Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 01.11.2018 22:17 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Servus.
@Timico: Ich werde keine Rechtsberatung betreiben. Darüber hinaus besteht auch nicht ansatzweise Interesse beim Betroffenen, der es besser weiß.
Wie bei vielen anderen, hat es die Versicherung ganz offensichtlich (die bisherigen Äußerung zu Grunde legend) mal wieder geschafft, den Geschädigten einzulullen und defakto dazu gebracht, auf diverse Rechte/Ansprüche zu verzichtet - und damit ist noch nicht einmal explizit der Rechtsbeistand gemeint, der hier aber wohl mehr als nötig wäre - eine Ansicht, die z.B. auch das OLG Frankfurt in pauschaler Form teilt.
Wenn der Geschädigte auf Rechte/Ansprüche verzichtet, spart sich die Versicherung diese Kosten = Win-Situation auf Kosten des Geschädigten.
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
Beiträge: 6884
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 01.11.2018 22:27 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Dann kann uns ja vielleicht der "Betroffene" sagen, was er besser weiß?
Ich finde es nicht gut, Andeutungen zu machen und dann nicht aufzuklären, was gemeint ist.
Gruß Thorsten
PS: Und für jeden Kleinkram immer gleich nach "Rechtsbeistand" zu schreien, finde ich auch nicht gut!
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Prius II, 07/2005, SOL, silber, 330tkm (Stand 04/2024)
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 01.11.2018 23:43 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Ich trage mal meine Erfahrung von vor ungefähr zwei Jahren bei:
da war mir jemand beim Rangieren in die Seite gefahren. Er hatte meine Vorfahrt nicht beachtet. Beide linke Türen kaputt. Klare Sache - eigentlich. Die Polizei musste ich holen, als der Unfallverursacher anfing zu überlegen, ob ich nicht eine Mitschuld hätte. Zudem hatte der einen Mietwagen.
Die Polizei legte sich fest: alleinige Schuld beim Unfallgegner.
Dann der Anruf bei der gegnerischen Versicherung: die Mitarbeiterin ließ sich den Hergang schildern, inkl. Einschätzung der Polizisten und kam seltsamerweise zu der Frage, ob ich nicht eine Mitschuld hätte. Das war der Punkt, an dem ich kritisch wurde. Die Bitte, die Mitschrift unseres Telefonates mir in Kopie zu senden, lehnte sie mit Hinweis auf Datenschutz (dabei waren ja meine eigenen Daten!) ab. Daraufhin habe ich das Telefonat abgebrochen und ihr mitgeteilt, dass ich nur noch schriftlich antworten werde.
In diesem Telefonat kam allerdings zuvor schon u. a. der Vorschlag, einen Kostenvoranschlag von Toyota einzuholen und danach zu reparieren ("um Aufwand zu sparen"). Ich also zu meinem Toyotamann.
Der informierte mich, dass die dort in meinem Fall auf gar keinen Fall nach Kostenvoranschlag reparieren, weil die Versicherungen gerne im NACHHEREIN am Kostenvoranschlag bzw. der denn schon geschriebenen Rechnung herummäkeln und Kürzungen vornehmen würden. Toyota plädierte eindeutig für einen Gutachter.
Daraufhin telefonierte ich vorsichtshalber auch mit meiner Rechtsschutzversicherung. Dieses Telefonat war segensreich, weil ich dort erfuhr, dass die Aussage meines Toyotamannes richtig sei und dazu, dass ein Anwalt natürlich lieber von Anfang an den Auftrag annimmt und nicht erst, wenn die Schadenssumme nur noch über den von der Verischerung gekürzten Betrag geht. Erschien mit absolut logisch.
Nachdem der Vorlauf so blöd gelaufen war, bin ich dem Rat meiner Rechtsschutzversicherung gefolgt und habe einen mir von dort empfohlenen Anwalt eingeschaltet. Es wurde ein Gutachten erstellt von einem Gutachter, der mir von Toyota empfohlen wurde. Die gegnerische Versicherung hat zusätzlich noch einen eigenen Gutachter geschickt, der zum gleichen Ergebnis kam. Der Wagen wurde repariert. Und danach hat die gegnerische Versicherung nochmal den Gutachter geschickt, der nun noch kontrollierte, ob die Reparatur auch so ausgeführt wurde wie im Gutachten beschrieben.
Ich habe folgende Schlüsse gezogen:
1. wenn es irgendwelche Hinweise gibt, die darauf schließen lassen, dass es Ärger in der Abwicklung geben könnte: sofort Rechtsschutzversicherung einschalten und sich beraten lassen, wie man am besten vorgeht (diese telefonische Beratung ist bei meiner Versicherung zudem kostenlos! Dort habe ich sofort und mit wenigen Sätzen fundierten Rat bekommen).
