Priusfreunde.de

Hallo alle miteinander,

ich lese jetzt schon seit geraumer Zeit in diversen Foren über den Prius mit. Ich muss sagen hier herrscht mit Abstand der freundlichste Ton und man erfährt eigentlich alles, was das Priuskaufinteressentenherz begehrt. Dadurch vertrau ich hier auch auf euer objektives Urteil.

Bei uns (5-köpfige Familie) steht der Kauf eines neuen fahrbaren Untersatzes an und da ich schon immer ein ökologisch denkender und handelnder war, bin ich natürlich irgendwann auf den Prius gestoßen.
Seit der Probefahrt sind wir (besonders die Kinder und ich) vom Priusfieber infiziert. Soweit steht dem Kauf
also fast nichts mehr im Wege, wäre da nicht die Frage der Finanzierung, bei der man natürlich über kurz oder lang über das zur Zeit angebotene Umweltspezialleasing (12%) stolpert. Folgendes Restwertleasing-Angebot hat mir der Händler gemacht:

Der Sol in platingrün mit div. extras (metallic, Parksensensoren vorn und hinten, Seiten- u.

Kotflügelschutzleisten usw.). Wert ca. 28.000 €

Sonderzahlung (mit Gebrauchtfahrzeug): 12.000 €
mntl. Leasingraten 30 x 200 € = 6.000 €
Restwert: 8.500 €
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macht 26.500 €
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Der Händler will mir schriftlich garantieren, dass ich den Prius nach 30 Monaten zu dem angegebenen Restwert, egal wie viel Macken und Kratzer er hat, erwerben kann. Das klingt natürlich alles sehr verlockend, aber nach intensiven stöbern im Internet und im Forum bin ich jetzt doch vorsichtig geworden, gerade bzgl. des Restwertleasing, bei dem es ja eigentlich gar keine Möglichkeit gibt das Fahrzeug nach Vertragsablauf zu einem vorher bestimmten Restwert zu übernehmen.

Ich habe mir den Leasingvertrag vom Händler ausdrucken lassen und ihn übers Wochenende daheim durchgeackert und siehe da - ich fand alle Vorurteile, die ich im Internet gefunden habe, bestätigt. Es geht ganz klar aus dem Vertrag hervor, dass man kein Recht hat das Fahrzeug am Ende der Laufzeit zu erwerben und als Leasingnehmer zwar die Erzielung des Restwertes garantiert, das Fahrzeug aber von der Leasinggesellschaft zum Zeitwert veräußert und man an einem evtl. Gewinn beteiligt wird.

Der Händler beteuert, dass er mir den Restwertkauf schriftlich garantiert und er es sich gar nicht leisten könnte (da Händler auf dem Land) irgendwelche krumme Dinger zu drehen, da sonst keiner mehr was bei
ihm kaufen würde. Das glaube ich ihm ja auch, dennoch frage ich mich, ob der Vertrag den ich mit dem
Händler über den Rückkauf abschließe, Gültigkeit vor dem Vertrag mit der Leasingbank hat, oder die mir nach 30 Monaten einfach erklärt, dass sie irgendwelche Sondervereinbarungen mit dem Händler nicht interessieren.

Was meint ihr? Hat schon einer einen ähnlichen Vertrag mit einem Händler abgeschlossen? Würdet ihr euch darauf einlassen?

Fragen über Fragen. Für euer investiertes Gehirnschmalz danke ich euch schon jetzt -
viele Grüße Wolfgang

Hast Du mal das Angebot mit einer Finanzierung Deiner Hausbank bei 11% Bar Rabatt verglichen?
Das dürfte idR günstiger sein!

Oder willst Du das Leasing geschäftlich abschreiben?
Da dürfte die Leasingsonderzahlung schon etwas zu hoch sein (Leasingerlass 40/90 Regelung!!)

