Priusfreunde.de

Abwarten und Tee trinken .
Wasserstoff wird kommen,da bin ich mir zu 100% sicher !
Ich werde jedenfalls kein schlechtes Gewissen haben,sollte ich mir nächstes Jahr einen Plug-in statt eines reinen E-Fahrzeugs kaufen !

Ein schlechtes Gewissen muss man da sowieso nicht haben, schliesslich ist der Prime ja ein sehr effizientes Auto und je nach dem eigenen Fahrprofil sehr sparsam.

Mit dem P3 PHEV habe ich es geschafft, den Verbrauch von meinem Auris Hybrid nochmal zu halbieren.

Ich werde mir den Prime auf jeden Fall auch ansehen und Probe fahren. Allerdings muss ich zugeben dass ich mich letztens im P4 nicht wohl gefühlt habe, was die Innenausstattung betrifft. Da finde ich den P3 deutlich gelungener.

Aber die Frage stellt sich schon, ob bei dem eigenen Fahrprofil ein BEV das geeignetere Fahrzeug ist. Und natürlich bei den Lademöglichkeiten die man hat.

Ja das cockpitartige Gefühl was der P3 vermittelt gefällt mir eigentlich auch besser,aber man gewöhnt sich sicher daran .
Gab wohl zu viele Beschwerden das die "schwebende" Mittelkonsole die Beinfreiheit zu sehr einschränkt,ich allerdings hatte damit noch nie ein Problem .
Auch den Stauraum darunter finde ich sehr praktisch,den hat man beim P4 doch sehr eingeschränkt!

Civic2006 schrieb:
Wasserstoff wird kommen,da bin ich mir zu 100% sicher !

That's not going to happen within the next 50 (100?) years.

Meine Vorhersage (kurz zusammengefasst):
- die asiatischen Hersteller springen (neben Tesla) massiv auf den BEV-Zug auf;
- Merkels Blockadepolitik zum Schutz der deutschen Premium-Hersteller implodiert;
- deutsche Hersteller werden von den Asiaten aufgekauft;
- Individualverkehr läuft praktisch ausschließlich über BEV und ein paar PlugIns (=Nische);
- dadurch reicht Benzin noch viele Jahrzehnte, es wird nur für den Flug- und Güterverkehr gebraucht.

Wie das?
Der PREIS!
Die asiatischen Hersteller werden bis 2030 mit Fahrzeug-Preisen reinfahren, dass sich kein Benziner oder Diesel mehr rechnet; die bringen die Masse, sodass den hiesigen Herstellern die Ohren wegfliegen. Die Ölindustrie traut sich jetzt schon nicht mehr, die Preise zu erhöhen. Ggf. sehen wir nochmal Preise um die 1,70 pro Liter; auf den Tag und was danach kommt, freu ich mich!

Wasserstoff? Nie ein echtes Thema, bevor der letzte Öltropfen verheizt ist!

Nebeneffekt:
Dass damit und natürlich durch die Automatisierung in vielen anderen Bereichen massiv Arbeitsplätze überflüssig werden, steht außer Frage. Die Wochenarbeitszeit wird künftig deutlich reduziert werden. Im ersten Schritt vielleicht auf 30 Stunden pro Woche, bei vollem Lohnausgleich. Das bedingungslose Grundeinkommen wird notwendig werden, um soziale Unruhen zu verhindern. Schlussendlich bleibt die Produktivität annähernd gleich bzw. steigt durch den steigenden Einsatz von Robotern. Den Medien fällt mehr und mehr die Aufgabe zu, die Menschen auch sinnvoll zu unterhalten, um langfristig den Frieden zu erhalten. Ja, es kann gut gehen.

@wogue: da hast du aber tief in Deine "Vorhersagenkiste" gegriffen.

Beim Benzin hast du noch die chemische Industrie vergessen. Für die wäre es sogar sehr fatal, wenn es irgendwann kein Öl mehr geben würde, weil das einer der Grundstoffe ist.

Ganz so schwarz wie du sehe ich es bezogen auf die deutsche Autoindustrie nicht. Die haben zwar lange geschlafen und mit ihrer Premium-Strategie viel Geld verdient, aber die werden das Ruder schon rechtzeitig rumreissen.

Wenn es bis 2030 wirklich so viele Elektroautos gibt, muss die Stromproduktion deutlich erhöht werden. Und zwar durch saubere bzw. klimafreundliche Anlagen. Da Kohle zu dreckig ist, sehe ich am Horizont schon wieder eine Renaissance der Kernkraft (schauder) aufziehen. Irgendwo muss der Strom für die vielen E-Autos dann ja auch herkommen.

Der Strom für die eautos kommt erst mal:

-aus nicht mehr exportierten Strom
-durch Auslastung vorhandener Anlagen in nebenzeiten (nachts)
-durch Einsparung von sinnlos vergaudetem Strom

Allein die letzte Kategorie erlaubt wahrscheinlich den betrieb von 100mio PKW.

