Priusfreunde.de

Hallo allerseits,

der eine oder die andere wird bemerkt haben, dass ich mich hier im Forum etwas rar gemacht habe. Eingeloggt bin ich aber fast täglich und lese auch die eine oder andere Diskussion. Ich habe zwar sehr oft das Bedürfnis meine Meinung zu einem Thema zu äußern, lasse es aber dann doch meistens.

Aktuell brauche ich mal etwas Beratungshilfe oder Denkanstöße von Euch.

Im Mai nächsten Jahres endet das Business-Leasing meines Auris und dann habe schon zehn Jahre HSD-Fahren hinter mir. Wahnsinn. Ich wollte die Zeit nicht missen

Jetzt überlege ich, welchen Schritt ich nun mache. Folgende Szenarien sind denkbar:

1. im April zum FTH fahren, ein HSD aus dem Pool aussuchen und wieder 3 oder 4 Jahre leasen (macht für mich den geringsten Aufwand)

2. ca. 15k€ auf den Tisch des FTH legen und den Auris übernehmen. Ist eigentlich nicht Sinn und Zweck des Leasens. Wer einmal least, least immer weiter. Das Geld hätte ich zwar und bevor das Sparkonto durch die Negativ-Zinsen überquillt …

3. nächsten Technologie-Schritt gehen und einen Plug-In nehmen. Von den vielen Nicht-Alibi-PlugIns gibt es je leider nicht viele (Prius, Ioniq, …). Der PiP ist mir zu teuer, aber mit dem Ioniq liebäugele ich ein wenig

4. PlugIn überspringen und zu einem BEV wechseln

Aber zunächst zu meinem Fahrprofil. Aktuell fahre ich nicht mal mehr 10Tkm im Jahr (vor Jahren noch über 20Tkm). Von den aktuellen Fahrten sind die meisten private Kurzstrecken (Stadtfahrten < 20km). Ca. einmal die Woche steht eine berufliche Fahrt an, die hin und zurück max. 250km beträgt. Am Ziel-Ort (also bei max. 120km) könnte ich ausreichend nachladen (BEV), da die Aufenthaltsdauer mehrere Stunden beträgt. Ach ja, ich habe Eigenheim mit Garage, in die (ausreichend) Strom zu legen kein Problem ist. Geladen wird, wenn, dann überwiegend zu Hause!

Mehrmals im Jahr gibt es auch längere Dienstreisen von mehreren hundert bis über 1000 Kilometern, die ich aber dann mit einem Mietwagen machen kann (und auch werde, da ich mir das Unterwegsladen, falls es ein BEV ist, ersparen möchte!).

Letzte Woche bin ich dann zum ersten Mal ein E-Auto gefahren. Es war ein Leaf, da mir der neue Leaf recht gut gefällt (optisch wie auch reichweitenmäßig). Problem: Der neue Leaf wird laut Nissan-Verkäufer definitiv nicht vor Mai 2018 ausgeliefert und somit kann ich mir den abschminken.

Vor der Leasing-Angebot-Erstellung habe ich die Probefahrt gemacht (ca. 40km, davon 30km Autobahn) und ich muss „leider“ sagen, dass der Unterschied beim Fahrgefühl nicht so riesengroß zum HSD ist. Gut, ich habe das „Strompedal“ nicht durchgetreten, was vielleicht ein Fehler war, aber wegen des Antritts würde ich mir nie ein Auto kaufen. Andere Werte zählen mehr und der Leaf ist in Sachen Fahrkomfort und Handling nicht groß anders als der Auris. Die Sitzposition und der Schwerpunkt scheinen beim Leaf etwas höher zu liegen. Daran gewöhnt man sich vermutlich schnell.

Der Nissan-Verkäufer machte aber ein seltsames Gesicht, als er mir ein Leasing-Angebot für den Leaf macht. Vermutlich hatte er noch nie eins gemacht. Abzüglich aller Rabatte (auch der staatliche) und Batteriekauf lag das „Spitzenmodell“ für 3 Jahre bei 580€ mtl. (netto!!). Für meinen Auris (ebenfalls größte Ausstattungslinie) zahle ich 330€ für 4 Jahre (aber für 20Tkm pro Jahr).