Die Leasingverträge sind aus einem bestimmten Grund so wie sie sind: Nur so werden sie als Betriebsausgaben anerkannt, es darf keine "verdeckte Finanzierung" sein, sondern eben Leasing, d.h. zahlen für die Nutzung!

Mit so einer seperaten Kaufvereinbarung (Andienungsrecht) bekommst Du den Wagen dann am Ende trotzdem zum Restwert - was meinst Du wie die Foren im Internet "überquellen" würden vor Beschwerden, wenn die Leasingfirmen/Händler sich nicht an diese schriftliche Zusage halten würden.

Die ganze Vertragsgestaltung hat also steuerliche Gründe, es ist ja schon fast zum Sport geworden, drei Jahr ein Auto zu leasen, dabei 90% abzuschreiben und es danach zum 10% Restwert privat der Leasingfirma abzukaufen und dann für das fünffache selbst gebraucht verkaufen. Was meinst Du, wo die ganzen jungen Firmenwagen herkommen?

Naja... insgesamt lohnt sich Leasing meistens nicht für Privatkunden... eine klassische Finanzierung dürfte günstiger sein und Du wärst sofort der Eigentümer!

Hallo,

das ist genau die Falle beim privantem Leasing ! Die Leasingbank interessiert sich nicht für Nebenabsprachen mit irgendwelchen Händlern. Die Aussage:"Der Händler will mir schriftlich garantieren, dass ich den Prius nach 30 Monaten zu dem angegebenen Restwert, egal wie viel Macken und Kratzer er hat, erwerben kann. " ist jetzt schon gelogen. Was passiert den im Überigen wenn der Wagen so verbeult ist das Du ihn nicht mehr haben willst? Privates Leasing ist völliger Quatsch und führt meistens nur dazu, das sich einige Leute ein Fahrzeug zulegen, welches sie sich nicht leisten können. Nimm eine Finanzierung, wenn das zu teuer ist: dann lass es!

Gruß Zorgel

Hallo Wolfgang,

zuallererst Willkommen bei Priusfreunde. Es freut uns mit Sicherheit, dass Du
1. so eine positive Meinung von uns hier hast,
2. Deine Kinder und Du im Priusfieber bist und
3. Du bestimmt bald zu der Priusfamilie dazu gehörst.

Zu dem Leasing würde ich Dir raten im Vorfeld diese Händlerzusage mit der Leasingbank telefonisch abzuklären. Sicherlich macht Dir der Händler ein solches Angebot und er wird dann bestimmt den Prius von der Bank erwerben um ihn Dir weiter zu veräußern. Was aber wenn der Verkäufer dann nicht mehr existent ist?

Als Privatperson würde ich aber eh nicht leasen. Wir haben hier vor kurzem darüber schon mal diskutiert.

junglemat schrieb:
Naja... insgesamt lohnt sich Leasing meistens nicht für Privatkunden... eine klassische Finanzierung dürfte günstiger sein und Du wärst sofort der Eigentümer!
Naja, auch Eigentümer wirst du auch nicht sofort bei der Finanzierung, da die Toyo-Bank nur per Sicherung (Eigentumsvorbehalt) den Kredit gewährt.

Ansonsten stehen sich hier zwei feindliche Vertragsbedingungen gegenüber. Den Leasingvertrag schließt du ja letztendlich mit der Toyo-Bank und der Händler ist nur der Vertreter. Grundsätzlich sollten also die AGB der Bank gelten mit den für dich ungünstigen Bedingungen.
Welchen Stellenwert nun der schriftlich garantierte Restwertankauf hat läßt sich schwer beurteilen.
Zwei Möglichkeiten: Der Verkäufer modifiziert die Leasingbedingungen, obwohl er im Innenverhältnis dazu nicht befugt ist --> dies würde im Außenverhältnis dir gegenüber gelten.
Oder dies hat auf den Leasingvertrag keine Auswirkungen, die Bank könnte von ihrem Recht Gebrauch machen, den Wagen zurückzufordern und der Händler macht sich gegebenenfalls schadensersatzpflichtig. Sofern er solvent ist: auch kein Problem für dich.