2. Sobald der Schaden über Bagatellgrenzen hinaus geht: nur mit Gutachten. Nur so werden versteckte Schäden sicher gesehen und auch Nebenkosten wie Wertverlust und Ersatzwagen (bzw. Kompensationszahlung, falls man keinen Ersatzwagen braucht) richtig miteinbezogen. Ich habe keine Lust, nach erfolgter Reparatur mit der Versicherung zu streiten, ob es nicht auch billiger zu regeln gewesen wäre.
3. Die gegnerische Versicherung hat durch ihr eigenes Verhalten die Kosten geradezu explodieren lassen. Mussten sie am Ende alles selbst zahlen. (ähnliches habe ich übrigens vor ungefähr 20 Jahren schonmal erlebt: damals ging es um die Abwicklung eines geklauten und demoliert wiedergefundenen Autos - das wurde ein richtiger Krimi und ging nur gut für mich aus, weil ich mich heftig wehrte gegen meine eigene Versicherung, die mich richtig über den Tisch ziehen wollte).
Ich bin überhaupt kein Freund davon, Streitigkeiten schnell zu eskalieren und habe dies auch nur in diesen beiden geschilderten Fällen überhaupt je gemacht. Bin also wirklich kein Streithahn. Merkt man auch daran, dass ich vor ein paar Tagen von einem jungen Mann einen Kratzer in die hintere Stoßstange gefahren bekam. Der meldete sich freundlicherweise. Weil es nun wirlich nur um eine geringe Bagatelle geht, und die Stoßstange mit der Zeit eh bestimmt noch mehr abbekommt, wird die Kompensation in einer guten Flasche Wein liegen. Das ist großzügig von mir, weil ein Nachlackieren angeblich etwa 250 € kosten würde, aber ich habe auch keine Lust, da ein Fass aufzumachen für so ein blödes Plastikteil.
Ich habe aber auch gelernt, dass man bei Streitereien im Umkreis von Unfällen im Umgang mit Versicherungen, besonders den gegnerischen, extrem vorsichtig und misstrauisch sein muss - leider.
Ernie, ich wünsche Dir sehr, dass die Sache für dich glatt verläuft.
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Letzte Änderung: 02.11.2018 07:37 von Shar.Grund: Vollzitat entfernt
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 07:44 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Und dann wundert sich mancher, warum die Versicherungsbeiträge immer weiter steigen!
Warten wir mal ab, ob der konkrete Fall weniger kostenintensiv abläuft.
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Prius II, 07/2005, SOL, silber, 330tkm (Stand 04/2024)
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 12:24 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Ernie schrieb:
Man muss im Schadenfall nicht immer gleich die Keule rausholen. Rechtsanwälte kosten viel Geld.
Kosten auf Deine Kosten zu sparen gehört zum Geschäftsmodell der Versicherung. Richtig akut merkt man das allerdings erst, wenn man einen Schaden selbst reparieren möchte und selber mit der Versicherung abrechnet. Dann hat man plötzlich den Ärger, den sonst die Werkstatt, die Dein Fahrzeug repariert mit dem Versicherer hat.
Aktuell bei mir: da werden einfach 600,-€ abgezogen und einbehalten, da wird willkürlich bei den Materialkosten (Lack) abgezogen, benötigte Ersatzteile (bei mir u.a. Aufhängung des Stoßfängers und div. Kleinteile) werden einfach so willkürlich aus dem Gutachten gestrichen.
Natürlich geht die Sache vor Gericht, den Anwalt und die Gerichtskosten zahlt jetzt die Versicherung auch noch.
Deshalb der gutgemeinte und ernste Rat, ab zum Anwalt. Spart Kosten und Nerven. So teuer ist der Anwalt gar nicht, außerdem muß die Versicherung des Verursachers den Anwalt bezahlen.
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Letzte Änderung: 02.11.2018 12:27 von Erposs.
Auris II TS HSD
PIII in Pflege
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 12:41 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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RobinLott schrieb:
Ich habe folgende Schlüsse gezogen:
1. wenn es irgendwelche Hinweise gibt, die darauf schließen lassen, dass es Ärger in der Abwicklung geben könnte: sofort Rechtsschutzversicherung einschalten ...
2. Sobald der Schaden über Bagatellgrenzen hinaus geht: nur mit Gutachten...
3. Die gegnerische Versicherung hat durch ihr eigenes Verhalten die Kosten geradezu explodieren lassen...
Diese Schlussfolgerungen kann ich nur unterschreiben!
