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Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen
(3 Leser) hoffeck, Loui, (1) Besucher
Ein düsteres Kapitel der Automobilgeschichte: Der Dieselskandal, der keineswegs nur Volkswagen betrifft sowie dessen Vorgeschichte - die Fokussierung vieler Automobilhersteller auf Diesel als PKW-Antrieb und dessen gezielte Förderung durch den Gesetzgeber.
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THEMA: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen
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#448812
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 11:36 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Ja, sicher, vor allem Fragen die sich durch lesen der Betriebsanleitung beantworten lassen (würden).
Tolle Leistung

Und auch sonst ja, denn ich stelle halt keine Schönwetterfragen.

Also:

Wie vorher schon (richtig) festgestellt wurde, gelten Werte für alle und damit sind auch alle daran zu beteiligen, wenn es um die Verbesserung geht.
Das wiederum bedeutet, das ein Fahrverbot natürlich auch für alle und jeden ohne Ausnahme und Diskussion zu gelten hat!

Somit kurze und einfache Frage bzw. Feststellung:

Fahrverbot für alle in den beklagten Städten und zwar ohne Ausnahmen und/oder Diskussionen!
Wer ist dabei?



Klar und deutlich genug?


PS:
Na sowas, mit und beim draufknüppeln sind die Antworten immer innerhalb von kurzer Zeit da!?
Hier...naja...
Doch gut, ist ja auch ne Antwort!
ex_MezzoL
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Letzte Änderung: 26.01.2018 13:29 von ex_MezzoL.
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#448837
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 14:21 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
MezzoL schrieb:
Wer ist dabei?
Ich nicht, weil ich nicht einsehe, daß ich mit einem realen NOx-Ausstoß von unter 5 mg/km nach bewußter Kaufentscheidung und bewußter Auf- bzw. Umrüstung mit Fahrern gleichgestellt werde, die sich - teilweise auch bewußt - für einen NOx-Ausstoß von 580 oder 2.000 mg/km entschieden haben.

Würde ich mit 100 oder mit über 400 Prii gleichzeitig in die Stadt fahren, wäre ich dabei oder würde die anderen 399 stehen lassen, sonst nicht; wg. Sinnlosigkeit!

Antwort ging nicht schneller, habe es erst jetzt gelesen.

Im übrigen machst du anderen die Antwort (sofern du eine erwartest) leichter, wenn du deine Frage auch als Frage formulierst und entsprechend kennzeichnest.
Fahrverbot für alle in den beklagten Städten und zwar ohne Ausnahmen und/oder Diskussionen!
Das ist in der deutschen Sprache keine Frage, genaugenommen ist es noch nichteinmal ein Satz (dafür fehlt das Verb/Prädikat).
autogasprius_berlin
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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#448839
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 14:37 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Gerade in unserem Forum erhält man auf offene, klar formulierte Fragen oft innerhalb von Minuten gleich mehrere Antworten. Doch unklare, geschlossene, rhetorische Fragen oder in Frageform formulierte Meinungen und Feststellungen regen dazu nicht an.

In der Sache verweise ich darauf, dass es in diesem Thread um Fahrverbote für Diesel geht, die so dreckig sind, dass sie noch nicht einmal auf dem Prüfstand die Grenzwerte einhalten können. Ihre Betriebsgenehmigung erhielten sie durch illegale betrügerische Manipulationen.

Eine Ausdehnung der Diskussion auf beliebige andere Fahrzeuge, sonstige Themen oder das Verknüpfen mit nicht lösbaren hypothetischen Konfliktsituationen sind lediglich geeignet, vom eigentlichen Thema abzulenken. In der Rhetorik ein sehr beliebtes Instrument; an dieser Stelle deplatziert.

Grüße, Egon
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#448860
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 16:30 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Zitat:
Stickoxidbelastung in deutschen Städten
München ohne Fahrverbot

Trotz gerichtlicher Vorgaben will Bayern für München weiterhin keine Fahrverbote vorbereiten. Stattdessen riskiert das Land lieber ein Zwangsgeld.