Edit: Sollte der Händler hier nur als Bote zwischen Bank und dir fungieren, also keinerlei eigenen Handlungsspielraum haben, hat die Restankaufvereinbarung erst recht keine Auswirkungen auf den Leasingvertrag.

Gruß Jan-Erik<br><br>Posting ge&auml;ndert von: janman666, am: 21/03/2007 10:59

ich hab keine ahnung vom leasing, aber will doch mal ein paar fragen einwerfen, die imho zur auflösung beitragen könnten:

zuerst, wer ist der besitzer des wagens?
es muss ja einen besitzer geben.

ist dieser mündlich bereit, die restwertkauf abzuwickeln?
wenn er das beteuert, dann ergibt sich für mich die frage:

kann man nicht jetzt schon einen kaufvertrag über den restwert aufsetzen?
datum zahlungsziel, alles lässt sich doch vorausplanen und festhalten.


und danke für die blumen, ich bin auch das forum, genauso wie du.
willkommen!

kurzer schrieb:
zuerst, wer ist der besitzer des wagens?
es muss ja einen besitzer geben.

ist dieser mündlich bereit, die restwertkauf abzuwickeln?
wenn er das beteuert, dann ergibt sich für mich die frage:

Das ist vollkommen egal. Man muß weder Eigentümer noch Besitzer sein, um ein Auto zu verkaufen (schuldrechtliche Verpflichtung).
Ansonsten wäre man beim Leasing ja selber der unmittelbare Besitzer, die Bank wäre der mittelbare Besitzer. Das Autohaus ist hier eigentlich außen vor.
Wichtig ist ja nur, wer das Eigentlum verschaffen kann und das wäre die Bank... woraus sich ja die Probleme mit der Zusage des Händlers ergeben

Gruß Jan-Erik

Also erstmal vielen Dank für eure vielen Antworten und Anregungen. Es ist ja wirklich ein sehr vielschichtiges Thema mit vielen verschiedenen Meinungen.

@junglemat:
junglemat schrieb:
Hast Du mal das Angebot mit einer Finanzierung Deiner Hausbank bei 11% Bar Rabatt verglichen?
Das dürfte idR günstiger sein!


Kein Händler hat mir bis jetzt 11% auf Barzahlung angeboten - 5% waren das höchste der Gefühle und das für das reine Auto - ohne Zubehör. Beim Vergleich mit jeder anderen Finanzierungsart bin ich bis zur Schlußzahlung immer weit über 29.000 € gekommen. Zur Erinnerung: beim (Privat- !!)Leasingangebot wären es (natürlich nur wenn alles glatt geht) 26.500 €. Das ist natürlich schon sehr verlockend und soll es wahrscheinlich auch sein.

junglemat schrieb:
Mit so einer seperaten Kaufvereinbarung (Andienungsrecht) bekommst Du den Wagen dann am Ende trotzdem zum Restwert - was meinst Du wie die Foren im Internet &quot;überquellen&quot; würden vor Beschwerden, wenn die Leasingfirmen/Händler sich nicht an diese schriftliche Zusage halten würden.
+
@aubroehr:
aubroehr schrieb:
Sicherlich macht Dir der Händler ein solches Angebot und er wird dann bestimmt den Prius von der Bank erwerben um ihn Dir weiter zu veräußern. Was aber wenn der Verkäufer dann nicht mehr existent ist?

Ich glaube auch, dass es in der Regel wohl so läuft wie es der Händler zugesichert hat - aber ein gewisses Restrisiko wird wohl bleiben und das kann mir wohl auch keiner abnehmen...Ich werde auf jedenfall nochmal mit dem Händler reden, die schriftliche Zusicherung genau unter die Lupe nehmen und dann alles nochmal gegen die normale Finanzierung abwägen.

