ich darüber in der Fachliteratur viel gelesen. Kollegen von mir sind direkt auf diesem Gebiet tätig.
Interessant! Wie sieht denn der private Fuhrpark der Kollegen aus? Diesel-SUV?
autogasprius_berlin
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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#452378
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 13.02.2018 14:37 - vor 6 Jahren, 2 Monaten  
Arbeite in F. Es sind eher kleine Stadtautos. In Straßburg wird auch viel mit der Tram oder Fahrrad gefahren. Grosse SUVs sehe ich auf dem Parkplatz fast keine...

Der Unterschied mit D is frappant.

Und in Paris gibt es Fahrverbote in großem Stil. Alle gleich behandelt nach Nummerschild: eben oder uneben.

Jan
Mister MMT
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Letzte Änderung: 13.02.2018 14:39 von Mister MMT.
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#460327
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 24.03.2018 10:36 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
Zitat:
EU-Norm: Auch neue Benziner mit Rußpartikelfilter
Partikelfilter für Benziner

Im September kommt die Euronorm 6c. Weil mehreren Benziner-Baureihen wie 7er und X1 der Partikelfilter fehlt, unterbricht BMW den Verkauf der betroffenen Modelle. Infos zum Ottopartikelfilter

- www.autobild.de/artikel/eu-norm-auch-neu...lfilter-5775519.html

Grüße, Egon
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#474173
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 08.06.2018 18:01 - vor 5 Jahren, 10 Monaten  
Zitat:
Hersteller im Prüfstress // Viele Neuwagen derzeit nicht lieferbar [...] dass ab September neue Grenzwerte für den Rußausstoß von Benzinern gelten. Autos mit Direkteinspritzung können diese in der Regel nur noch mit einem Partikelfilter erfüllen.
- www.n-tv.de/auto/Viele-Neuwagen-derzeit-...article20464252.html

Das lässt die Annahme zu, dass direkt einspritzende Benziner die ganze Zeit tatsächlich so dreckig waren wie befürchtet und dass Käufer derselben in vielen Fällen extreme Feinstaubschleudern durch die Gegend bewegen. Völlig legal, versteht sich.

  • Die bemerkenswert großzügigen Euro 6b-Grenzwerte der Partikelanzahl gelten für Benziner (Neufahrzeuge) noch bis Erstzulassung 08/2018 - natürlich unbegrenzt, also für die gesamte folgende Lebensdauer des Fahrzeugs. Sie sind zehnmal (!) höher als die Grenzwerte für Euro 5-Diesel.

  • Ab 09/2018 neu zugelassene Benzin-Direkteinspritzer nach Euro 6d TEMP dürfen dauerhaft mehr als das Doppelte der seit 2009 (!) geltenden Stickoxid-Grenzwerte emittieren

  • sowie dauerhaft mehr als das anderthalbfache der seit 2017 geltenden Partikel-Grenzwerte. Das gilt auch für neue Benzin-Direkteinspritzer, die nach 2021 Euro 6d/RDE erfüllen müssen.

Hier wird man durch gezielt eingebaute Weichspülung ("Konformitätsfaktoren") einfach nur noch verscheißert, sowohl mit Euro 6d TEMP als auch WLTP und RDE.

Ich glaube aber nicht ernsthaft, dass das wirklich jemanden juckt. Neuwagen-Käufer lassen sich alles erzählen und glauben bereitwillig, das Auto sei sauber.

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#481369
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 21.07.2018 09:46 - vor 5 Jahren, 9 Monaten  
Zitat:
Der Abgasskandal betrifft nicht nur Dieselmotoren. Der "5er-Kreis" der großen deutschen Autobauer soll einem Bericht zufolge auch Absprachen zur Manipulation von Benzinmotoren geplant und erfolgreich umgesetzt haben - um Kosten zu sparen.

[...] "Das Ziel einer Vermeidung einer kostenintensiven Maßnahme wie Partikelfilter wird seitens der E-Leiter bestätigt", heißt es in einem der Schriftsätze. Dazu sollten schärfere Grenzwerte für den Ausstoß von Partikeln bei Benzinern möglichst lange hinausgezögert werden. Aus diesem Grund sei ein "politisches Lobbying in Brüssel" beauftragt worden.

- www.n-tv.de/wirtschaft/Autokartell-traf-...article20539368.html
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/au...en-ab-a-1219382.html

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#481370
Aw: Benzin-Direkteinspritzer 21.07.2018 09:51 - vor 5 Jahren, 9 Monaten  
Logisch das man den Filter vermeiden will.
Ohne der große Techniker zu sein weiß man doch was kommt.
Der Filter setzt sich zu.
Also muss er freigebrannt werden.
Kann er das aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht tun, gibt es einen Defekt.
Aus Komfortgründen verzichtet man auf den Hinweis das der Filter freigebrannt werden muss.
Zack, schon hat man den Ärger.

Kurioserweise ist das Filter freibrennen bei zB. dieselbetriebenen Hallenstaplern immer angezeigt. Es wird manuell ausgelöst und kann zwar unterbrochen und herausgeschoben werden. Aber das isrt nicht klug, denn dann hat man den Servicefall.

Also steht die Entwicklung in diesen Fällen offenbar still.
ex_TF104
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Letzte Änderung: 21.07.2018 09:56 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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