- www.autobild.de/artikel/diesel-abgas-bla...uestung-5832056.html

Das, so meine ich, hat noch einmal eine ganz andere Qualität. Ich schließe mich der Meinung des Münchener Oberbürgermeisters an:

"Es ist ein Novum, dass sich die Staatsregierung zu Zwangsgeldern verurteilen lässt, anstatt das Gerichtsurteil umzusetzen. Das ist unter dem Gesichtspunkt der Rechtsstaatlichkeit schon bedenklich."
Grüße, Egon
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#448862
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 16:40 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Das Ganze würde schlagartig anders aussehen, wenn es nicht auf Zwangsgelder, sondern auf Beugehaft der Verantwortlichen hinausliefe.

eppf
eppf
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#448868
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 17:26 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
+1, Beugehaft, eine sehr gute Idee!

Oder anstatt dessen eben konsequent Freiheit für alle Mörder, unabhängig vom verwendeten Mittel (Messer, Pistolen, Gifte etc.).

Bei der chemischen Industrie ließen sich Milliarden Euros einsparen und was das für ihre Wettbewerbsfähigkeit bringen würde wenn diese Branche es wie die "alte Automobilindustrie" machen dürfte kann sich jeder denken.

Seit der französischen Revolution wird in Frankreich "Egalité" probagiert, warum nicht auch hier?



Aber einen weiteren Vorschlag meine ich langsam im Ernst: 1 % der Abgase müssen durch den Innenraum geleitet werden, zur Filterung durch die Lungen des Emittenten. Wetten dass das hilft. Und laut den Bekundungen der "alten Automobilindustrie" ist das doch viel weniger schädlich als das rauchen.
alupo
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Letzte Änderung: 26.01.2018 17:29 von alupo.
Gruß alupo

ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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#448878
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 26.01.2018 18:59 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Zwangsgeld das sowieso der dumme Steuerzahler bezahlt.
gcf
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#448985
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 27.01.2018 04:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Hallo,

auf der Basis können wir gern weitermachen, denn da antworte ich gern!
(im Gegensatz zu lm Abschnitt unten)

autogasprius_berlin schrieb:
MezzoL schrieb:
Wer ist dabei?
Ich nicht, weil ich nicht einsehe, daß ich mit einem realen NOx-Ausstoß von unter 5 mg/km nach bewußter Kaufentscheidung und bewußter Auf- bzw. Umrüstung mit Fahrern gleichgestellt werde, die sich - teilweise auch bewußt - für einen NOx-Ausstoß von 580 oder 2.000 mg/km entschieden haben.


Das ist ja genau das worauf ich hinaus wollte!
Denkst Du, das es irgendjemand interessiert, ob z. B. der PI schon/noch Abgasnormen schafft, die erst Jahre später gültig werden/wurden?
Eben nicht...und so würden jede Menge (nicht nur Hybridfahrer) in die Röhre schauen, weil am Ende eine "Lösung" herauskommt, die irgendwie irgendwo immer irgendwelche Leute ausgrenzt, was denen verständlicherweise gegen den Strich geht.
Ob man sich dann selbst konkret mit der Thematik befasst und bewusst dafür entschieden hat, spielt dann (leider) keine Rolle.

_______

Egon schrieb:
Gerade in unserem Forum erhält man auf offene, klar formulierte Fragen oft innerhalb von Minuten gleich mehrere Antworten. Doch unklare, geschlossene, rhetorische Fragen oder in Frageform formulierte Meinungen und Feststellungen regen dazu nicht an.

In der Sache verweise ich darauf, dass es in diesem Thread um Fahrverbote für Diesel geht, die so dreckig sind, dass sie noch nicht einmal auf dem Prüfstand die Grenzwerte einhalten können. Ihre Betriebsgenehmigung erhielten sie durch illegale betrügerische Manipulationen.

Eine Ausdehnung der Diskussion auf beliebige andere Fahrzeuge, sonstige Themen oder das Verknüpfen mit nicht lösbaren hypothetischen Konfliktsituationen sind lediglich geeignet, vom eigentlichen Thema abzulenken. In der Rhetorik ein sehr beliebtes Instrument; an dieser Stelle deplatziert.


Es ist also keine klare Frage, wenn ich nach dem Grund und der Auswahl der "Kleinmenge der zehntausenden Fahrzeuge" frage?
Noch einmal:
Entweder die Autos sind betroffen oder nicht!
Irgendwo irgendwelche zwischendrin auswählen und exemplarisch darauf herumhauen geht da nicht!