In Summe ist der Wertverlust beim Leaf in drei Jahren ca. 20k€ (netto!!!) und bei meinem Auris in vier Jahren 15k€ (netto!!).

Geht’s noch? So kann man natürlich recht einfach den E-Auto-Verkauf dämpfen!

Ich bin nicht geizig, aber da habe ich dann doch dankend abgesagt.

Jetzt hoffe ich, dass es beim Ionic Plugin bessere Konditionen gibt. Mal abwarten. Leider hatte der Mehrmarken-Händler (Nissan, Hyundai, Renault, Dacia) keine Ionic Plugin als Vorführwagen da.

Die Elektro-Variante des Ionic, die mir am liebsten wäre, fällt leider aus, da mind. 12 Monate Lieferzeit (Sch..e).

Jetzt bin ich ein wenig am „auf der Stelle treten“, da ich mich nicht entscheiden kann.

Ich "befürchte", es wird auf Punkt 1. hinaus laufen. Aber vielleicht auch gar nicht so schlecht, denn ich liebäugele auch mit dem neuen Yaris HSD, der preiswert ist und den ich dann für 3 Jahre lease und danach sieht die E-Auto-Welt (hoffentlich) besser aus…

Viele Grüße
Peter

PS: Nicht wundern, den gleichen Beitrag habe ich im „Parallel“-Forum (gelb/grün) gepostet!

Servus.

Hast du dir auch mal ein Leasingangebot für den i3 eingeholt, vielleicht bietet BMW bessere Konditionen?

Ansonsten könnte ein PlugIn, wenn du denn einen Schritt weiter Richtung BEV machen willst, m.M.n. eine Alternative sein, zumal du dir dann auch für deine mehrmaligen Langstrecken keinen Mietwagen nehmen bräuchtest - anbei, wegen dem würde ich sogar auf einen BEV verzichten. Denn wenn du mehrmals im Jahr einen Mietwagen brauchst, der wegen der dabei benötigten Fahrstrecke (1.000km und mehr) vmtl. auch nicht ganz günstig ausfallen dürfte, dann ist das höchstwahrscheinlich eher sehr unwirtschaftlich.

Ich weiß nicht, ob es noch aktuell ist aber beim Kauf (Leasing?) eines i3 bekommt man m.W. eine Rabattkarte für Sixt (falls man einen Mietwagen für längere Strecken möchte).


Grüße ~Shar~

Servus, Peter!
"Der PiP ist mir zu teuer..." schreibst du.
Und was kostet er beim Leasing?
Wäre für dich beste Lösung eigentlich.

wagenwinde schrieb:
2. ca. 15k€ auf den Tisch des FTH legen und den Auris übernehmen. Ist eigentlich nicht Sinn und Zweck des Leasens.
Jedenfalls nicht Sinn der Leasinggesellschaft.

Wer einmal least, least immer weiter.
Dann habe ich mich dieser Regel widersetzt. Ich hatte meinen BMW geleast und meine beiden nachfolgenden Wägen (wie auch alle vorher) wieder gekauft. Warum will ich nicht mehr leasen? Weil ich a) weniger abhängig bin (versuche mal einen Leasingvertrag zu ändern) und b) man einen Leasingwagen eher als Wegwerfprodukt betrachtet.

Mein Vorschlag für dich: kauf deinen Wagen und fahre ihn die nächsten Jahre bis es mehr E-Auto-Auswahl gibt. Warum den kaufen? Weil du ihn kennst und ihn (hoffentlich) ordentlich behandelt hast. Bei einem neuen kann immer irgendwas anders sein.

wagenwinde schrieb:
... Ich habe zwar sehr oft das Bedürfnis meine Meinung zu einem Thema zu äußern, lasse es aber dann doch meistens.
...
Sind wir so schrecklich?

