Toyota Safety Sense, dessen einzelnen Bestandteile und weitere Assistenzsysteme in Fahrzeugen. Außerdem geht es hier um vernetztes Fahren, die Sammlung und Auswertung von Daten durch IT-Konzerne und Versicherungen sowie ähnliche Themen.
Zitat: Ein Jahr nachdem das chinesische Startup Pony.ai seine kommerzialisierbare selbstfahrende Flotte präsentiert hat, geht die 2016 gegründete Firma nun eine Partnerschaft mit einem der größten Autokonzerne der Welt ein: Toyota. „Autonome Fahrtechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung eines besseren Verkehrssystems“, heißt es in einer gemeinsamen Presseaussendung. Toyota wolle das Engagement in China stärken und verbünde sich deswegen mit chinesischen Unternehmen.
- www.trendingtopics.at/chinas-waymo-start...det-sich-mit-toyota/
- www.automobil-produktion.de/technik-prod...ai-zusammen-355.html
Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf und Lexus Schweiz haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Erprobung von Sensoren für automatisierte Fahrzeuge vereinbart
- www.autosprint.ch/branche/lexus-sensoren...robung-mit-der-empa/
Zitat: Entwicklung autonomer Fahrzeuge Autonomous Vehicle Computing Consortium gegründet
Arm, Bosch, Continental, Denso, General Motors, Nvidia, NXP Semiconductors und Toyota haben das Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) gegründet, um die Entwicklung autonomer Fahrzeuge zu beschleunigen.
- www.all-electronics.de/autonomous-vehicl...nsortium-gegruendet/
Dass sich so potente Hersteller zusammenfinden, um die Entwicklung des autonomen Fahrens gemeinsam voran zu treiben macht klar, mit welchen Schwierigkeiten der Weg dorthin gepflastert sein muss.
Wenn das Ziel auch noch in weiter Ferne liegt, habe ich doch die Hoffnung, dass von diesen Arbeiten auch die schon bisher angebotenen Assistenzsysteme profitieren können.
Aber vielleicht sollte man als primäres Etappenziel nicht die fahrerlose Fahrt von einer Küste eines Kontinents zur anderen, sondern die Vermeidung von Kollisionen mit Fußgängern ins Auge fassen.
Ich dachte, da wären wir schon weiter, wenn ich mir diese Bilder ansehe, wie eine Passantin von einem Auto niedergestoßen wird:
Die Fahrerin hat die Fußgängerin nicht gesehen, sonst hätte sie nicht derart stark beschleunigt. Die Fußgängerin hat das Auto nicht gesehen, sonst wäre sie nicht ohne jede Reaktion direkt in den Fahrweg gelaufen.
Bis in einer solchen Situation ein Sensor anschlägt, ist alles schon gelaufen. Da braucht es noch viel KI und einen extrem guten und weitreichenden Rundumblick, um solche doppelten menschlichen Fehlleistungen auszugleichen.
Mit autonomem Fahren hat das nur insoweit zu tun als dass es den Rückschluss zulässt, dass wir im urbanen Umfeld - oberhalb Schritttempo - noch sehr, sehr lange nichts sehen werden, das diese Bezeichnung verdient.
Meine Prognose ist immer noch die gleiche wie schon vor ein paar Jahren: Jedes nicht vernetzte sich bewegende Objekt ist ein Störfaktor, dessen Aktionen sich nicht mit ausreichender Trefferquote berechnen lassen. Für echtes vollautonomes Fahren braucht es eine vollständige V2V-Vernetzung, eigentlich sogar V2X. Beides ist im Alltagsverkehr aus derzeitiger Sicht Science Fiction.
Egon schrieb: Für echtes vollautonomes Fahren braucht es eine vollständige V2V-Vernetzung, eigentlich sogar V2X.Darin sehe ich die größte Herausforderung: wie vernetzt man einen Fußgänger? Oder eine umgefallene Mülltonne, die auf die Straße rollt? Oder das Reh bei einem Wildunfall? V2X ist meiner Meinung nach unerlässlich für vollautonomes Fahren, aber ich kann nicht erkennen, wie man das machen will.
Zitat: Shared Mobility Toyota startet zwei neue Mobilitätsdienste
Mit „Toyota Share“ und „Chokunori“ will Toyota sich in Japan als Mobilitätsdienstleister etablieren. Carsharing und unbemannte Mobilitätsangebote sollen das im Wandel befindliche Nutzungsverhalten der Kunden antizipieren.
- www.car-it.com/toyota-startet-zwei-neue-...tsdienste/id-0066288
Zitat: Roboterwagen Experte findet Waymo-Technologie in Uber-Fahrzeug
Die Google-Schwester Waymo wirft Uber vor, ihre Technologie bei autonomen Fahrzeugen zu nutzen. Nun fand ein Experte Hinweise, dass der Fahrdienstvermittler auch nach einer Einigung noch Waymo-Software einsetzt.
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ub...tware-a-1295437.html