Ich bin durchaus gleicher Meinung, wenn man die Betriebserlaubnis der manipulierten und bisher nicht dem Rückruf gefolgten Autos widerruft und diese aus dem Verkehr zieht (doch das geht ja offenbar auch nicht wirklich) .
Darüber braucht man, auch mit mir, oh Wunder, nicht diskutieren!

Doch jedes Fahrzeug, was dem Rückruf/Update gefolgt ist und das offiziell zur Abhilfe der Illegalität anerkannt wurde, jetzt aufgrund von "wir finden das irrelevant" stilllegen zu wollen, ist daneben!
Das gleiche gilt auch für den Vergleich der Werte, denn deren Grundlage ist und bleibt nunmal der Prüfstand. Eine Straßenfahrt ist weder gefordert, Bestandteil dessen oder anderweitig vorgeschrieben. Ein Vergleich dieser Werte führt also ganz automatisch ins leere, da es für Straßenfahrten (aktuell) schlicht und einfach keine Vorgaben gibt!


Genauso führt das Argument "für alle die die Grenzwerte nicht einhalten" ebenso zu nichts, weil das sämtliche Fahrzeuge betreffen würde.
Oder sehe ich auch das falsch?
ex_MezzoL
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Letzte Änderung: 27.01.2018 04:22 von ex_MezzoL.
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#449001
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 27.01.2018 08:31 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
MezzoL schrieb:
Es ist also keine klare Frage, wenn ich nach dem Grund und der Auswahl der "Kleinmenge der zehntausenden Fahrzeuge" frage?
Doch, die schon, und sie ist auch berechtigt. Sie ist nur nicht einfach zu beantworten, es sei denn alle Diskussions-Beteiligten haben Jura studiert oder man findet einen Juristen, der den Sachverhalt herunterbricht und in einfachen Worten für einen Laien verständlich erklärt. Ich bin dazu nicht in der Lage.

Hilfsweise kann man sich vergegenwärtigen, dass es völlig aussichtslos ist, juristisch gegen beispielsweise "alle Diesel-Fahrzeuge" oder etwas vorzugehen, das nicht eindeutig konkret definiert ist. In diesem Fall hat man sich Fahrzeuge eines bestimmten Herstellers mit einem bestimmten Motor ausgesucht und das war auch der richtige Ansatz.

Noch einmal: Entweder die Autos sind betroffen oder nicht! Irgendwo irgendwelche zwischendrin auswählen und exemplarisch darauf herumhauen geht da nicht!
Ja, das sagen Dir Dein Verstand und Dein Rechts- oder Dein Gerechtigkeits-Empfinden. So funktioniert aber unser Rechtssystem nicht.

Im Zusammenhang mit dem VW-Skandal (und der in erster Instanz verneinten Klageberechtigung der DUH) ist es ratsam, sich mit Begriffen wie "Sammelklage", "Musterklage" und vor allem "inter-partes-Grundsatz" auseinanderzusetzen. Nur dann kann man wenigstens erahnen, wie komplex die Sachlage ist und dass sich die Rechtslage in Deutschland von der nordamerikanischen in wichtigen Punkten erheblich unterscheidet.

So, wie man sich das als Laie vielleicht vorstellt (Man muss doch einfach nur die Hersteller von schmutzigen Autos auf Einhaltung der Grenzwerte verklagen) funktioniert es nicht.

Grüße, Egon
Egon
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Letzte Änderung: 27.01.2018 08:37 von Egon.Grund: Tippfehler korrigiert.
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#449054
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 27.01.2018 14:05 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
... oder man findet einen Juristen, der den Sachverhalt herunterbricht und in einfachen Worten für einen Laien verständlich erklärt. Ich bin dazu nicht in der Lage.

Da sind wir wohl schon zwei.
Auch dachte (meinte) ich bisher, das nicht durchgeführte Rückrufe zwangsläufig zur Stilllegung führen.
Das dem offenbar auch nicht so ist, zeigt dann wohl, das rechtlich doch irgendwo was nicht ganz so klar ist.

In diesem Fall hat man sich Fahrzeuge eines bestimmten Herstellers mit einem bestimmten Motor ausgesucht und das war auch der richtige Ansatz.

Dann ist das eventuell auch ein Verständnisproblem von mir-darum auch 600 Stück.
Es hieß schließlich, das es der EA189 Motor mit der illegalen Software sei.