Schwarz würde ich das gar nicht bezeichnen. Es kommt, wie es kommt.
Welche Akkuproduzenten stehen hinter der deutschen Herstellerschaft?
Die Übernahmen werden halt über das Hintertürchen stattfinden. (Anfänge ist bereits erkennbar: PSA - Mitsubishi, Renault - Nissan...)

Interessant wird es wenn erst mal eine ernstzunehmende Menge an EV Autos auf unseren Strassen unterwegs sind und sich plötzlich mysteriöse Kopfschmerzen und ähnliche Beschwerden häufen .
An schlimmeres wie Krebs wollen wir erst gar nicht denken !
Was bei den heutigen Fahrzeugen Feinstaub,CO2 und Rußpartikel sind könnte bei den "supersauberen" E Fahrzeugen von morgen der Elektrosmog und ungesunde Strahlung sein !
Na ja und selbst wenn die Sorge unbegründet sein sollte,irgendetwas werden unsere "Umweltfanatiker" schon finden warum auch diese Art der Fortbewegung nicht der Weisheit letzter Schluss sind !

Oh, man, jetzt hast du aber tief in die Verschwörungskiste gegriffen. In jedem aktuellen Verbrenner drehen sich Generatoren. Es kann nur besser werden.

Das ist ja nicht meine persönliche Meinung,aber genauso wie inzwischen Verbrenner-Fahrer ganz besonders Dieselfahrer verunglimpft und für jeglichen CO2-,Feinstaub- und Rußpartikelausstoß in der Welt verantwortlich gemacht werden,ja sogar mit dem Gewissen belastet werden jährlich für 10.000de Krebstote verantwortlich zu sein und das ganz besonders von denen die die Dinger selbst mal gefahren haben,wird man auch bei E-Autos das Haar in der Suppe finden !
Noch kann ja bei der verschwindend kleinen Menge an E-Autos noch keiner sagen wie es sich mal auswirken wird .
Es sind ja nicht nur die Fahrzeuge alleine,sondern auch die bis dahin gewaltig gewachsene Anzahl an Schnellladestationen .
Als der Verbrenner das E-Auto ablöste war CO2,Feinstaub und Rußpartikel aufgrund der verschwindend kleinen Menge an Verbrennern auch noch kein Problem und es hat wohl zu dem Zeitpunkt auch niemand darüber nachgedacht .

In der englischen Beschreibung des neuen Prius PHV ist zu lesen, dass die elektromagnetischen Felder in dem Wagen so abgeschirmt wurden, dass sie denjenigen in einem "herkömmlichen" - sprich veralteten - Fahrzeug entsprechen.

Allerdings würde ich auch nie ein Haus unter einer 380 KV Leitung bauen.

Ich habe jahrelang in einer Mietwohnung von vielen mit ca. 15m Abstand von einer 370kv leitung gewohnt, keine besonderen Vorkommnisse.

Ich habe auch keine Probleme obwohl mein Handy nachts in unmittelbarer Nähe liegt,aber der eine oder andere Arzt wird die Kopfschmerzen oder gar den entstandenen Gehirntumor seines Patienten damit in Verbindung bringen .
Ob bewiesen oder nicht !
Genausowenig wie bewiesen werden kann ob jemand seine Krebserkrankung aufgrund Rußpartikelausstoßes von Dieselfahrzeugen bekommen hat .

Schon klar, aber eh ich dran glaube das nieder energetische Strahlung ein Problem ist, sollen erst mal die ganzen Chemikalien die in der Nahrung nichts verloren haben ausgeschlossen sein.

Ich bin Physiker und kann zumindest die physikalischen Wirkungen einschätzen.

Wer sich UV strahlung aussetzt oder Alkohol trinkt, raucht oder den allgemeinen umweltgiften ausgesetzt ist, sollte sich um Handy Strahlung oder Elektrosmog jedenfalls keine Gedanken machen.

Neben genetischer Veranlagung dürfte unausgewogene Ernährung und der ständige Kontakt mit zellgiften das Hauptproblem sein. Selbst die Empfehlungen der DGE und ähnlicher Organisationen dürften allenfalls oberflächliche Grundsätze darstellen wobei selbst diese nicht eingehalten werden.

- Prius Plug-in - der zweite Versuch
- Mehr Batterie, weniger Kofferraum
- Das kann der Neue besser
- Etwas Tesla im Toyota

Design hin oder her: Bis zu 50 Kilometer ohne Verbrenner, endlich elektrisch Gas geben und sogar auf der Autobahn noch lautlos dahin surren – in der zweiten Auflage ist aus dem Prius Plug-in tatsächlich ein vernünftiger Teilzeitstromer geworden. Auf den Markt kommt er im April oder Mai 2017 für um die 31.500 Euro - gut 20 Prozent mehr als beim normalen Prius. Für uns fühlte es sich aber auch an wie der bessere Prius.

Toyota Prius Plug-in: Erster Test | Toyota Prius 4 (XW5)