Mit einem kräftigen &quot;ICH WILL AUCH EINEN PRIUS&quot; danke ich euch nochmal, freue mich auf weitere Beiträge zu dem Thema und lass es euch wissen, wie ich mich entschieden habe.


Wolfgang

Hello!

Also konkrete Zahlen könnte ich liefern, da ich ihn auch lease:

4000,- Anzahlung
300,- monatlich * 48
11500,- Restwert (also der schöne Rabatt (6%) wird von den Zinsen aufgefressen)
und ich kann ihn selbstverständlich kaufen.
Musste sogar eine Zusatzvereinbarung unterschreiben in der ich den Kauf quasi zusicherte, da vor einem Jahr keiner wusste, wie sich Hybrid-Fahrzeuge am Markt behaupten können. Und für den Fall, dass er nach 4 Jahren nicht mehr um 11500,- verscheuert werden kann, muss ich daher in die Presche springen.
Da er aber mein 4. Leasingwagen ist, seh ich das derzeit recht entspannt.

Wenn ich so nachdenk, hat sich in den paar Monaten doch einiges getan in den Köpfen der Leute.

lg,
wogue

Hallo wogue,

wenn ich deinen Beitrag so lese, denk ich mir wieder &quot;sooo schlimm kann Leasing dann doch wieder nicht sein&quot;. Immerhin least du ja schon zum 4. x, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Das macht mir wieder ein bisschen mehr Mut, die Sache vielleicht doch nicht soooo verbissen zu sehen.

Danke und lg zurück -

woife

Hallo zusammen,

ich habe noch kein Leasingfahrzeug zurückgegeben, bei dem der Händler nicht noch was haben wollte. Mal sollten die Bremsen neu, oder es waren die Reifen, die ihm nicht mehr gefielen. Oder beides zusammen. Dann die Gebrauchspuren, über deren Relevanz man sich rechtlich streiten müsste...

Bei meinem im Januar bestellten Prius Exe mit Leder habe ich von Leasing auf Barzahlung umgestellt. Beim Leasing gab's zwar 12 Prozent Rabatt, aber als ich die Farbe Weiß bestellte (5 Monate Lieferzeit!), lehnte der Händler KM-Leasing ab und bestand auf Restwertleasing.

Weil Weiß seiner konservativen Einschätzung nach auch noch in drei Jahren eine No-Go-Farbe sein würde, bestand er darauf, dass der Rückgabewert deutlich geringer ausfällt als bei einem Silbernen (-2000K€!). Das wollte ich nicht akzeptieren, da ich anderer Meinung bin, nämlich dass ein weißer Prius in drei Jahren kein Ladenhüter, sondern sogar sehr gefragt sein dürfte. Mal sehen, wer Recht behält.

Beim Barkauf gibt's leider nur 9 Prozent Rabatt, aber dafür zahle ich keine Zinsen und erhalte die Chance auf einen wirklich realistischen Marktpreis beim Wiederverkauf.

Have a nice Prius!
Holger<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Coupéspace, am: 21/03/2007 17:05

Hallo woife999,

wenn Du 12000Euro mit Altfahrzeug hast, brauchst du ja &quot;nur noch&quot; 14500 finanzieren (bei 26500 Euro Kaufpreis). Das macht jede Bank mit. Es müsste auch noch ein Barzahlerrabatt dazu kommen. Manchmal rechnet sich sogar eine Kontoüberziehung, da man alles was jeden Monat überig bleibt zurückzahlt. Habe ich auch schon gemacht und dabei einen günstigen Dispozinssatz für ca. 1,5 Jahre ausgehandelt,dadurch hatte ich die Abschlußgebühren auch noch gespart. Als ich dann immer die roten Zahlen sah, ging das mit dem einsparen sehr gut. Diese Variante ist also auch einmal zu überdenken. Ansonsten gilt beim Privat Leasing das du mit dem Leasinggeber eine Wette abschließt: entweder der Wagen entspricht den Rückgabevereinbarungen, dann kannst Du ihn zum Restwert übernehmen. Ist der Marktpreis niederiger, dann kannst Du ihn auch zum Restwert übernehmen. Ist der Marktwert höher wirst du mehr bezahlen. Willst Du den Wagen nicht mehr haben, dann wirds meistens ekelig. Jeder kleine Schaden wird versucht Dir aufs Auge zu drücken. Den Teil der Wette wirst Du dann verlieren.