So, wie man sich das als Laie vielleicht vorstellt (Man muss doch einfach nur die Hersteller von schmutzigen Autos auf Einhaltung der Grenzwerte verklagen) funktioniert es nicht.

Das ist schon klar und dazu (also alles und überall zu durchschauen und verstehen) bin ich ein viel zu kleines Licht.
Doch wie hieß es im Biogemüse Thema?
Man kann halt nicht alles immer und überall hinterfragen...usw...
ex_MezzoL
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#449426
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 29.01.2018 08:42 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Zitat:Diesel-Fahrverbot: Gericht verhandelt über Zwangsgeld gegen Bayern

Das Verwaltungsgericht München schaut sich den Luftreinhalteplan des Freistaats Bayern für die Landeshauptstadt genauer an. Die Umwelthilfe pocht auf Durchsetzung von Fahrverboten.

Das Verwaltungsgericht München nimmt am Montag den Luftreinhalteplan des Freistaats Bayern für die Landeshauptstadt erneut unter die Lupe. Denn trotz einer Vorgabe des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs sieht das Konzept keine Fahrverbote für Dieselautos als letztes Mittel vor. Die Deutsche Umwelthilfe hat deshalb ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro oder sogar Zwangshaft gegen Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) beantragt.
[...]
Der Geschäftsführer des Vereins, Jürgen Resch, sagte dem Radiosender Antenne Bayern, möglicherweise könnte sich der Antrag auf Zwangshaft sogar gegen Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) richten.
-www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Dies...yern-id44014306.html Hybridfan5
Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth

2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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#449450
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 29.01.2018 10:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer
"Diesel-Fahrverbote in Köln und Düsseldorf wahrscheinlich"
Nach einer Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer drohen in mindestens zehn deutschen Großstädten künftig Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge - falls es keine Hardware-Umrüstung der Motoren gibt
www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf...inlich-aid-1.7352592

Grüße Christian
Ich
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#449472
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 29.01.2018 11:29 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Zitat:
Laut Studie Umrüstung nötig
Zehn Großstädten droht Diesel-Fahrverbot

Die Stickdioxid-Werte bei älteren Dieselfahrzeugen haben sich seit 2016 zwar leicht verbessert. Dennoch droht ihnen laut Berechnungen des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer in Zukunft ein Fahrverbot. Er sieht keine Besserung durch Software-Updates.

- www.n-tv.de/wirtschaft/Zehn-Grossstaedte...article20255864.html

Grüße, Egon
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#449476
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 29.01.2018 11:46 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Mir gefällt nicht, das nur von "älteren Dieselfahrzeugen" die Rede ist. Siehe Wo sind die sauberen Diesel?

LG
Klaus
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#449483
Aw: Stickoxide: Fahrverbote in Deutschland drohen 29.01.2018 12:10 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Saubere Diesel gibts wohl nicht denn ansonsten hätte dieser theoretische Technologieführer sie schon längst auf den Markt gebracht, insbesondere bei den teureren Modellen bei denen die Zusatzkosten nicht so stark ins Gewicht fallen. Was wäre das für eine Marketingmöglichkeit wenn man nicht nur vom "sauberen Diesel" reden würde sondern man gar einen "sauberen Diesel" zum Kauf anbieten würde.

Daher ist jeder heute gekaufte Diesel eben ein "alter Diesel". Für die hereingelegten Käufer habe ich keinerlei Verständnis mehr denn irgendwann hört sogar mein Mitleid für persönliche Dummheit auf.

Aber mit der CO2-Ersparnis sieht es dann eben mit jeder zusätzlichen, aber auch betriebenen Reinigungsstufe eben nicht mehr so toll aus denn so eine Anlage kostet Energie und diese kommt vom Diesel und liefert folglich zusätzliche Mengen an CO2.

Ich finde Toyota hat den ersten Schritt des HSD sehr gut gemacht und m.M.n. aufgrund bashing in den deutschen Medien auch heute nicht einen besseren Marktanteil zugunsten unserer Atemluft geschaft. Leider schwächeln sie bei eAuto. Aber das können sie hoffentlich noch korrigieren.

Meine Phantasie: der Antriebsstrang incl. Elektronik, Akku und das Bedienkonzept von Tesla und der Rest von Toyota. Das fände ich genial.
alupo
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Gruß alupo

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