Du musst dir zuerst die Frage stelle: "Was sind meine Wünsche?"
Ohne die Beantwortung dieser Frage, kann im Grunde keine Kaufentscheidung getroffen werden.

Willst du immer die neue Technik, stehst du auf Spielkram und bist gern Vorreiter? = Elektroauto

Willst du immer den neusten Komfort, magst du Technik aber nicht zu jedem Preis? = Neuer Hybrid

Magst du vernünftige Entscheidungen, gehst gern sparsam mit deinem Geld um? = Auris abkaufen


Ich glaube dein Leasingverhalten geht aus den ersten beiden Punkten hervor. Die Mischung aus allen drei Punkten wäre der Kauf des Auris, denn jetzt fängt das Sparen erst wirklich an. Du fährst sehr wenig, es wäre daher logisch den Auris auszulösen und 10 Jahre weiterzufahren.

@wagenwinde:
Du hast deine Situation ja ausführlich beschrieben und so fällt es mir eigentlich leicht, dir meinen persönlichen Rat zu geben.
Ich würde einen Plugin Hybrid nehmen, da kannst du auf Kurzstrecke rein elektrisch fahren, wenn's weiter geht kein Problem.
Für mich wäre da dann eher der Hyundai interessant oder auch ein gut gebrauchter Prius 3 Plugin.
Die zweite Variante wäre für mich die Übernahme des Auris und dann in Ruhe abwarten, was sich am e-Markt weiterhin tut.

Bin gespannt, was dir dann endgültig einfällt...

Gruß Martin

Die Leasingraten für den Leaf sind ja abnormal... Hat Nissan mittlerweile eigentlich was am Batteriemanagement getan? Ich lese immer mal wieder von Leaf- Besitzern, die einen sehr hohen Kapazitätsverlust beklagen?

Ich persönlich würde das günstigste Angebot wählen, das wäre dann wahrscheinlich der HSD. Mit dem gesparten Geld könnte man auch anderweitig die Welt retten, in Island ein paar Bäume pflanzen oder auf den Malediven Plastikmüll aus dem Meer fischen

wagenwinde schrieb:
2. ca. 15k€ auf den Tisch des FTH legen und den Auris übernehmen. Ist eigentlich nicht Sinn und Zweck des Leasens. Wer einmal least, least immer weiter. Das Geld hätte ich zwar und bevor das Sparkonto durch die Negativ-Zinsen überquillt … Handelt es sich um ein Privatleasing? Falls ja, ist es immer noch die teuerste Art, ein Auto zu finanzieren, insbesondere dann, wenn die Kohle verfügbar ist. Leasing hat vor allem 2 Haupteigenschaften und die lauten bequem und teuer.

Edit/Anmerkung:
Ich habe eben im Ausgangspost gesehen, dass dort Business-Leasing steht, sorry für die Tomaten auf den Augen .
Davon unberührt bleibt aber trotzdem meine Leasing-Einschätzung, wenn auch nicht mehr so teuer wie privat.

Ich habe seinerzeit sogar ein Leasing über Bruttogehaltsumwandlung abgelehnt, dies beim Zweitfahrzeug, welches nicht für den Arbeitsweg genutzt worden wäre, also ohne die 0,03% pro Entfernungskilometer, weil es sich einfach nicht rechnet. Berechnungsbeispiele wie dieses: www.focus.de/finanzen/steuern/tid-12328/...usch_aid_344114.html
sind derart unseriös, weil sie vollkommen überhöhte Autokosten ohne Firmenwagen ausweisen, in diesem Fall knapp 6000 EUR pro Jahr (Sprit abgezogen) für einen PKW mit Listenpreis von 23200 EUR, was in etwa einer Wertminderung in 5 Jahren auf Restwert Null entspricht.

Nur weil es nicht der Zweck des Leasings ist, würde ich die Option 2 garantiert nicht ausschließen.