Auch bei mir hatte sich einmal eine gegnerische Versicherung die Kosten selbst erhöht, weil sie bei meiner zunächst kostengünstigen Vorgehensweise meinte, mich über den Tisch ziehen zu können.
Bei meinem Fall gab es mit dem Unfallgegner selbst nicht die geringsten Probleme, dieser stand voll und ganz zu seinem Fehler.
Leider wird man manchmal dazu gezwungen, den Berufsstand Rechtsanwalt mit Arbeit zu versorgen, um zu seinem Recht zu kommen, selbst wenn die Schuldfrage noch so eindeutig ist.
eppf
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 14:10 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Ja, wieder so ein "optimiertes System" mehrerer Beteiligter, die alle vom Geld anderer Leute leben: Den Versicherungen ist es wurscht, die erhöhen halt die Prämien, Gutachter und Anwälte leben "parasitär" davon.
Die Zeche zahlen alle Autofahrer.
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Letzte Änderung: 02.11.2018 14:10 von priusb78.
Prius II, 07/2005, SOL, silber, 330tkm (Stand 04/2024)
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 16:12 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Servus.
priusb78 schrieb:
...Gutachter und Anwälte leben "parasitär" davon.
Reiß dich am Riemen!
Es entspricht nicht im entferntesten dem Tatbestand, Gutachter und Anwälte würden parasitär, d.h. also zum Schaden der anderen Leben in dem sie Geld kassieren und keine Gegenleistung liefern.
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
Beiträge: 6884
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 17:37 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Und ich bin der festen Überzeugung, daß meist vorschnell nach einem Anwalt geschrieen wird.
Ich hatte in den letzten 12 Jahren vier unverschuldete Unfälle und bei keinem davon war ich tatsächlich genötigt, einen Anwalt einzuschalten, da sich alles mit einigen Anrufen regeln ließ.
Verlust hab ich dabei keinen gemacht, in allen Fällen hat die gegnerische Versicherung ohne Gezerre den vollen Schaden bezahlt und mir bei Bedarf einen Leihwagen gestellt. Der Schaden wird beglichen, mehr will ich ja gar nicht.
Manchmal hats etwas länger gedauert, weil der jeweilige Sachbearbeiter auf Unterlagen oder Aussagen warten musste, aber ob es mit Anwalt schneller gegangen wäre? Ich bezweifle es.
Timo
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07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 18:02 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Du Glücklicher, kann ich da nur sagen (nicht wegen der Unfallhäufigkeit, sondern mit deren Regulierung).
In meiner Familie gab es dagegen bereits 4 Fälle, wo uns die Versicherung bescheißen wollte!
Deswegen ist Punkt 1 aus der Liste von Robin genau der entscheidende. Nicht gleich zum Anwalt, aber sofort ohne jegliche Umschweife, sobald allererste Zweifel oder dumme Rückfragen der Versicherung aufkommen, die eine reibungslose Regulierung auch nur ansatzweise befürchten lassen.
Und dann gibt es noch einen ganz anderen Aspekt. Es gibt viele Leute, die wissen nicht im Geringsten, was ihnen nach einem unverschuldeten Unfall zusteht. Sobald eine Versicherung auch nur vermutet, so jemand vor sich zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass irgendein Erstattungsanspruch (Kostenpauschale, Wertminderung, etc) hinten runterfällt.
Sobald es um die Frage wirtschaftlicher Totalschaden oder nicht geht, kommen die nächsten Fallstricke auf einen zu. Wenn man hier nicht aufpasst und die Regularien nicht genau kennt, steht man schnell mit einem Verlust des MWST-Anteils da.
eppf
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 18:26 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Shar schrieb:
Reiß dich am Riemen!
Es entspricht nicht im entferntesten dem Tatbestand, Gutachter und Anwälte würden parasitär, d.h. also zum Schaden der anderen Leben in dem sie Geld kassieren und keine Gegenleistung liefern.
Grüße ~Shar~
1. Steht "parasitär" in Anführungszeichen i.S.v. "quasi".
2. Kann "parasitär" auch "auf Kosten anderer" bedeuten. Das ist mein Verständnis hier. Damit ist nicht gesagt, dass keine Leistung erbracht wird, häufig aber eine nicht unbedingt notwendige Leistung, die unnötige Kosten verursacht - aber zumindest dem Anwalt und Gutachter hilft seine Brötchen zu verdienen.
Gruß Thorsten
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Letzte Änderung: 02.11.2018 18:58 von Timico.