Gruß Zorgel

Hallo Wolfgang (woife999),

auch nach meiner Erfahrung ist Leasing letztlich nur dann interessant, wenn die Leasingraten steuerlich geltend gemacht werden können (also bei beruflicher Nutzung des Fahrzeugs). Ist das nicht der Fall, werden rechnerische Vorteile durch die Zinsen und etwaigen Ärger bei der Fahrzeugrückgabe mehr als aufgefressen.

Ausserdem ist Deine Kalkulation verzerrt, weil Du mit einem Barzahlungsrabatt in Höhe von fünf Prozent kalkulierst. Das mag für Deinen Händler um die Ecke gelten, aber es sind Rabatte von bis zu 11 Prozent drin, wenn man den richtigen Toyota-Vertragshändler fragt

Hierzu empfehle ich die Lektüre des &quot;Rabatt&quot;-threads (hier im Kaufberatungs-Forum). Bei weiteren Fragen einfach eine Mail an mich.

Grüße, Egon

Hey,

ich weiß ja nicht, welche unseriösen Autohäuser/Leasinghäuser ihr aufsucht, aber ich kann keines der Vorurteile teilen!

Ich hab 1999 eine Corolla 2.0 D, 2001 einen Corolla 2.0 D4D und 2003 einen Verso 2.0D4D geleast und bei jedem Eintausch zwischen 1500 und 2000 Euro wieder herausbekommen, da die Wagen mehr wert waren, als noch offen war. (Ich weiß auch verbindlich von den jeweiligen Autohäusern, dass meine Gebrauchten immer innerhalb weniger Tage wieder verkauft waren.)
Ferner hab ich noch nie bis zum Ablauf des Leasingvertrages gewartet und mir dennoch nie Probleme eingesackt. (auf Holz klopf)

Das einzige, was ich bei den ersten drei Autos gemacht hab und was ich nun beim Prius anders angegangen bin: Ich hab früher immer 30% angezahlt und dann ne relativ niedrige monatliche Rate gezahlt. Auf einen Freund hörend, hab ich diesmal wenig angezahlt, hab zwar ne höhere Rate, aber das übrige Geld gut verzinst aufs Sparbuch gelegt.

Für mich ist es eine Frage der Kohle. Wenn ich bar zahlen könnte, würd ichs auch tun. Aber so hatte ich seit 99 immer nagelneue Autos und freu mich auch drüber.

lg,
wogue

Also: Die Kaufvereinbarung zum Restwert bekommt man in der Regel direkt vom Leasinggeber (Bank) schriftlich.
Die ganze Sache hat wie gesagt steuerliche Gründe, denn um die Leasingkosten als Betriebsausgaben absetzen zu können, darf es eine derartige Kaufvereinbarung eigentlich nicht geben.
Wenn Du es schriftlich hast, sehe ich da kein großes Risiko!
Aber wie auch andere schon geschrieben haben: Eigentlich dürfte sich Leasing gar nicht lohnen für Dich!

Und zu den 11%: Ich hole in zwei Tagen meinen neuen Prius ab, knapp über 11% Rabatt bekommen - ich hatte sogar DREI Händler zur Auswahl! 2 in Bayern und einen in NRW - bei allen habe ich 11% oder knapp drüber bekommen.
Einer davon war allerdings nur für Firmenkunden... dennoch... Du hast immer noch mindestens zwei zur Auswahl, bei Bedarf einfach PN an mich