Im Gegenteil, diese Option könnte die mit Abstand beste sein, wenn man sich den Schritt in Richtung BEV überlegt, weil man dann zeitlich ungebunden in zwei, drei oder vier Jahren, je nach Verfügbarkeit eines passendes Modells mit passendem Preisschild jederzeit vertraglich ungebunden umsteigen kann.

eppf

wagenwinde schrieb:
Aktuell fahre ich nicht mal mehr 10Tkm im Jahr
...private Kurzstrecken (Stadtfahrten < 20km).
Ca. einmal die Woche steht eine berufliche Fahrt an, die hin und zurück max. 250km beträgt.
Mehrmals im Jahr gibt es auch längere Dienstreisen von mehreren hundert bis über 1000 Kilometern...

Ich komme da mit dem Rechnen nicht ganz mit. Einerseits 10.000 km max pro Jahr, aber
- private Kurzstrecken: 15km x 5Tage/Woche x 52Wochen/Jahr = ca. 4.000 km
- 1 x pro Woche berufliche Fahrt: 200km x 40Wochen = 8.000 km
- Mehrmals im Jahr mehrere hundert km bis 1.000: sagen wir 2.800 km

Das sind nach meiner schon sehr abgerundeten Rechnung längst nicht "nicht mal mehr 10Tkm im Jahr", sondern wären - wenn alles mit dem Wagen gefahren werden soll - locker 15.000 km pro Jahr. Das müsste erst mal geklärt werden...

Wenn die "mehreren Langstrecken" tatsächlich mit einem Mietwagen absolviert werden sollen, würde ich auf jeden Fall zum BEV greifen. 120 km schafft jedes aktuelle Elektroauto und ich habe mir selbst genau wegen der vielen Kurzstrecken ein E-Auto gekauft. Weil ich eben auch im Winter keinen Verbrenner hören wollte, der nutzlos anspringt und heizt.

Sollen die Langstrecken auch eher mit dem eigenen Wagen zurückgelegt werden, würde ich auch zu einem PlugIn greifen.

LG
W.

Zunächst frufus' Frage beantworten. Also sich selbst klar werden, in welche Richtung man tendiert.

Rein vom beschriebenen Fahrprofil: Die vielen kürzeren Fahrten lassen sich mit jedem Auto abwickeln, die sehr wenigen längeren Fahrten mit einem Mietwagen. Relevant sind also die wöchentlichen 250 km-Fahrten, wobei nach 125 Kilometern eine sichere Lademöglichkeit besteht.

Sollen diese mit einem BEV abgewickelt werden, muss es auch unter ungünstigsten Umständen (tiefe Minustemperaturen, Schneefall, Eisglätte, Stau) 125 Kilometer sicher erreichen. Das bedeutet, es sollten rund 30 kWh an Bord sein, besser mehr. Damit bist Du auf der sicheren Seite und hast genug Puffer für Ausnahmesituationen. Bei der Modell-Auswahl wäre für mich ein aktives Batterie-Temperaturmanagement ein weiteres Kriterium.


wagenwinde schrieb:
Der neue Leaf wird laut Nissan-Verkäufer definitiv nicht vor Mai 2018 ausgeliefert
[...] Die Elektro-Variante des Ionic, die mir am liebsten wäre, fällt leider aus, da mind. 12 Monate Lieferzeit (Sch..e).
[...] In Summe ist der Wertverlust beim Leaf in drei Jahren ca. 20k€ (netto!!!) [...] Geht’s noch? So kann man natürlich recht einfach den E-Auto-Verkauf dämpfen!
Genau. Niemand hat in Deutschland wirklich im Sinn, BEV-Verkäufe durch Auswahl, Lieferbarkeit, attraktive Preisgestaltung oder praxisgerechten Aufbau von Ladesäulen anzukurbeln. Deshalb krebsen wir kurz vor 2018 immer noch bei verschwindend geringen Verkaufsquoten umher. Der Verbrenneranteil bei den Neuzulassungen liegt in diesem Jahr (es fehlen noch zwei Monate) bei aktuell 99,4 Prozent. Damit ist im Grunde alles gesagt.