Prius II, 07/2005, SOL, silber, 330tkm (Stand 04/2024)
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 19:13 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Servus.
1. Machen es die Anführungsstriche in vorliegendem Fall nicht besser. Das ist das gleiche, wie wenn ich beispielsweise hier zu jemanden schreibe, er sei ein "Ars*****".
2. Zu Lasten anderer, zum Schaden anderer, auf Kosten anderer - alles letztendlich in Verbindung mit dem Schlagwort "Parasitär" das selbe. Und damit ist durchaus ausgedrückt, daß sich eine Leistung erschlichen wird, ohne eine Gegenleistung zu liefern. Schlag doch mal Parasitär nach, wenn du es schon verwendest:
[1] Biologie: sich von einem anderen Organismus ernährend, ohne diesen (sofort) zu töten; in der Art eines Parasiten
[3] übertragen, abwertend: andere Personen, Firmen oder Institutionen ausnutzend oder an ihnen bereichernd, ohne eine Gegenleistung zu erbringen
Quelle: de.wiktionary.org/wiki/parasit%C3%A4r
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
Beiträge: 6884
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Letzte Änderung: 02.11.2018 19:13 von Shar.
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 19:23 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Hallo Shar,
wir können jetzt sicherlich weiter Defintionen austauschen, ich denke aber, das bringt uns nicht weiter.
Nicht ganz nachvollziehen kann ich, warum Du so empfindlich reagierst. Solltest Du zum Kreis der genannten Berufsgruppen gehören, bitte ich meine Formulierung zu entschuldigen, ich wollte niemand persönlich angreifen.
Ich würde es damit gut sein lassen - und hoffe, Du bist einverstanden.
Gruß Thorsten
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Prius II, 07/2005, SOL, silber, 330tkm (Stand 04/2024)
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 02.11.2018 19:34 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Hi!
Meine Empfehlung: sofort Anwalt einschalten.
Mir ist vor ca. 2 Jahren auch eine junge Dame aufgefahren. Im Stoßfänger steckten die Schrauben von ihrem Nummernschild, sonst hat man nichts gesehen.
Die Schuld war unstrittig, zumindes am Unfallort.
Die Dame hatte das Fahrzeug geliehen.
Schadenshöhe: 2200 Euro, mein FTH hat mir gleich geraten einen Anwalt einzuschalten, was ich gemacht habe.
Als es um die Schadensregelung ging, hat sich herausgestellt, dass der Fahrzeugbesitzer nicht sehr kooperativ war. Wochenlang kam nichts mehr.
Zum Glück hatte ich einen Anwalt und eine Aufzeichnung meiner Dashcam. Die war zwar nach vorne gerichtet, aber man hat den Aufprall gut gesehen.
Als ich die an meinen Anwalt gegeben habe, war nach 2 Tagen die Zusage da.
Die Polizei war da, hat aber nichts aufgenommen.
Gruß
Christian
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- 02/2013 - Corolla E11 Bj 1999 mit am Schluß knapp 230.000 km
ab 02/2013 - Prius II Sol mit Navi, Bluetooth, Rückfahrkamera etc.
Seit 06.16 Renault Twizy (mit Kaufakku) für Fahrten zur Arbeit, Kurzstrecken bis 80 km und just for fun
Miet-iOn 07/2018 bis 10/2020
Miet-Mii seit 11/2020 / gekauft 01/23
PV 8,16 Kw6
Ladesäule Typ2 11Kw
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Aw: Und schon der erste Schaden am neuen P4 PHEV 04.11.2018 19:40 - vor 5 Jahren, 5 Monaten
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Hi,
was hab' ich da nur für eine Diskussion losgetreten...
Der "Schaden" an meinem Fahrzeug ist mit blossem Auge so gut wie nicht erkennbar. Ob unter dem Kunststoff überhaupt etwas ersetzt werden muss, sagt mir mein fTH. Lack ist nicht betroffen; nur das unlackierte Kunststoffteil der Stossstange. Das ist nicht einmal eingedrückt, sondern hat nur einen Kratzer.
Ihr wisst schon, dass ihr im Schadenfall auch eine "Schadenminderungspflicht" habt?
Natürlich ist es für den unschuldigen Unfallgegner blöd, wenn sich die gegnerische Versicherung rauszuwinden versucht. Es gibt leider viel zu viele kleine Gesellschaften oder Direktversicherer, die nicht zahlen wollen. Da rächen sich dann die niedrigen Beiträge.
In so einem Fall würde ich auch zum Anwalt gehen.
Jetzt versuche ich es erst einmal ohne Anwalt.
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