Soll es trotzdem ein BEV werden, würde ich mich davon nicht abhalten lassen und die Wartezeit mit einem HSD überbrücken. Und wenn es nicht oder noch nicht unbedingt ein BEV werden muss, würde ich ebenfalls zu einem HSD tendieren. Gleichzeitig ist das unter den alternativen Antrieben wahrscheinlich die wirtschaftlichste Lösung für das geschilderte Fahrprofil.

Soll es ein PHEV werden, kämen für mich persönlich weder Parallel-Hybride noch Verbrenner mit Direkteinspritzung in Frage.


PS: Nicht wundern, den gleichen Beitrag habe ich im „Parallel“-Forum (gelb/grün) gepostet!
Hier ist der Link. Dort kann man nachsehen, was die Kollegen raten:

- forum-alternative-antriebe.de/index.php/...22885.html#msg122885


Grüße, Egon

Egon schrieb:
Soll es ein PHEV werden, kämen für mich persönlich weder Parallel-Hybride noch Verbrenner mit Direkteinspritzung in Frage.
Da gebe ich dir vollkommen Recht, dass eigentlich nur ein HSD-PlugIn in Frage kommt. Bloß sollte man hier noch anmerken, dass eine PHEV-Wahl nur für eine kurze Übergangszeit, falls doch der Wunsch nach einem baldigen BEV im Vordergrund steht, kostenmäßig äußerst kontraproduktiv sein wird.

Für mich zeigt sich immer mehr, dass bei der aktuellen Verfügbarkeitslage von passenden BEVs es die beste Lösung sein wird, den Auris zu übernehmen und dann in Ruhe weiterzusehen. Davon würde ich nur dann Abstand nehmen, falls der im Vertrag vereinbarte Übernahmepreis überzogen hoch angesetzt ist.

Bis 2020 sollte sich sicherlich ein bisschen etwas auf dem BEV-Markt tun und für 2 Jahre eine Zwischenlösung suchen, wäre sicherlich suboptimal.

eppf

Bitte entschuldigt, wenn ich noch auf jeden Beitrag antworte:

@Shar: dazu habe ich was bei im "Grünen" geschrieben!


Woody schrieb:
Servus, Peter!
"Der PiP ist mir zu teuer..." schreibst du.
Und was kostet er beim Leasing?
Wäre für dich beste Lösung eigentlich.
Muss ich meinen FTH in der Tat mal antriggern, denn über die Toyota-Homepage habe ich eine unerwartet niedrige Leasing-Rate ausgegeben bekommen

KSR1 schrieb:
wagenwinde schrieb:
... Ich habe zwar sehr oft das Bedürfnis meine Meinung zu einem Thema zu äußern, lasse es aber dann doch meistens.
...
Sind wir so schrecklich?
Hallo Klaus,

dass habe ich so nicht gesagt

Früher (ich weiß, wer Sätze mit "früher" beginnt ist alt ), wo noch nicht so viele Mitglieder im Forum waren, war das "Handling" und der Umgang untereinander "einfacher" (sorry, für die vielen Gänsefüßchen ).

Meistens hat schon jemand anders eine ausreichende Antwort gegeben, so dass ich dann nicht auch noch meinen (gleichen) Senf dazugeben muss...

Mir scheint nämlich, dass so mancher (neben Egon) hier im Forum wohnen würde, so schnell wie manche Antworten kommen

Grüße
Peter

frufus schrieb:
Du musst dir zuerst die Frage stelle: "Was sind meine Wünsche?"
Oh, dass kann ich dir sofort sagen: Einen Tesla S100D

Aber nicht alle Wünsche sind erfüllbar und so muss man nach Alternativen suchen.

Ein E-Auto ist mein Ziel, aber es muss für mich (vertretbar) finanzierbar sein und sollte bis Mai 2018 lieferbar sein (da gibt es leider schon einige, bei denen es nicht mehr geht).

Vermutlich bin ich auch zu spät dran (wie so oft ).

Trotzdem schon mal vielen Dank für alle eure Kommentare!